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Design von IT-Infrastruktur

Dimensionierung und Netzkonzepte

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IT-Architekturen sind ein wichtiger Wettbewerbsfaktor im Business und Fehlentscheidungen können drastische Konsequenzen nach sich ziehen. Die Komplexität der Aufgabe, die durch das Thema Cloud Computing weiter erhöht wird, bereitet zumeist die größten Schwierigkeiten beim Design. Diese lässt sich aber durch eine strukturierte Herangehensweise und eine systematische Zerlegung des IT-Netzes in kleinere Teilbereiche verringern. Für jeden dieser Bereiche werden Musterlösungen aufgezeigt, die gemäß dem Baukastenprinzip eine gesamtheitliche Lösung ergeben. Der Kurs dient als Leitfaden für die Planung von IT-Netzen. Sie lernen, einen ausgereiften Netzwerkentwurf selbstständig zu erarbeiten und kundengerechte Lösungen zusammenzustellen.

Kursinhalt

  • Bestandsaufnahme mit System
  • Aktuelle IT-Ziele: Zentralisierung, Konsolidierung, Virtualisierung, Automation und Green IT
  • Aufbau moderner Rechenzentren: Private Cloud (Infrastruktur, Server, Netzwerk, Storage)
  • Auswahl und Design von Server-Lösungen (HP, IBM und Cisco im Vergleich)
  • Microsoft Windows und Linux/UNIX im Netzwerk
  • Konzepte für Speichernetze: NFS, iSCSI, Fibre Channel und FCoE im Vergleich
  • Business Continuity und Service Level Agreements (SLA)
  • Virtual Desktop Infrastructure (VDI) und Thin Clients
  • Einfluss von Applikationen auf das Design (Web-Applikationen, Microsoft Exchange & Dynamics, Lotus Notes/Domino, Oracle und SAP im Netzwerk)
  • Collaboration-Lösungen
  • WAN- und Internet-Anbindung
  • Security im Enterprise Netzwerk
  • Einbindung von Cloud Services

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Mitarbeiter im Presales-Bereich, an Consultants und an Entscheider, die in der Planungsphase die Gewissheit benötigen, ein den künftigen Anforderungen gewachsenes Netzwerk zu schaffen. Sales-Mitarbeitern vermittelt er, wo und welche Produktfamilien führender Anbieter in IT-Netzen platziert werden.

Voraussetzungen

Der Kurs setzt den vertrauten Umgang mit Begriffen der LAN- und WAN-Welt sowie Kenntnisse der prinzipiellen Arbeitsweisen verschiedener Technologien und Protokolle voraus. Praktische Erfahrungen mit der Umsetzung von kleineren IT-Projekten sind unerlässlich.
1 Veränderung der IT-Infrastrukturen
1.1 Das Grundproblem: Keep the Lights on
1.2 Automation – Beispiel Software-Defined Data Center (SDDC)
1.3 Wachstumsmarkt Cloud
1.3.1 IT und OT wachsen zusammen
1.3.2 Personaleinsparung und Fachkräftemangel
1.3.3 Edge Computing
1.3.4 Sicherheit und Compliance
1.4 Veränderung der Datenströme durch Cloud Computing
1.5 Software-defined WAN (SD-WAN)
1.6 Software-defined LAN (SD-LAN)
1.7 Was passiert gerade?
1.8 Trends in der Anwendungsentwicklung
1.9 DevOps
1.10 Agile Methoden
1.10.1 Scrum
1.11 Veränderung der IT-Organisation
   
