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Cisco Unified Communications Manager I

Konzept, Einrichtung und Betrieb

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Cisco bietet mit dem Collaboration System Release eine umfangreiche Collaboration Lösung für Enterprise Kunden an. Der Cisco Unified Communications Manager bildet hierin eine zentrale Komponente des Call Routings ab. In diesem Kurs werden Kenntnisse zu Architektur, Administration und Management des Unified Communications Managers vermittelt. Hierzu gehören auch Komponenten wie IP Phones, Gateways und Trunks. Die theoretischen Anteile werden durch praktische Übungen an einem Testnetz vertieft, indem die Teilnehmer den Unified Communications Manager konfigurieren und die üblichen Move, Add und Change Konfigurationstätigkeiten durchführen.

Kursinhalt

  • Architektur von Cisco Collaboration Lösungen
  • Redundanz- und Lasterverteilungskonzepte
  • Relevante Signalisierungsprotokolle für Cisco Voice over IP
  • Das Voice-Ready-LAN
  • Inbetriebnahme des Unified Communications Manager
  • Integration in LDAP/AD
  • Basiskonfiguration für interne Telefonie
  • Gateways – Anschluss an das öffentliche Telefonnetz
  • IP-to-IP mit dem Unified Border Element – Anschluss an IP-Carrier
  • Standortübergreifende Lösungen und Fall-Back-Konzepte
  • Optimierung von WAN-Strecken und Call Admission Control
  • Single Number Reach

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket von ExperTeach – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter der Bereiche Planung, Administration und Support, die für die Einrichtung und den Betrieb von Voice-over-IP-Lösungen mit Komponenten von Cisco verantwortlich sind.

Voraussetzungen

Teilnehmer dieses Seminars sollten mit den Grundlagen des Internetworkings vertraut sein und Praxiserfahrung in der Basiskonfiguration von Catalyst Switches und Cisco Routern sowie mit klassischer Sprachübertragung haben. Dieses Wissen wird in den Kursen Cisco Router I – Konfiguration und Betrieb, Cisco Catalyst I – Konfiguration und Betrieb und VoIP Fundamentals vermittelt.

 

