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PowerPackage Routing

OSPF & IS-IS

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Dieses PowerPackage kombiniert die Inhalte der Kurse OSPF und IS-IS in einer Veranstaltung.

Open Shortest Path First (OSPF) hat sich als standardisiertes Routing-Protokoll in vielen LAN- und WAN-Netzen im Enterprise-Bereich durchgesetzt. OSPF in der Version 3 stellt hierbei die Implementierung für IPv4 und IPv6 dar und kann zukünftig beide Protokolle unterstützen. Das Routing-Protokoll IS-IS hat in der Beliebtheit zumindest bei den ISPs den Konkurrenten OSPF längst überholt. Bei gleicher Leistungsfähigkeit ist IS-IS einfacher zu konfigurieren und geht sparsamer mit den Ressourcen der Router um als OSPF. Auch mit der Einführung von IPv6 behauptet sich IS-IS als gute Wahl. Aufgrund seiner Flexibilität lässt sich IS-IS auch in modernen Data Centern oder Fabrik-Konzepten finden, wo z. B. das klassische Spanning-Tree-Protokoll an seine Grenzen stößt. Nach dem Kurs verfügen die Teilnehmer über Kenntnisse, die zur eigenverantwortlichen Planung, Implementierung und Optimierung von OSPF und IS-IS als Routing-Protokoll in IP-Netzwerken befähigen. Die Teilnehmer sammeln praxisnahe Erfahrungen im Umgang mit OSPF und ISIS, die beim Aufbau und bei der Optimierung eines Netzwerks direkt eingebracht werden können. Die Fehlerdiagnose in einem Testnetz rundet die Darstellung ab und vermittelt die typischen Fallstricke beider Protokolle.

Kursinhalt

Teil 1

  • Netzwerkdesign mit OSPF
  • OSPFv2 und OSPFv3
  • Hello-Prozedur
  • Link State Advertisements
  • Designated Router
  • Graphen und Shortest Path Tree
  • Details der Implementierung
  • Area-Konzepte mit Route Summarization und Route Redistribution
  • Internal Router, Area Border Router und AS Border Router
  • Aufbau eines Router-Testnetzes
  • Schnelle Konvergenz und ECMP
  • OSPF Authentication
  • Dual-Stack mit OSPFv3
  • OSPF Troubleshooting

Teil 2

  • Woher kommt IS-IS? Die OSI-Welt im Kurzüberblick
  • OSI-Adressen
  • Protokollabläufe und -details
  • IP Routing mit IS-IS
  • IPv6 Routing mit IS-IS
  • Skalierbarkeit: Areas und Levels
  • Optimierung der Wegewahl und ECMP
  • Tuning: High Availability mit IS-IS
  • IS-IS und OSPF im Vergleich
  • Route Redistribution und Route Summarization
  • IS-IS Troubleshooting
  • Ausblick: IS-IS im Ethernet (TRILL, SPB, FabricPath, Campus Fabric)

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Planer und Betreiber von IP-Netzwerken, zu deren Aufgaben die Optimierung des netzinternen Routings und die Strukturierung des LAN-Verbunds gehören, finden zahlreiche Anregungen und Lösungsvorschläge zur Konzeption und Implementierung von OSPF und IS-IS.

Voraussetzungen

Gute IP- und Routing-Kenntnisse sind die optimale Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.

1 Routing-Konzepte
1.1 Der Datentransport - Routing
1.1.1 Routing-Protokolle - routbare Protokolle
1.1.2 Routing-Entscheidung
1.2 Statisches Routing - Dynamisches Routing
1.2.1 Klassifizierung von Routing-Protokollen
1.2.2 LS-Routing vs. DV-Routing
1.3 RIP: Der Klassiker
1.3.1 Der Hop Count als Metrik
1.3.2 Konvergenzprobleme
1.3.3 RIP-1 und RIP-2
1.3.4 Eine Routing-Tabelle
   
