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Synchronous Digital Hierarchy

Netze, Alarme, Protection

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Die SDH zählt seit vielen Jahren zu den wichtigen Übertragungstechnologien. Sie zeichnet sich durch einen hervorragenden Netzschutz und ein leistungsstarkes Netzmanagement aus. Die Kursthemen umfassen Planung, Betrieb, Kopplung und Schutz von SDH-Netzen sowie Ethernet und IP über SDH. Next Generation SDH eröffnet Netzbetreibern und Kunden eine vollkommen neue Dimension. Jeder Teilnehmer erwirbt ein fundiertes und praxisrelevantes Wissen, das für den Umgang mit SDH-Netzen unverzichtbar ist und ein tieferes Verständnis Optischer Transportnetze ermöglicht.

Kursinhalt

  • Aufbau der Transportmodule
  • Aufgaben des Overheads und der Pointer
  • Aufgabe und Einsatz der Netzelemente
  • Netzkopplung
  • Taktung von SDH-Netzen
  • Netzschutzkonzepte
  • Netzmanagement
  • Messtechniken
  • Realisierung von Festverbindungen
  • SDH im Zusammenspiel mit ATM, IP und DWDM
  • Packet over SONET/SDH (POS)
  • SDH Next Generation: Virtual Concatenation und Link Capacity Adjustment Scheme

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Mitarbeiter von Netzbetreibern, Herstellern, ISP und Großkunden. Darüber hinaus ist der Kurs für Teilnehmer konzipiert, deren Unternehmen hochbitratige Standortkopplungen oder Weitverkehrsverbindungen nutzen.

Voraussetzungen

Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Interesse an der Thematik und die aktive Teilnahme an Diskussionen gewährleisten optimalen Lernerfolg.

Alternativen

Falls Sie einen direkten Einstieg in die modernen, optischen Technologien wie WDM suchen und weniger an Framing-Details der SDH interessiert sind, können Sie den Kurs WDM & OTN –
Optische Übertragungstechnik im Einsatz
in Betracht ziehen.

Ergänzende und aufbauende Kurse

WDM & OTN – Optische Übertragungstechnik im Einsatz
1 Digitale Übertragungstechnologien
1.1 Plesiochronous Digital Hierarchy –Technik mit Schwankungen
1.1.1 Übertragungsraten der PDH
1.1.2 2 Mbit/s – strukturiert oder transparent?
1.1.3 Multiplexbildung – Bitte ein Bit
1.2 Synchronous Digital Hierarchy – einfach und genial
1.2.1 Übertragungsraten der SDH
1.2.2 Warum SDH? – PDH und SDH im Vergleich
1.2.3 SDH-Netze im Überblick
1.2.4 Wichtige Standards im SDH-Umfeld
1.3 Synchronous Optical Network – die amerikanische SDH Variante
2 Grundlagen der SDH
2.1 Basisrate – Das STM-1
2.1.1 Der Overhead des STM-1
2.2 SDH-Begriffswelt
2.2.1 SDH/SONET-Multiplexbildung
2.2.2 Vom VC-4 zum STM-1
2.2.3 Container und virtuelle Container
2.2.4 Tributary Unit und Tributary Unit Groups
2.2.5 Administrative Units
2.2.6 Administrative Unit Group (SONET)
2.2.7 Bildung eines Higher Order Container
2.3 Höchste Bitraten – Von STM-4 zum STM-256
2.3.1 Multiplexen eines STM-4
2.3.2 Die Verkettung – STM-4c
3 SDH in der Praxis
3.1 Realisierung verschiedener Festverbindungen
3.1.1 Mapping von E4 in VC-4
3.1.2 Mapping von E3 in VC-3
3.1.3 Mapping von E1 in VC-12
3.2 ATM über SDH
3.2.1 Einblick in ATM
3.2.2 Come together – ATM über SDH
3.2.3 Mapping von ATM-Zellen
3.3 Ethernet über SDH (EoS)
3.3.1 Ethernet über HDLC auf SDH
3.3.2 Mapping mittels Generic Frame Procedure (GFP)
3.3.3 Virtuelle Verkettung für Ethernet
3.3.4 Dynamische Bandbreitenvergabe mit LCAS
3.4 IP über SDH – Packet over SONET
3.4.1 Einblick in die IP-Welt
3.4.2 Mapping von IP-Paketen
3.5 WDM – Um Wellenlängen voraus
3.5.1 Vorteile von WDM
3.5.2 SDH und WDM
3.6 Overhead – Basis der Netzüberwachung
3.6.1 Section Overhead – Bytes und Bedeutung
3.6.2 Path Overhead – Aufgaben und Funktion
4 SDH-Technik
4.1 Pointer – Synchronisation der Nutzlast
4.1.1 Aufbau eines Pointers
4.1.2 Aufgaben des Pointers
4.1.3 Pointeränderungen
4.1.4 AU-Pointer
4.1.5 TU-Pointer
4.2 Funktionsweise und Einsatz der Netzelemente
4.2.1 Funktionsblöcke in SDH-Geräten
4.2.2 Terminal-Multiplexer
4.2.3 Add-/Drop-Multiplexer
4.2.4 Cross-Connect-Systeme
4.2.5 Ausblick: Optische Netzelemente
4.3 Messtechnik statt Zauberei
4.3.1 Transport-Test
4.3.2 Jitter Tests
4.3.3 Pointer-Tests
5 Design und Management von SDH-Netzen
5.1 Netzwerkdesign
5.1.1 Das SDH-Netzmodell
5.1.2 Ringe oder Vermaschung
5.2 Taktung – Wem die Stunde schlägt
5.2.1 Taktquellen – es kann nur einen geben
5.2.2 Regeln zur Taktvergabe
5.2.3 Konfigurationsbeispiele
5.3 Netzschutz – Selbstheilende Ringe
5.3.1 Überblick der Netzschutzmechanismen
5.3.2 Uni- und bidirektionale Ringe
5.3.3 Path Protection
5.3.4 Line Protection
5.3.5 MS Shared Protection Rings
5.3.6 Kopplung von Ringen
5.3.7 Ausfall eines Knotens
5.4 Netzwerkmanagement
5.4.1 Das SDH-Informationsmodell
5.4.2 Überwachungsfunktionen
5.4.3 Alarme und Fehlerquellen
6 Übungen zur Synchronous Digital Hierarchy (SDH)
6.1 STM-1 in der Anwendung
6.2 Beispiele zu Netzplanung und -betrieb
6.3 Ethernet und SDH
6.4 Streckenüberwachung und Leitungsqualität
6.5 Netzschutz in Ringen
6.5.1 Line und Path Protection
6.5.2 MS Shared Protection Rings
6.5.3 Ausfall eines Cross-Connects
A Standards der CCITT/ITU-T

