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Die SDH zählt seit vielen Jahren zu den wichtigen Übertragungstechnologien. Sie zeichnet sich durch einen hervorragenden Netzschutz und ein leistungsstarkes Netzmanagement aus. Die Kursthemen umfassen Planung, Betrieb, Kopplung und Schutz von SDH-Netzen sowie Ethernet und IP über SDH. Next Generation SDH eröffnet Netzbetreibern und Kunden eine vollkommen neue Dimension. Jeder Teilnehmer erwirbt ein fundiertes und praxisrelevantes Wissen, das für den Umgang mit SDH-Netzen unverzichtbar ist und ein tieferes Verständnis Optischer Transportnetze ermöglicht.
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Kursinhalt
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- Von der PDH zur SDH: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Die SDH-Struktur: von virtuellen Container, Pointern und Tributary Groups zum STM
- Bitraten: von STM-1 (155 M) bis STM-256 (40 G), im Labor bis 640 G
- Netzauslastung und Verkehrsmanagment
- Charakteristikum Pointer: Aufgabe und Besonderheit
- Messtechnik der SDH: Pointer-, Jitter- und Wandermessungen
- Ethernet und IP über SDH
- Virtuelle Verkettung (VCAT) und LCAS
- Overhead Bytes – Sensoren der Netzüberwachung
- Fehlermeldungen und Alarmkaskade: Error oder Defect, stromauf- oder stromabwärts
- SDH-Netzelemente: Mux, OADM, DXC/CC
- Netzdesign und Netzkopplung
- Netzschutzmechanismen: im Idealfall ist die Umschaltzeit (fast) null!
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:
- Hochwertige Farbausdrucke der ExperTeach Kursunterlagen
- Exklusiver Ordner in edlem Design
- Dokumententasche in Backpack-Form
- Eleganter LAMY Kugelschreiber
- Praktischer Notizblock
Das Premium Print Paket kann für € 150,- zzgl. MwSt. im Bestellprozess hinzugefügt werden (nur bei Präsenzteilnahme). -
Zielgruppe
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Zielgruppe sind technisch Interessierte, die verstehen wollen, wie es SDH gelang, garantierte Bitraten bei garantierter Laufzeit mit minimaler Umschaltzeit bei Faserbruch zu realisieren. Das Netzwerkmanagement prüft 8000 Mail pro Sekunde auf Fehler und verwendet Fehlermeldungen, aus denen der Schweregrad, die Richtung und oft die Ursache hervor geht. Der Kurs eignet sich für alle, die mit QoS, Netzwerkmanagement, Traffic Engineering und Automation zu tun haben.
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Voraussetzungen
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Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Interesse an der Thematik und die aktive Teilnahme an Diskussionen gewährleisten optimalen Lernerfolg.
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Alternativen
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Der Kurs „Optische Netze: Fiber, WDM, ROADM, QKD – Transmission, Switching, Protection, Quanten“ ist ein guter Folgekurs.
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Ergänzende und aufbauende Kurse
- Optische Netze: Fiber, WDM, ROADM, QKD – Transmission, Switching, Protection, Quanten
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Kursziel
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Sie lernen auf anschauliche Weise die Virtuellen Container der SDH, ihre logische Struktur und das interne Multiplexen kennen. Das leistungsstarke Inband-Netzwerkmanagement der SDH, ihre Alarme und Alarmstruktur sowie die verschiedenen Protection-Mechanismen werden erklärt.
SDH hat Optical Transport Networks (OTN, G.709) und Synchronous Ethernet entscheidend geprägt. Der Einstieg in diese Themen wird Ihnen leicht gemacht.