2 Single-Area OSPF
2.1 Entwicklung und Standards
2.1.1 OSPF: Die theoretischen Grundlagen
2.2 Der Link-State-Algorithmus
2.2.1 Die Link-State Database
2.2.2 Darstellung der Topologie
2.2.3 Skalierbarkeit und Hierarchie
2.2.4 Die drei Tabellen
2.2.5 Die Router ID
2.3 OSPF Pakettypen
2.3.1 Der OSPF-Header
2.4 OSPF State Machine
2.4.1 Hello Protokoll
2.4.2 Database-Description Prozess
2.4.3 Link-State-Protokoll
2.4.4 Szenarien im aktiven Betrieb
2.5 Die Datenbankaktualisierung
2.5.1 Das Prinzip und die Steuerung
2.5.2 Der Link State Advertisement Header
2.6 NBM – Non-Broadcast Medium
   
3 Multi-Area OSPF
3.1 Die Area-Philosophie
3.1.1 Die Router-Typen
3.2 OSPFv2 - Link State Advertisements
3.2.1 LSA-Typ 3 - Summary-LSA (Net)
3.2.2 Redistribution: Das Importieren von Routen
3.2.3 LSA-Typ 4 - Summary LSA (ASBR)
3.2.4 LSA-Typ 5 - AS External LSA
3.3 Optimierung der Datenbanken
3.3.1 IPv4 Route-Aggregation
3.3.2 Stub und Totally Stub Areas
3.3.3 Not So Stubby Areas (NSSA)
3.4 Virtual Links
3.4.1 Auswirkung auf die Link State Information
3.5 OSPF Routen-Filter
3.5.1 Passive Interfaces
3.6 Anpassung an Übertragungstechnologie
3.6.1 OSPF-Parameter
   
4 OSPFv3
4.1 Ein Vergleich - IPv4 versus IPv6
4.1.1 Das IPv6 Header-Format
4.1.2 IPv6-Adressen
4.1.3 IPv6 und Routing
4.2 OSPFv3 – OSPF für IPv6
4.2.1 Instance ID
4.2.2 OSPFv3 Address-Families
4.2.3 OSPFv3 - neues LSA-Konzept
   
5 OSPF Features
5.1 OSPF-Options-Feld
5.2 Routing und Security
5.3 Optimierung LSA Flooding
5.4 Bidirectional Forwarding Detection
5.4.1 BFD Modi
5.4.2 BFD Konfiguration - Cisco
5.5 Graceful Restart - NSF
5.6 OSPF und Demand Circuits
   
6 Routing-Konzepte
6.1 Der Datentransport
6.1.1 Routing-Entscheidung
6.1.2 Eine Routing-Tabelle
6.1.3 Eigenschaften des IP Routing
6.2 Routing-Protokolle
6.2.1 Klassifizierung von Routing-Protokollen
6.2.2 Statisches oder Dynamisches Routing
6.2.3 CIDR – Classless Inter-Domain Routing
6.2.4 Redistribution: Das Importieren von Routen
6.3 Der Link-State-Algorithmus
6.3.1 Topologiedatenbank
6.3.2 Skalierbarkeit und Hierarchie
6.3.3 Hello-Prozedur
6.3.4 Der Dijkstra-Algorithmus
   
7 IS-IS
7.1 IS-IS – Die Welt von OSI
7.1.1 Das OSI-Modell
7.1.2 OSI-Adressen
7.2 Die Grundlagen von IS-IS
7.2.1 Erzeugung der Topologie-Information
7.2.2 Aufbau der Topologie
7.2.3 OSI-Routing mit IS-IS
7.2.4 IP-Routing mit IS-IS
7.2.5 Import externer Information
7.2.6 L2-Design
7.3 IS-IS: Formalien und Details
7.3.1 Die IS-IS-Paketformate
7.3.2 Der Hello-Prozess
7.3.3 Datenbanksynchronisation
   
8 Routing mit IS-IS
8.1 Die Welt von OSI
8.2 Die Grundlagen von IS-IS
8.2.1 IS-IS: Der Ablauf
8.2.2 Die Netzwerktypen
8.2.3 Das Designated Intermediate System DIS
8.2.4 Hierarchisches Routing mit IS-IS
8.3 Single-Area-IS-IS
8.3.1 Konfiguration
8.3.2 Authentisierung
8.3.3 Monitoring Single-Area IS-IS
8.3.4 Optimierung: Punkt-zu-Punkt
8.3.5 Problem zu großer Areas
8.4 Multi-Area-IS-IS
8.4.1 Konfiguration
8.4.2 Die Datenbanken
8.4.3 Das Resultat: Die Routing-Tabelle des L1-L2 IS
8.4.4 Route-Leaking
8.4.5 Route Summarization
8.5 IS-IS: Die Konfigurationsbefehle
8.6 Grundlegendes Monitoring
   