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Die SDH zählt seit vielen Jahren zu den wichtigen Übertragungstechnologien. Sie zeichnet sich durch einen hervorragenden Netzschutz und ein leistungsstarkes Netzmanagement aus. Die Kursthemen umfassen Planung, Betrieb, Kopplung und Schutz von SDH-Netzen sowie Ethernet und IP über SDH. Next Generation SDH eröffnet Netzbetreibern und Kunden eine vollkommen neue Dimension. Jeder Teilnehmer erwirbt ein fundiertes und praxisrelevantes Wissen, das für den Umgang mit SDH-Netzen unverzichtbar ist und ein tieferes Verständnis Optischer Transportnetze ermöglicht.

Kursinhalt

  • Aufbau der Transportmodule
  • Aufgaben des Overheads und der Pointer
  • Aufgabe und Einsatz der Netzelemente
  • Netzkopplung
  • Taktung von SDH-Netzen
  • Netzschutzkonzepte
  • Netzmanagement
  • Messtechniken
  • Realisierung von Festverbindungen
  • SDH im Zusammenspiel mit ATM, IP und DWDM
  • Packet over SONET/SDH (POS)
  • SDH Next Generation: Virtual Concatenation und Link Capacity Adjustment Scheme

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Mitarbeiter von Netzbetreibern, Herstellern, ISP und Großkunden. Darüber hinaus ist der Kurs für Teilnehmer konzipiert, deren Unternehmen hochbitratige Standortkopplungen oder Weitverkehrsverbindungen nutzen.

Voraussetzungen

Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Interesse an der Thematik und die aktive Teilnahme an Diskussionen gewährleisten optimalen Lernerfolg.

Alternativen

Falls Sie einen direkten Einstieg in die modernen, optischen Technologien wie WDM suchen und weniger an Framing-Details der SDH interessiert sind, können Sie den Kurs WDM & OTN –
Optische Übertragungstechnik im Einsatz
in Betracht ziehen.