2 Das Netzwerk im Wandel
2.1 Klassische Methoden der Netzwerkvirtualisierung
2.2 Layer-2-Multipathing
2.2.1 Shortest Path Bridging (SPB)
2.2.2 Transparent Interconnection of Lots of Links (TRILL)
2.2.3 Proprietäre Umsetzungen: FabricPath & VCS
2.3 Overlay-Netze
2.3.1 VXLAN-Tunnel
2.3.2 NVGRE
2.4 Netzwerk und Applikation
2.4.1 Die Idee
2.5 Definition von SDN
2.5.1 Klassische Router/Switch-Netze
2.5.2 Software Defined Networking
2.5.3 Substruktur der Control Plane
2.5.4 Vernetzung mit SDN
2.5.5 Bewertung der Konzepte
2.6 Open Networking Foundation
2.7 OpenDaylight
2.8 Architektur des Controllers
2.8.1 Positionierung des Controllers
2.9 North- & Southbound Protocols
2.9.1 Netconf
2.9.2 Openflow-Architektur
2.10 Übersicht: Controller-Produkte
2.10.1 Open Source in der Übersicht
2.10.2 Hersteller in der Übersicht
2.11 Application Centric Infrastructure (ACI) von Cisco
2.12 VMware NSX
2.13 Network Function Virtualisation
2.13.1 NFV Rahmenwerk
2.13.2 Virtualisierung von IMS und EPC
2.13.3 Virtualisierung des Home Networks
2.13.4 Integration von NFV in SDN
2.13.5 Chancen für den Provider
2.13.6 Risiken für den Provider
2.14 Auswirkungen von Cloud auf das Netzwerk
   
3 Der Trend: Cloud Computing
3.1 IT im Wandel
3.2 Treiber für die Cloud
3.2.1 Verfügbarkeit des Business
3.2.2 Von fixen zu variablen Kosten
3.2.3 Agile Infrastruktur
3.2.4 Technologisch immer aktuell
3.2.5 Hohe Ressourcen-Ausnutzung und Energieeffizienz
3.2.6 Sicherheit und Compliance
3.3 Typische Herausforderungen und Einwände
3.3.1 Herausforderungen beim Cloud Computing für die Provider
3.3.2 Faktoren für die Kundenzufriedenheit
3.4 Virtualization – Enabler für Cloud Computing
3.5 Definition: Cloud Computing
3.5.1 Service-Modelle des Cloud Computings
3.5.2 Die verschiedenen Cloud-Varianten (Private Cloud, Public Cloud, …)
3.5.3 Multi-Cloud
3.5.4 Eigenschaften der Hyperscaler
3.5.5 Übersicht der Compliance-Programme
3.5.6 Shared Responsibility
   
4 Server- und Container-Virtualisierung
4.1 Server-Zentralisierung und Edge Computing
4.2 Server-Virtualisierung
4.2.1 Vorteile: Schnelles Provisioning und Pooling
4.2.2 Vorteile: Automation und Hochverfügbarkeit
4.2.3 Vorteile: Konsolidierung und Green IT
4.2.4 Virtualisierungstechniken
4.3 VMware vSphere
4.3.1 Lizenzierung in vSphere 7
4.3.2 Aufgaben der Virtualisierungsschicht
4.3.3 Arbeitsspeicher
4.3.4 Virtuelle Netzwerke
4.3.5 Festplatten und Laufwerke
4.3.6 Migration virtueller Maschinen
4.3.7 vMotion
4.3.8 Distributed Resource Scheduling (DRS)
4.3.9 High Availability (HA)
4.3.10 Fault Tolerance
4.4 Microsoft Hyper-V
4.5 Citrix XenServer
4.6 KVM
4.6.1 QEMU
4.6.2 libvirt
4.7 Virtual Desktop Infrastructure
4.8 Container-Virtualisierung
4.8.1 Linux Containers (LXC)
4.8.2 Container- vs. Server-Virtualisierung
4.9 Docker
4.10 Kubernetes
   
5 Modernes Data Center Design
5.1 Server Hard- und Software
5.1.1 Komplettlösungen
5.2 Data Center Network Design
5.2.1 Clos-Design (Spine & Leaf)
5.2.2 WDM zwischen den Rechenzentren
5.2.3 Service Virtualization
5.3 Kühlung
5.4 Data Center Design Trends
   