9 Troubleshooting IS-IS
9.1 Troubleshooting von IS-IS Adjacency-Problemen – Fall 1
9.2 Troubleshooting von IS-IS Adjacency-Problemen – Fall 2
9.3 Troubleshooting von IS-IS Routing Update-Problemen
   
A Übungen und Aufgaben zum Kurs
A.1 Das Testnetz
A.2 IP-Konfiguration der Interfaces
A.3 OSPF: Single Area
A.4 OSPF: Multiarea
A.5 OSPF: Sammel-Route
A.6 OSPF: Special-Area Types
A.7 OSPF: Virtual-Link
A.8 OSPF: Redistribution
A.9 OSPF: Authentifizierung
A.10 OSPFv3
A.11 Fast Hello und BFD
   
B Standards: Round About Routing
B.1 OSPF
B.2 RIP
B.3 Addressing & EGPs
   
C Traces
C.1 Hello Dialoge
C.2 Datenbankvergleich – Database Description
C.3 Datenbankabgleich – LS Request & LS Update
C.4 Weitere LSAs

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Dieses PowerPackage kombiniert die Inhalte der Kurse OSPF und IS-IS in einer Veranstaltung.

Open Shortest Path First (OSPF) hat sich als standardisiertes Routing-Protokoll in vielen LAN- und WAN-Netzen im Enterprise-Bereich durchgesetzt. OSPF in der Version 3 stellt hierbei die Implementierung für IPv4 und IPv6 dar und kann zukünftig beide Protokolle unterstützen. Das Routing-Protokoll IS-IS hat in der Beliebtheit zumindest bei den ISPs den Konkurrenten OSPF längst überholt. Bei gleicher Leistungsfähigkeit ist IS-IS einfacher zu konfigurieren und geht sparsamer mit den Ressourcen der Router um als OSPF. Auch mit der Einführung von IPv6 behauptet sich IS-IS als gute Wahl. Aufgrund seiner Flexibilität lässt sich IS-IS auch in modernen Data Centern oder Fabrik-Konzepten finden, wo z. B. das klassische Spanning-Tree-Protokoll an seine Grenzen stößt. Nach dem Kurs verfügen die Teilnehmer über Kenntnisse, die zur eigenverantwortlichen Planung, Implementierung und Optimierung von OSPF und IS-IS als Routing-Protokoll in IP-Netzwerken befähigen. Die Teilnehmer sammeln praxisnahe Erfahrungen im Umgang mit OSPF und ISIS, die beim Aufbau und bei der Optimierung eines Netzwerks direkt eingebracht werden können. Die Fehlerdiagnose in einem Testnetz rundet die Darstellung ab und vermittelt die typischen Fallstricke beider Protokolle.

Kursinhalt

Teil 1

  • Netzwerkdesign mit OSPF
  • OSPFv2 und OSPFv3
  • Hello-Prozedur
  • Link State Advertisements
  • Designated Router
  • Graphen und Shortest Path Tree
  • Details der Implementierung
  • Area-Konzepte mit Route Summarization und Route Redistribution
  • Internal Router, Area Border Router und AS Border Router
  • Aufbau eines Router-Testnetzes
  • Schnelle Konvergenz und ECMP
  • OSPF Authentication
  • Dual-Stack mit OSPFv3
  • OSPF Troubleshooting

Teil 2

  • Woher kommt IS-IS? Die OSI-Welt im Kurzüberblick
  • OSI-Adressen
  • Protokollabläufe und -details
  • IP Routing mit IS-IS
  • IPv6 Routing mit IS-IS
  • Skalierbarkeit: Areas und Levels
  • Optimierung der Wegewahl und ECMP
  • Tuning: High Availability mit IS-IS
  • IS-IS und OSPF im Vergleich
  • Route Redistribution und Route Summarization
  • IS-IS Troubleshooting
  • Ausblick: IS-IS im Ethernet (TRILL, SPB, FabricPath, Campus Fabric)

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Zielgruppe

Planer und Betreiber von IP-Netzwerken, zu deren Aufgaben die Optimierung des netzinternen Routings und die Strukturierung des LAN-Verbunds gehören, finden zahlreiche Anregungen und Lösungsvorschläge zur Konzeption und Implementierung von OSPF und IS-IS.