Ergänzende und aufbauende Kurse

WDM & OTN – Optische Übertragungstechnik im Einsatz

1 Digitale Übertragungstechnologien
1.1 Plesiochronous Digital Hierarchy –Technik mit Schwankungen
1.1.1 Übertragungsraten der PDH
1.1.2 2 Mbit/s – strukturiert oder transparent?
1.1.3 Multiplexbildung – Bitte ein Bit
1.2 Synchronous Digital Hierarchy – einfach und genial
1.2.1 Übertragungsraten der SDH
1.2.2 Warum SDH? – PDH und SDH im Vergleich
1.2.3 SDH-Netze im Überblick
1.2.4 Wichtige Standards im SDH-Umfeld
1.3 Synchronous Optical Network – die amerikanische SDH Variante
2 Grundlagen der SDH
2.1 Basisrate – Das STM-1
2.1.1 Der Overhead des STM-1
2.2 SDH-Begriffswelt
2.2.1 SDH/SONET-Multiplexbildung
2.2.2 Vom VC-4 zum STM-1
2.2.3 Container und virtuelle Container
2.2.4 Tributary Unit und Tributary Unit Groups
2.2.5 Administrative Units
2.2.6 Administrative Unit Group (SONET)
2.2.7 Bildung eines Higher Order Container
2.3 Höchste Bitraten – Von STM-4 zum STM-256
2.3.1 Multiplexen eines STM-4
2.3.2 Die Verkettung – STM-4c
3 SDH in der Praxis
3.1 Realisierung verschiedener Festverbindungen
3.1.1 Mapping von E4 in VC-4
3.1.2 Mapping von E3 in VC-3
3.1.3 Mapping von E1 in VC-12
3.2 ATM über SDH
3.2.1 Einblick in ATM
3.2.2 Come together – ATM über SDH
3.2.3 Mapping von ATM-Zellen
3.3 Ethernet über SDH (EoS)
3.3.1 Ethernet über HDLC auf SDH
3.3.2 Mapping mittels Generic Frame Procedure (GFP)
3.3.3 Virtuelle Verkettung für Ethernet
3.3.4 Dynamische Bandbreitenvergabe mit LCAS
3.4 IP über SDH – Packet over SONET
3.4.1 Einblick in die IP-Welt
3.4.2 Mapping von IP-Paketen
3.5 WDM – Um Wellenlängen voraus
3.5.1 Vorteile von WDM
3.5.2 SDH und WDM
3.6 Overhead – Basis der Netzüberwachung
3.6.1 Section Overhead – Bytes und Bedeutung
3.6.2 Path Overhead – Aufgaben und Funktion
4 SDH-Technik
4.1 Pointer – Synchronisation der Nutzlast
4.1.1 Aufbau eines Pointers
4.1.2 Aufgaben des Pointers
4.1.3 Pointeränderungen
4.1.4 AU-Pointer
4.1.5 TU-Pointer
4.2 Funktionsweise und Einsatz der Netzelemente
4.2.1 Funktionsblöcke in SDH-Geräten
4.2.2 Terminal-Multiplexer
4.2.3 Add-/Drop-Multiplexer
4.2.4 Cross-Connect-Systeme
4.2.5 Ausblick: Optische Netzelemente
4.3 Messtechnik statt Zauberei
4.3.1 Transport-Test
4.3.2 Jitter Tests
4.3.3 Pointer-Tests
5 Design und Management von SDH-Netzen
5.1 Netzwerkdesign
5.1.1 Das SDH-Netzmodell
5.1.2 Ringe oder Vermaschung
5.2 Taktung – Wem die Stunde schlägt
5.2.1 Taktquellen – es kann nur einen geben
5.2.2 Regeln zur Taktvergabe
5.2.3 Konfigurationsbeispiele
5.3 Netzschutz – Selbstheilende Ringe
5.3.1 Überblick der Netzschutzmechanismen
5.3.2 Uni- und bidirektionale Ringe
5.3.3 Path Protection
5.3.4 Line Protection
5.3.5 MS Shared Protection Rings
5.3.6 Kopplung von Ringen
5.3.7 Ausfall eines Knotens
5.4 Netzwerkmanagement
5.4.1 Das SDH-Informationsmodell
5.4.2 Überwachungsfunktionen
5.4.3 Alarme und Fehlerquellen
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6.1 STM-1 in der Anwendung
6.2 Beispiele zu Netzplanung und -betrieb
6.3 Ethernet und SDH
6.4 Streckenüberwachung und Leitungsqualität
6.5 Netzschutz in Ringen
6.5.1 Line und Path Protection
6.5.2 MS Shared Protection Rings
6.5.3 Ausfall eines Cross-Connects
A Standards der CCITT/ITU-T

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

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