6 Das Software-Defined Data Center
6.1 Das Software-Defined Data Center
6.2 vCloud Suite (Cloud Infrastruktur und Management)
6.2.1 Abstraktion der Ressourcen
6.2.2 Disaster Recovery
6.2.3 vRealize Operations
6.2.4 vRealize Automation
6.2.5 Erweiterungen
6.3 Ausblick: Microsoft Azure Stack
   
7 Einführung OpenStack
7.1 OpenStack
7.1.1 Merkmale von OpenStack I
7.1.2 Module von OpenStack
7.1.3 RESTful APIs
7.2 Requirements
   
8 Speicherkonsolidierung und -Virtualisierung
8.1 Bedeutung des Datenspeichers
8.1.1 Direct Attached Storage
8.2 Netzwerkstorage
8.2.1 Network Attached Storage
8.2.2 Storage Area Networks
8.3 NFS, iSCSI, FC und FCoE im Vergleich
8.4 Datenspeicher in der Cloud
8.5 Speichervirtualisierung
8.5.1 Speichersystem-basierte Virtualisierung
8.5.2 Kernfragen bei der Auswahl von Virtualisierungstechniken
8.6 Software-Defined Storage
8.6.1 Ceph
8.6.2 GlusterFS
8.6.3 VMware Virtual SAN
8.6.4 EMC ViPR
8.7 Hyperkonvergente Systeme (Hyper Converged Infrastructure)
8.7.1 NUTANIX
8.7.2 Dell EMC VxRail & VMware
8.7.3 HPE SimpliVity
8.7.4 Cisco HyperFlex HX Data Platform
8.7.5 NetApp HCI
   
9 Migration in die Cloud
9.1 Applikations-Migration in die Cloud
9.1.1 Lift-and-Shift vs. Refactoring
9.1.2 Containerization
9.1.3 Der Hotel-California-Effekt
9.2 Datenmigration in die Cloud
9.3 Transition Phase
9.3.1 Technische Planung
9.3.2 Organisatorische Planung
9.4 Fallstricke
   
10 Netzwerk Management
10.1 Managementsysteme
10.1.1 Netzwerkmanagement – Grundlagen
10.1.2 Beispiel einer Cloud NMS-Struktur
10.2 Quality of Service
10.2.1 Trust Boundaries im LAN
10.2.2 QoS und Hardware
10.2.3 Quality of Service im WAN
10.3 DiffServ Architektur
10.3.1 Liste der Per Hop Behaviors
10.3.2 Analyse-Tool NetFlow
10.3.3 Congestion Management
10.3.4 Congestion Avoidance – WRED
10.3.5 Class-Based Policing
10.3.6 Class-Based Shaping
   
11 WAN-Anbindung
11.1 WAN Basics
11.1.1 Redundanzkonzepte
11.2 Die Anforderungen der Anwendungen
11.2.1 Problem Latenzzeit
11.2.2 Server/Server-Kommunikation
11.2.3 Mögliche Lösungen
11.3 Applikationsbeschleuniger
11.3.1 Beispiel: Cisco vWAAS
11.4 Aufbau und Limitierungen klassischer WANs
   
12 SD-WAN und Security in Multi-Cloud-Umgebungen
12.1 Aufbau und Limitierungen klassischer WANs
12.2 SD-WAN
12.2.1 SD-WAN: Kundennutzen
12.2.2 SD-WAN-Konzept
12.2.3 Overlay-Netz übers Hybrid-WAN
12.2.4 Application Based Routing
12.2.5 Direct Internet Access (DIA)
12.2.6 Orchestration
12.3 Security-Konzepte bei SD-WAN
12.3.1 Secure Access Service Edge (SASE)
12.3.2 Zscaler
12.3.3 Cisco Umbrella Secure Internet Gateway (SIG)
12.4 SD-WAN-Markt
12.4.1 SD-WAN-Hersteller im Überblick
12.5 VeloCloud – Cloud Delivered SD-WAN
12.6 Fortinet Secure SD-WAN
12.7 Versa Networks – Enterprise SD-WAN
12.8 Cisco SD-WAN-Lösung