Ergänzende und aufbauende Kurse

1 Voice over IP – IP Telefonie
1.1 Das Grundkonzept von Voice over IP
1.2 Sprachkompression – Codecs
1.2.1 Einsatz von Sprachkompression im Netz
1.2.2 RTP – Ein Blick ins Schichtenmodell
1.3 Voice over IP Signalisierung
1.3.1 Der Klassiker: H.323
1.3.2 Speziell für Gateways: MGCP, Megaco
1.3.3 Zukunftssicher: SIP
1.3.4 Proprietär: SCCP
2 Cisco Unified Communications System
2.1 Gesamtkonzept
2.2 Unified Communications Manager
2.2.1 Lastverteilung im Cluster
2.2.2 Redundanz im Cluster
2.3 Deployment Models
2.3.1 Campus
2.3.2 Centralised Call Processing
2.3.3 Distributed Call Processing
2.3.4 Clustering over the WAN
2.3.5 Session Management Edition
2.4 Unified Communications Manager Business Edition
3 Endgeräte, Switches, Gateways
3.1 Endgeräte
3.1.1 Bootprozess der Telefone
3.1.2 Neustart und Zurücksetzen der Telefone
3.1.3 Security by Default
3.2 Aufgaben der Switches
3.2.1 Inline Power für die Endgeräte
3.2.2 Anschluss von IP-Phones
3.2.3 QoS-Maßnahmen auf den Switches
3.2.4 IEEE 802.1X
3.3 Aufgaben von Voice Gateways
3.3.1 IOS-Router als Gateways
3.4 Weitere Aufgaben der Router
4 Inbetriebnahme der Server
4.1 Hard- und Software für die Unified Communications Manager
4.2 Deployment der virtuellen Server
4.3 Installation der Server
4.3.1 Installation des CUCM
4.3.2 1. Publisher
4.3.3 Unattended Setup mit dem Answer File
4.3.4 2. Alle Subscriber
4.3.5 Erster Zugriff
4.4 Cisco Unified Reporting
4.5 Disaster Recovery
4.6 Cisco Prime License Manager
4.7 Operating System Administration
4.8 Unified Serviceability
4.9 Unified CM Administration
4.9.1 Hilfe
4.9.2 Server und Unified CM
4.9.3 Lastverteilung und Ausfallsicherheit
4.9.4 NTP und Date Time Groups
4.9.5 Regions zur Steuerung der Codec-Auswahl
4.9.6 Unified SRST
4.9.7 Device Pool
4.9.8 Enterprise Parameter
4.9.9 Service Parameter
4.9.10 Enterprise Phone Configuration
5 Benutzer und Telefone
5.1 Anlegen von Benutzer-Konten
5.1.1 Templates und Profile für End User
5.1.2 Gruppen und Rollen
5.1.3 Lokale User anlegen
5.1.4 Anbindung an ein LDAP/MSAD
5.2 Telefone anlegen
5.2.1 Templates für die Telefone
5.2.2 Manuelles Anlegen von Telefonen
5.2.3 Automatisches Registrieren
5.2.4 Self-Provisioning
5.2.5 Nutzung des Bulk Administration Tools
6 Rufnummernplan und Call Routing: Intern
6.1 Rufnummernanalyse im Unified Communications Manager
6.1.1 Match: Nummer oder Muster?
6.1.2 Best Match: Registrierte Durchwahl
6.1.3 Translation für nicht vergebene Durchwahlen
6.2 Shared Lines und Hunt Groups
6.2.1 Bausteine einer Hunt Group
6.2.2 Rufverteilung innerhalb der Hunt Group
7 Rufnummernplan und Call Routing: Extern
7.1 Call Routing nach Extern
7.1.1 Ein Match! Was nun?
7.1.2 Routing Hierarchie
7.1.3 Route Pattern
7.1.4 Route Groups/Lists
7.1.5 SIP URI Dialing
7.1.6 Die Local Route Group
7.1.7 Rufnummernmanipulation während des Call Routings
7.2 Trunks
7.2.1 SIP Trunks
7.2.2 Non-Gatekeeper Controlled Intercluster Trunk
7.2.3 Gatekeeper Controlled Intercluster Trunks
7.2.4 H.323 / H.225 Trunks
7.3 Gateways in die ISDN-Welt
7.3.1 H.323 Gateways
7.3.2 MGCP Gateways
7.3.3 SIP Gateways
7.4 CUBE – Cisco Unified Border Element
8 Konfiguration der Gateway- und CUBE-Funktionalität auf den Routern
8.1 Voice-Gateways
8.2 Analoge Schnittstellen
8.3 BRI-Schnittstelle
8.4 E1 Controller
8.5 MGCP Gateway
8.6 SCCP Gateway
8.7 H.323 Gateway
8.8 SIP Gateway
8.9 Cisco Unified Border Element
8.10 CUBE Call Routing
8.11 Rufnummernmanipulation auf Gateway und CUBE
8.12 Normalisierung von SIP Nachrichten
9 Rufnummernplan und Call Routing: Extended
9.1 Partitions und Calling Search Spaces
9.2 Partitions und Calling Search Spaces im Call Routing
9.3 Sonderfall Telefon: Line-Device-Approach
9.4 Zeitabhängiges Call-Routing
9.5 Subscribe CSS – Präsenz
9.6 Transformation CSS – Rufnummernmanipulation
9.7 Forced Authorization und Client Matter Codes
9.8 Extension Mobility
9.9 Unified Mobility – Single Number Reach
10 Admission Control im WAN
10.1 Call Admission Control
10.2 Locations Based CAC
10.3 Enhanced Location CAC
10.4 RSVP enabled Locations CAC
10.5 Gatekeeper CAC
10.6 SIP Preconditions
11 Media Resources
11.1 Media Resources
11.2 Wartemusik
11.3 Konferenzbrücken
11.4 Annunciator
11.5 Transcoder
11.6 MTP
11.7 Strukturierung von Media Resources