1 | Digitale Übertragungstechnologien |
1.1 | Plesiochronous Digital Hierarchy –Technik mit Schwankungen |
1.1.1 | Übertragungsraten der PDH |
1.1.2 | 2 Mbit/s – strukturiert oder transparent? |
1.1.3 | Multiplexbildung – Bitte ein Bit |
1.2 | Synchronous Digital Hierarchy – einfach und genial |
1.2.1 | Übertragungsraten der SDH |
1.2.2 | Warum SDH? – PDH und SDH im Vergleich |
1.2.3 | SDH-Netze im Überblick |
1.2.4 | Wichtige Standards im SDH-Umfeld |
1.3 | Synchronous Optical Network – die amerikanische SDH Variante |
2 | Grundlagen der SDH |
2.1 | Basisrate – Das STM-1 |
2.1.1 | Der Overhead des STM-1 |
2.2 | SDH-Begriffswelt |
2.2.1 | SDH/SONET-Multiplexbildung |
2.2.2 | Vom VC-4 zum STM-1 |
2.2.3 | Container und virtuelle Container |
2.2.4 | Tributary Unit und Tributary Unit Groups |
2.2.5 | Administrative Units |
2.2.6 | Administrative Unit Group (SONET) |
2.2.7 | Bildung eines Higher Order Container |
2.3 | Höchste Bitraten – Von STM-4 zum STM-256 |
2.3.1 | Multiplexen eines STM-4 |
2.3.2 | Die Verkettung – STM-4c |
3 | SDH in der Praxis |
3.1 | Realisierung verschiedener Festverbindungen |
3.1.1 | Mapping von E4 in VC-4 |
3.1.2 | Mapping von E3 in VC-3 |
3.1.3 | Mapping von E1 in VC-12 |
3.2 | ATM über SDH |
3.2.1 | Einblick in ATM |
3.2.2 | Come together – ATM über SDH |
3.2.3 | Mapping von ATM-Zellen |
3.3 | Ethernet über SDH (EoS) |
3.3.1 | Ethernet über HDLC auf SDH |
3.3.2 | Mapping mittels Generic Frame Procedure (GFP) |
3.3.3 | Virtuelle Verkettung für Ethernet |
3.3.4 | Dynamische Bandbreitenvergabe mit LCAS |
3.4 | IP über SDH – Packet over SONET |
3.4.1 | Einblick in die IP-Welt |
3.4.2 | Mapping von IP-Paketen |
3.5 | WDM – Um Wellenlängen voraus |
3.5.1 | Vorteile von WDM |
3.5.2 | SDH und WDM |
3.6 | Overhead – Basis der Netzüberwachung |
3.6.1 | Section Overhead – Bytes und Bedeutung |
3.6.2 | Path Overhead – Aufgaben und Funktion |
4 | SDH-Technik |
4.1 | Pointer – Synchronisation der Nutzlast |
4.1.1 | Aufbau eines Pointers |
4.1.2 | Aufgaben des Pointers |
4.1.3 | Pointeränderungen |
4.1.4 | AU-Pointer |
4.1.5 | TU-Pointer |
4.2 | Funktionsweise und Einsatz der Netzelemente |
4.2.1 | Funktionsblöcke in SDH-Geräten |
4.2.2 | Terminal-Multiplexer |
4.2.3 | Add-/Drop-Multiplexer |
4.2.4 | Cross-Connect-Systeme |
4.2.5 | Ausblick: Optische Netzelemente |
4.3 | Messtechnik statt Zauberei |
4.3.1 | Transport-Test |
4.3.2 | Jitter Tests |
4.3.3 | Pointer-Tests |
5 | Design und Management von SDH-Netzen |
5.1 | Netzwerkdesign |
5.1.1 | Das SDH-Netzmodell |
5.1.2 | Ringe oder Vermaschung |
5.2 | Taktung – Wem die Stunde schlägt |
5.2.1 | Taktquellen – es kann nur einen geben |
5.2.2 | Regeln zur Taktvergabe |
5.2.3 | Konfigurationsbeispiele |
5.3 | Netzschutz – Selbstheilende Ringe |
5.3.1 | Überblick der Netzschutzmechanismen |
5.3.2 | Uni- und bidirektionale Ringe |
5.3.3 | Path Protection |
5.3.4 | Line Protection |
5.3.5 | MS Shared Protection Rings |
5.3.6 | Kopplung von Ringen |
5.3.7 | Ausfall eines Knotens |
5.4 | Netzwerkmanagement |
5.4.1 | Das SDH-Informationsmodell |
5.4.2 | Überwachungsfunktionen |
5.4.3 | Alarme und Fehlerquellen |
6 | Übungen zur Synchronous Digital Hierarchy (SDH) |
6.1 | STM-1 in der Anwendung |
6.2 | Beispiele zu Netzplanung und -betrieb |
6.3 | Ethernet und SDH |
6.4 | Streckenüberwachung und Leitungsqualität |
6.5 | Netzschutz in Ringen |
6.5.1 | Line und Path Protection |
6.5.2 | MS Shared Protection Rings |
6.5.3 | Ausfall eines Cross-Connects |
A | Standards der CCITT/ITU-T |
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Classroom Training
- Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!