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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IT-Architekturen sind ein wichtiger Wettbewerbsfaktor im Business und Fehlentscheidungen können drastische Konsequenzen nach sich ziehen. Die Komplexität der Aufgabe, die durch das Thema Cloud Computing weiter erhöht wird, bereitet zumeist die größten Schwierigkeiten beim Design. Diese lässt sich aber durch eine strukturierte Herangehensweise und eine systematische Zerlegung des IT-Netzes in kleinere Teilbereiche verringern. Für jeden dieser Bereiche werden Musterlösungen aufgezeigt, die gemäß dem Baukastenprinzip eine gesamtheitliche Lösung ergeben. Der Kurs dient als Leitfaden für die Planung von IT-Netzen. Sie lernen, einen ausgereiften Netzwerkentwurf selbstständig zu erarbeiten und kundengerechte Lösungen zusammenzustellen.

Kursinhalt

  • Bestandsaufnahme mit System
  • Aktuelle IT-Ziele: Zentralisierung, Konsolidierung, Virtualisierung, Automation und Green IT
  • Aufbau moderner Rechenzentren: Private Cloud (Infrastruktur, Server, Netzwerk, Storage)
  • Auswahl und Design von Server-Lösungen (HP, IBM und Cisco im Vergleich)
  • Microsoft Windows und Linux/UNIX im Netzwerk
  • Konzepte für Speichernetze: NFS, iSCSI, Fibre Channel und FCoE im Vergleich
  • Business Continuity und Service Level Agreements (SLA)
  • Virtual Desktop Infrastructure (VDI) und Thin Clients
  • Einfluss von Applikationen auf das Design (Web-Applikationen, Microsoft Exchange & Dynamics, Lotus Notes/Domino, Oracle und SAP im Netzwerk)
  • Collaboration-Lösungen
  • WAN- und Internet-Anbindung
  • Security im Enterprise Netzwerk
  • Einbindung von Cloud Services

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Mitarbeiter im Presales-Bereich, an Consultants und an Entscheider, die in der Planungsphase die Gewissheit benötigen, ein den künftigen Anforderungen gewachsenes Netzwerk zu schaffen. Sales-Mitarbeitern vermittelt er, wo und welche Produktfamilien führender Anbieter in IT-Netzen platziert werden.

Voraussetzungen

Der Kurs setzt den vertrauten Umgang mit Begriffen der LAN- und WAN-Welt sowie Kenntnisse der prinzipiellen Arbeitsweisen verschiedener Technologien und Protokolle voraus. Praktische Erfahrungen mit der Umsetzung von kleineren IT-Projekten sind unerlässlich.

1 Veränderung der IT-Infrastrukturen
1.1 Das Grundproblem: Keep the Lights on
1.2 Automation – Beispiel Software-Defined Data Center (SDDC)
1.3 Wachstumsmarkt Cloud
1.3.1 IT und OT wachsen zusammen
1.3.2 Personaleinsparung und Fachkräftemangel
1.3.3 Edge Computing
1.3.4 Sicherheit und Compliance
1.4 Veränderung der Datenströme durch Cloud Computing
1.5 Software-defined WAN (SD-WAN)
1.6 Software-defined LAN (SD-LAN)
1.7 Was passiert gerade?
1.8 Trends in der Anwendungsentwicklung
1.9 DevOps
1.10 Agile Methoden
1.10.1 Scrum
1.11 Veränderung der IT-Organisation
   