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Cisco bietet mit dem Collaboration System Release eine umfangreiche Collaboration Lösung für Enterprise Kunden an. Der Cisco Unified Communications Manager bildet hierin eine zentrale Komponente des Call Routings ab. In diesem Kurs werden Kenntnisse zu Architektur, Administration und Management des Unified Communications Managers vermittelt. Hierzu gehören auch Komponenten wie IP Phones, Gateways und Trunks. Die theoretischen Anteile werden durch praktische Übungen an einem Testnetz vertieft, indem die Teilnehmer den Unified Communications Manager konfigurieren und die üblichen Move, Add und Change Konfigurationstätigkeiten durchführen.

Kursinhalt

  • Architektur von Cisco Collaboration Lösungen
  • Redundanz- und Lasterverteilungskonzepte
  • Relevante Signalisierungsprotokolle für Cisco Voice over IP
  • Das Voice-Ready-LAN
  • Inbetriebnahme des Unified Communications Manager
  • Integration in LDAP/AD
  • Basiskonfiguration für interne Telefonie
  • Gateways – Anschluss an das öffentliche Telefonnetz
  • IP-to-IP mit dem Unified Border Element – Anschluss an IP-Carrier
  • Standortübergreifende Lösungen und Fall-Back-Konzepte
  • Optimierung von WAN-Strecken und Call Admission Control
  • Single Number Reach

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Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter der Bereiche Planung, Administration und Support, die für die Einrichtung und den Betrieb von Voice-over-IP-Lösungen mit Komponenten von Cisco verantwortlich sind.

Voraussetzungen

Teilnehmer dieses Seminars sollten mit den Grundlagen des Internetworkings vertraut sein und Praxiserfahrung in der Basiskonfiguration von Catalyst Switches und Cisco Routern sowie mit klassischer Sprachübertragung haben. Dieses Wissen wird in den Kursen Cisco Router I – Konfiguration und Betrieb, Cisco Catalyst I – Konfiguration und Betrieb und VoIP Fundamentals vermittelt.

 