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Online Training
- Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.
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Inhouse-Schulung
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Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.

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Die SDH zählt seit vielen Jahren zu den wichtigen Übertragungstechnologien. Sie zeichnet sich durch einen hervorragenden Netzschutz und ein leistungsstarkes Netzmanagement aus. Die Kursthemen umfassen Planung, Betrieb, Kopplung und Schutz von SDH-Netzen sowie Ethernet und IP über SDH. Next Generation SDH eröffnet Netzbetreibern und Kunden eine vollkommen neue Dimension. Jeder Teilnehmer erwirbt ein fundiertes und praxisrelevantes Wissen, das für den Umgang mit SDH-Netzen unverzichtbar ist und ein tieferes Verständnis Optischer Transportnetze ermöglicht.
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Kursinhalt
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- Von der PDH zur SDH: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Die SDH-Struktur: von virtuellen Container, Pointern und Tributary Groups zum STM
- Bitraten: von STM-1 (155 M) bis STM-256 (40 G), im Labor bis 640 G
- Netzauslastung und Verkehrsmanagment
- Charakteristikum Pointer: Aufgabe und Besonderheit
- Messtechnik der SDH: Pointer-, Jitter- und Wandermessungen
- Ethernet und IP über SDH
- Virtuelle Verkettung (VCAT) und LCAS
- Overhead Bytes – Sensoren der Netzüberwachung
- Fehlermeldungen und Alarmkaskade: Error oder Defect, stromauf- oder stromabwärts
- SDH-Netzelemente: Mux, OADM, DXC/CC
- Netzdesign und Netzkopplung
- Netzschutzmechanismen: im Idealfall ist die Umschaltzeit (fast) null!
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
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Zielgruppe
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Zielgruppe sind technisch Interessierte, die verstehen wollen, wie es SDH gelang, garantierte Bitraten bei garantierter Laufzeit mit minimaler Umschaltzeit bei Faserbruch zu realisieren. Das Netzwerkmanagement prüft 8000 Mail pro Sekunde auf Fehler und verwendet Fehlermeldungen, aus denen der Schweregrad, die Richtung und oft die Ursache hervor geht. Der Kurs eignet sich für alle, die mit QoS, Netzwerkmanagement, Traffic Engineering und Automation zu tun haben.
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Voraussetzungen
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Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Interesse an der Thematik und die aktive Teilnahme an Diskussionen gewährleisten optimalen Lernerfolg.
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Der Kurs „Optische Netze: Fiber, WDM, ROADM, QKD – Transmission, Switching, Protection, Quanten“ ist ein guter Folgekurs.
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Kursziel
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Sie lernen auf anschauliche Weise die Virtuellen Container der SDH, ihre logische Struktur und das interne Multiplexen kennen. Das leistungsstarke Inband-Netzwerkmanagement der SDH, ihre Alarme und Alarmstruktur sowie die verschiedenen Protection-Mechanismen werden erklärt.
SDH hat Optical Transport Networks (OTN, G.709) und Synchronous Ethernet entscheidend geprägt. Der Einstieg in diese Themen wird Ihnen leicht gemacht.