2 Das Netzwerk im Wandel
2.1 Klassische Methoden der Netzwerkvirtualisierung
2.2 Layer-2-Multipathing
2.2.1 Shortest Path Bridging (SPB)
2.2.2 Transparent Interconnection of Lots of Links (TRILL)
2.2.3 Proprietäre Umsetzungen: FabricPath & VCS
2.3 Overlay-Netze
2.3.1 VXLAN-Tunnel
2.3.2 NVGRE
2.4 Netzwerk und Applikation
2.4.1 Die Idee
2.5 Definition von SDN
2.5.1 Klassische Router/Switch-Netze
2.5.2 Software Defined Networking
2.5.3 Substruktur der Control Plane
2.5.4 Vernetzung mit SDN
2.5.5 Bewertung der Konzepte
2.6 Open Networking Foundation
2.7 OpenDaylight
2.8 Architektur des Controllers
2.8.1 Positionierung des Controllers
2.9 North- & Southbound Protocols
2.9.1 Netconf
2.9.2 Openflow-Architektur
2.10 Übersicht: Controller-Produkte
2.10.1 Open Source in der Übersicht
2.10.2 Hersteller in der Übersicht
2.11 Application Centric Infrastructure (ACI) von Cisco
2.12 VMware NSX
2.13 Network Function Virtualisation
2.13.1 NFV Rahmenwerk
2.13.2 Virtualisierung von IMS und EPC
2.13.3 Virtualisierung des Home Networks
2.13.4 Integration von NFV in SDN
2.13.5 Chancen für den Provider
2.13.6 Risiken für den Provider
2.14 Auswirkungen von Cloud auf das Netzwerk
   
3 Der Trend: Cloud Computing
3.1 IT im Wandel
3.2 Treiber für die Cloud
3.2.1 Verfügbarkeit des Business
3.2.2 Von fixen zu variablen Kosten
3.2.3 Agile Infrastruktur
3.2.4 Technologisch immer aktuell
3.2.5 Hohe Ressourcen-Ausnutzung und Energieeffizienz
3.2.6 Sicherheit und Compliance
3.3 Typische Herausforderungen und Einwände
3.3.1 Herausforderungen beim Cloud Computing für die Provider
3.3.2 Faktoren für die Kundenzufriedenheit
3.4 Virtualization – Enabler für Cloud Computing
3.5 Definition: Cloud Computing
3.5.1 Service-Modelle des Cloud Computings
3.5.2 Die verschiedenen Cloud-Varianten (Private Cloud, Public Cloud, …)
3.5.3 Multi-Cloud
3.5.4 Eigenschaften der Hyperscaler
3.5.5 Übersicht der Compliance-Programme
3.5.6 Shared Responsibility
   
4 Server- und Container-Virtualisierung
4.1 Server-Zentralisierung und Edge Computing
4.2 Server-Virtualisierung
4.2.1 Vorteile: Schnelles Provisioning und Pooling
4.2.2 Vorteile: Automation und Hochverfügbarkeit
4.2.3 Vorteile: Konsolidierung und Green IT
4.2.4 Virtualisierungstechniken
4.3 VMware vSphere
4.3.1 Lizenzierung in vSphere 7
4.3.2 Aufgaben der Virtualisierungsschicht
4.3.3 Arbeitsspeicher
4.3.4 Virtuelle Netzwerke
4.3.5 Festplatten und Laufwerke
4.3.6 Migration virtueller Maschinen
4.3.7 vMotion
4.3.8 Distributed Resource Scheduling (DRS)
4.3.9 High Availability (HA)
4.3.10 Fault Tolerance
4.4 Microsoft Hyper-V
4.5 Citrix XenServer
4.6 KVM
4.6.1 QEMU
4.6.2 libvirt
4.7 Virtual Desktop Infrastructure
4.8 Container-Virtualisierung
4.8.1 Linux Containers (LXC)
4.8.2 Container- vs. Server-Virtualisierung
4.9 Docker
4.10 Kubernetes
   
5 Modernes Data Center Design
5.1 Server Hard- und Software
5.1.1 Komplettlösungen
5.2 Data Center Network Design
5.2.1 Clos-Design (Spine & Leaf)
5.2.2 WDM zwischen den Rechenzentren
5.2.3 Service Virtualization
5.3 Kühlung
5.4 Data Center Design Trends
   