Ergänzende und aufbauende Kurse

1 Voice over IP – IP Telefonie
1.1 Das Grundkonzept von Voice over IP
1.2 Sprachkompression – Codecs
1.2.1 Einsatz von Sprachkompression im Netz
1.2.2 RTP – Ein Blick ins Schichtenmodell
1.3 Voice over IP Signalisierung
1.3.1 Der Klassiker: H.323
1.3.2 Speziell für Gateways: MGCP, Megaco
1.3.3 Zukunftssicher: SIP
1.3.4 Proprietär: SCCP
2 Cisco Unified Communications System
2.1 Gesamtkonzept
2.2 Unified Communications Manager
2.2.1 Lastverteilung im Cluster
2.2.2 Redundanz im Cluster
2.3 Deployment Models
2.3.1 Campus
2.3.2 Centralised Call Processing
2.3.3 Distributed Call Processing
2.3.4 Clustering over the WAN
2.3.5 Session Management Edition
2.4 Unified Communications Manager Business Edition
3 Endgeräte, Switches, Gateways
3.1 Endgeräte
3.1.1 Bootprozess der Telefone
3.1.2 Neustart und Zurücksetzen der Telefone
3.1.3 Security by Default
3.2 Aufgaben der Switches
3.2.1 Inline Power für die Endgeräte
3.2.2 Anschluss von IP-Phones
3.2.3 QoS-Maßnahmen auf den Switches
3.2.4 IEEE 802.1X
3.3 Aufgaben von Voice Gateways
3.3.1 IOS-Router als Gateways
3.4 Weitere Aufgaben der Router
4 Inbetriebnahme der Server
4.1 Hard- und Software für die Unified Communications Manager
4.2 Deployment der virtuellen Server
4.3 Installation der Server
4.3.1 Installation des CUCM
4.3.2 1. Publisher
4.3.3 Unattended Setup mit dem Answer File
4.3.4 2. Alle Subscriber
4.3.5 Erster Zugriff
4.4 Cisco Unified Reporting
4.5 Disaster Recovery
4.6 Cisco Prime License Manager
4.7 Operating System Administration
4.8 Unified Serviceability
4.9 Unified CM Administration
4.9.1 Hilfe
4.9.2 Server und Unified CM
4.9.3 Lastverteilung und Ausfallsicherheit
4.9.4 NTP und Date Time Groups
4.9.5 Regions zur Steuerung der Codec-Auswahl
4.9.6 Unified SRST
4.9.7 Device Pool
4.9.8 Enterprise Parameter
4.9.9 Service Parameter
4.9.10 Enterprise Phone Configuration
5 Benutzer und Telefone
5.1 Anlegen von Benutzer-Konten
5.1.1 Templates und Profile für End User
5.1.2 Gruppen und Rollen
5.1.3 Lokale User anlegen
5.1.4 Anbindung an ein LDAP/MSAD
5.2 Telefone anlegen
5.2.1 Templates für die Telefone
5.2.2 Manuelles Anlegen von Telefonen
5.2.3 Automatisches Registrieren
5.2.4 Self-Provisioning
5.2.5 Nutzung des Bulk Administration Tools
6 Rufnummernplan und Call Routing: Intern
6.1 Rufnummernanalyse im Unified Communications Manager
6.1.1 Match: Nummer oder Muster?
6.1.2 Best Match: Registrierte Durchwahl
6.1.3 Translation für nicht vergebene Durchwahlen
6.2 Shared Lines und Hunt Groups
6.2.1 Bausteine einer Hunt Group
6.2.2 Rufverteilung innerhalb der Hunt Group
7 Rufnummernplan und Call Routing: Extern
7.1 Call Routing nach Extern
7.1.1 Ein Match! Was nun?
7.1.2 Routing Hierarchie
7.1.3 Route Pattern
7.1.4 Route Groups/Lists
7.1.5 SIP URI Dialing
7.1.6 Die Local Route Group
7.1.7 Rufnummernmanipulation während des Call Routings
7.2 Trunks
7.2.1 SIP Trunks
7.2.2 Non-Gatekeeper Controlled Intercluster Trunk
7.2.3 Gatekeeper Controlled Intercluster Trunks
7.2.4 H.323 / H.225 Trunks
7.3 Gateways in die ISDN-Welt
7.3.1 H.323 Gateways
7.3.2 MGCP Gateways
7.3.3 SIP Gateways
7.4 CUBE – Cisco Unified Border Element
8 Konfiguration der Gateway- und CUBE-Funktionalität auf den Routern
8.1 Voice-Gateways
8.2 Analoge Schnittstellen
8.3 BRI-Schnittstelle
8.4 E1 Controller
8.5 MGCP Gateway
8.6 SCCP Gateway
8.7 H.323 Gateway
8.8 SIP Gateway
8.9 Cisco Unified Border Element
8.10 CUBE Call Routing
8.11 Rufnummernmanipulation auf Gateway und CUBE
8.12 Normalisierung von SIP Nachrichten
9 Rufnummernplan und Call Routing: Extended
9.1 Partitions und Calling Search Spaces
9.2 Partitions und Calling Search Spaces im Call Routing
9.3 Sonderfall Telefon: Line-Device-Approach
9.4 Zeitabhängiges Call-Routing
9.5 Subscribe CSS – Präsenz
9.6 Transformation CSS – Rufnummernmanipulation
9.7 Forced Authorization und Client Matter Codes
9.8 Extension Mobility
9.9 Unified Mobility – Single Number Reach
10 Admission Control im WAN
10.1 Call Admission Control
10.2 Locations Based CAC
10.3 Enhanced Location CAC
10.4 RSVP enabled Locations CAC
10.5 Gatekeeper CAC
10.6 SIP Preconditions
11 Media Resources
11.1 Media Resources
11.2 Wartemusik
11.3 Konferenzbrücken
11.4 Annunciator
11.5 Transcoder
11.6 MTP
11.7 Strukturierung von Media Resources

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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