1 | Digitale Übertragungstechnologien |
1.1 | Plesiochronous Digital Hierarchy –Technik mit Schwankungen |
1.1.1 | Übertragungsraten der PDH |
1.1.2 | 2 Mbit/s – strukturiert oder transparent? |
1.1.3 | Multiplexbildung – Bitte ein Bit |
1.2 | Synchronous Digital Hierarchy – einfach und genial |
1.2.1 | Übertragungsraten der SDH |
1.2.2 | Warum SDH? – PDH und SDH im Vergleich |
1.2.3 | SDH-Netze im Überblick |
1.2.4 | Wichtige Standards im SDH-Umfeld |
1.3 | Synchronous Optical Network – die amerikanische SDH Variante |
2 | Grundlagen der SDH |
2.1 | Basisrate – Das STM-1 |
2.1.1 | Der Overhead des STM-1 |
2.2 | SDH-Begriffswelt |
2.2.1 | SDH/SONET-Multiplexbildung |
2.2.2 | Vom VC-4 zum STM-1 |
2.2.3 | Container und virtuelle Container |
2.2.4 | Tributary Unit und Tributary Unit Groups |
2.2.5 | Administrative Units |
2.2.6 | Administrative Unit Group (SONET) |
2.2.7 | Bildung eines Higher Order Container |
2.3 | Höchste Bitraten – Von STM-4 zum STM-256 |
2.3.1 | Multiplexen eines STM-4 |
2.3.2 | Die Verkettung – STM-4c |
3 | SDH in der Praxis |
3.1 | Realisierung verschiedener Festverbindungen |
3.1.1 | Mapping von E4 in VC-4 |
3.1.2 | Mapping von E3 in VC-3 |
3.1.3 | Mapping von E1 in VC-12 |
3.2 | ATM über SDH |
3.2.1 | Einblick in ATM |
3.2.2 | Come together – ATM über SDH |
3.2.3 | Mapping von ATM-Zellen |
3.3 | Ethernet über SDH (EoS) |
3.3.1 | Ethernet über HDLC auf SDH |
3.3.2 | Mapping mittels Generic Frame Procedure (GFP) |
3.3.3 | Virtuelle Verkettung für Ethernet |
3.3.4 | Dynamische Bandbreitenvergabe mit LCAS |
3.4 | IP über SDH – Packet over SONET |
3.4.1 | Einblick in die IP-Welt |
3.4.2 | Mapping von IP-Paketen |
3.5 | WDM – Um Wellenlängen voraus |
3.5.1 | Vorteile von WDM |
3.5.2 | SDH und WDM |
3.6 | Overhead – Basis der Netzüberwachung |
3.6.1 | Section Overhead – Bytes und Bedeutung |
3.6.2 | Path Overhead – Aufgaben und Funktion |
4 | SDH-Technik |
4.1 | Pointer – Synchronisation der Nutzlast |
4.1.1 | Aufbau eines Pointers |
4.1.2 | Aufgaben des Pointers |
4.1.3 | Pointeränderungen |
4.1.4 | AU-Pointer |
4.1.5 | TU-Pointer |
4.2 | Funktionsweise und Einsatz der Netzelemente |
4.2.1 | Funktionsblöcke in SDH-Geräten |
4.2.2 | Terminal-Multiplexer |
4.2.3 | Add-/Drop-Multiplexer |
4.2.4 | Cross-Connect-Systeme |
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5 | Design und Management von SDH-Netzen |
5.1 | Netzwerkdesign |
5.1.1 | Das SDH-Netzmodell |
5.1.2 | Ringe oder Vermaschung |
5.2 | Taktung – Wem die Stunde schlägt |
5.2.1 | Taktquellen – es kann nur einen geben |
5.2.2 | Regeln zur Taktvergabe |
5.2.3 | Konfigurationsbeispiele |
5.3 | Netzschutz – Selbstheilende Ringe |
5.3.1 | Überblick der Netzschutzmechanismen |
5.3.2 | Uni- und bidirektionale Ringe |
5.3.3 | Path Protection |
5.3.4 | Line Protection |
5.3.5 | MS Shared Protection Rings |
5.3.6 | Kopplung von Ringen |
5.3.7 | Ausfall eines Knotens |
5.4 | Netzwerkmanagement |
5.4.1 | Das SDH-Informationsmodell |
5.4.2 | Überwachungsfunktionen |
5.4.3 | Alarme und Fehlerquellen |
6 | Übungen zur Synchronous Digital Hierarchy (SDH) |
6.1 | STM-1 in der Anwendung |
6.2 | Beispiele zu Netzplanung und -betrieb |
6.3 | Ethernet und SDH |
6.4 | Streckenüberwachung und Leitungsqualität |
6.5 | Netzschutz in Ringen |
6.5.1 | Line und Path Protection |
6.5.2 | MS Shared Protection Rings |
6.5.3 | Ausfall eines Cross-Connects |
A | Standards der CCITT/ITU-T |
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Classroom Training
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Online Training
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