6 Das Software-Defined Data Center
6.1 Das Software-Defined Data Center
6.2 vCloud Suite (Cloud Infrastruktur und Management)
6.2.1 Abstraktion der Ressourcen
6.2.2 Disaster Recovery
6.2.3 vRealize Operations
6.2.4 vRealize Automation
6.2.5 Erweiterungen
6.3 Ausblick: Microsoft Azure Stack
   
7 Einführung OpenStack
7.1 OpenStack
7.1.1 Merkmale von OpenStack I
7.1.2 Module von OpenStack
7.1.3 RESTful APIs
7.2 Requirements
   
8 Speicherkonsolidierung und -Virtualisierung
8.1 Bedeutung des Datenspeichers
8.1.1 Direct Attached Storage
8.2 Netzwerkstorage
8.2.1 Network Attached Storage
8.2.2 Storage Area Networks
8.3 NFS, iSCSI, FC und FCoE im Vergleich
8.4 Datenspeicher in der Cloud
8.5 Speichervirtualisierung
8.5.1 Speichersystem-basierte Virtualisierung
8.5.2 Kernfragen bei der Auswahl von Virtualisierungstechniken
8.6 Software-Defined Storage
8.6.1 Ceph
8.6.2 GlusterFS
8.6.3 VMware Virtual SAN
8.6.4 EMC ViPR
8.7 Hyperkonvergente Systeme (Hyper Converged Infrastructure)
8.7.1 NUTANIX
8.7.2 Dell EMC VxRail & VMware
8.7.3 HPE SimpliVity
8.7.4 Cisco HyperFlex HX Data Platform
8.7.5 NetApp HCI
   
9 Migration in die Cloud
9.1 Applikations-Migration in die Cloud
9.1.1 Lift-and-Shift vs. Refactoring
9.1.2 Containerization
9.1.3 Der Hotel-California-Effekt
9.2 Datenmigration in die Cloud
9.3 Transition Phase
9.3.1 Technische Planung
9.3.2 Organisatorische Planung
9.4 Fallstricke
   
10 Netzwerk Management
10.1 Managementsysteme
10.1.1 Netzwerkmanagement – Grundlagen
10.1.2 Beispiel einer Cloud NMS-Struktur
10.2 Quality of Service
10.2.1 Trust Boundaries im LAN
10.2.2 QoS und Hardware
10.2.3 Quality of Service im WAN
10.3 DiffServ Architektur
10.3.1 Liste der Per Hop Behaviors
10.3.2 Analyse-Tool NetFlow
10.3.3 Congestion Management
10.3.4 Congestion Avoidance – WRED
10.3.5 Class-Based Policing
10.3.6 Class-Based Shaping
   
11 WAN-Anbindung
11.1 WAN Basics
11.1.1 Redundanzkonzepte
11.2 Die Anforderungen der Anwendungen
11.2.1 Problem Latenzzeit
11.2.2 Server/Server-Kommunikation
11.2.3 Mögliche Lösungen
11.3 Applikationsbeschleuniger
11.3.1 Beispiel: Cisco vWAAS
11.4 Aufbau und Limitierungen klassischer WANs
   
12 SD-WAN und Security in Multi-Cloud-Umgebungen
12.1 Aufbau und Limitierungen klassischer WANs
12.2 SD-WAN
12.2.1 SD-WAN: Kundennutzen
12.2.2 SD-WAN-Konzept
12.2.3 Overlay-Netz übers Hybrid-WAN
12.2.4 Application Based Routing
12.2.5 Direct Internet Access (DIA)
12.2.6 Orchestration
12.3 Security-Konzepte bei SD-WAN
12.3.1 Secure Access Service Edge (SASE)
12.3.2 Zscaler
12.3.3 Cisco Umbrella Secure Internet Gateway (SIG)
12.4 SD-WAN-Markt
12.4.1 SD-WAN-Hersteller im Überblick
12.5 VeloCloud – Cloud Delivered SD-WAN
12.6 Fortinet Secure SD-WAN
12.7 Versa Networks – Enterprise SD-WAN
12.8 Cisco SD-WAN-Lösung

Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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