Voraussetzungen

Gute IP- und Routing-Kenntnisse sind die optimale Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.

1 Routing-Konzepte
1.1 Der Datentransport - Routing
1.1.1 Routing-Protokolle - routbare Protokolle
1.1.2 Routing-Entscheidung
1.2 Statisches Routing - Dynamisches Routing
1.2.1 Klassifizierung von Routing-Protokollen
1.2.2 LS-Routing vs. DV-Routing
1.3 RIP: Der Klassiker
1.3.1 Der Hop Count als Metrik
1.3.2 Konvergenzprobleme
1.3.3 RIP-1 und RIP-2
1.3.4 Eine Routing-Tabelle
   
2 Single-Area OSPF
2.1 Entwicklung und Standards
2.1.1 OSPF: Die theoretischen Grundlagen
2.2 Der Link-State-Algorithmus
2.2.1 Die Link-State Database
2.2.2 Darstellung der Topologie
2.2.3 Skalierbarkeit und Hierarchie
2.2.4 Die drei Tabellen
2.2.5 Die Router ID
2.3 OSPF Pakettypen
2.3.1 Der OSPF-Header
2.4 OSPF State Machine
2.4.1 Hello Protokoll
2.4.2 Database-Description Prozess
2.4.3 Link-State-Protokoll
2.4.4 Szenarien im aktiven Betrieb
2.5 Die Datenbankaktualisierung
2.5.1 Das Prinzip und die Steuerung
2.5.2 Der Link State Advertisement Header
2.6 NBM – Non-Broadcast Medium
   
3 Multi-Area OSPF
3.1 Die Area-Philosophie
3.1.1 Die Router-Typen
3.2 OSPFv2 - Link State Advertisements
3.2.1 LSA-Typ 3 - Summary-LSA (Net)
3.2.2 Redistribution: Das Importieren von Routen
3.2.3 LSA-Typ 4 - Summary LSA (ASBR)
3.2.4 LSA-Typ 5 - AS External LSA
3.3 Optimierung der Datenbanken
3.3.1 IPv4 Route-Aggregation
3.3.2 Stub und Totally Stub Areas
3.3.3 Not So Stubby Areas (NSSA)
3.4 Virtual Links
3.4.1 Auswirkung auf die Link State Information
3.5 OSPF Routen-Filter
3.5.1 Passive Interfaces
3.6 Anpassung an Übertragungstechnologie
3.6.1 OSPF-Parameter
   
4 OSPFv3
4.1 Ein Vergleich - IPv4 versus IPv6
4.1.1 Das IPv6 Header-Format
4.1.2 IPv6-Adressen
4.1.3 IPv6 und Routing
4.2 OSPFv3 – OSPF für IPv6
4.2.1 Instance ID
4.2.2 OSPFv3 Address-Families
4.2.3 OSPFv3 - neues LSA-Konzept
   
5 OSPF Features
5.1 OSPF-Options-Feld
5.2 Routing und Security
5.3 Optimierung LSA Flooding
5.4 Bidirectional Forwarding Detection
5.4.1 BFD Modi
5.4.2 BFD Konfiguration - Cisco
5.5 Graceful Restart - NSF
5.6 OSPF und Demand Circuits
   
6 Routing-Konzepte
6.1 Der Datentransport
6.1.1 Routing-Entscheidung
6.1.2 Eine Routing-Tabelle
6.1.3 Eigenschaften des IP Routing
6.2 Routing-Protokolle
6.2.1 Klassifizierung von Routing-Protokollen
6.2.2 Statisches oder Dynamisches Routing
6.2.3 CIDR – Classless Inter-Domain Routing
6.2.4 Redistribution: Das Importieren von Routen
6.3 Der Link-State-Algorithmus
6.3.1 Topologiedatenbank
6.3.2 Skalierbarkeit und Hierarchie
6.3.3 Hello-Prozedur
6.3.4 Der Dijkstra-Algorithmus
   
7 IS-IS
7.1 IS-IS – Die Welt von OSI
7.1.1 Das OSI-Modell
7.1.2 OSI-Adressen
7.2 Die Grundlagen von IS-IS
7.2.1 Erzeugung der Topologie-Information
7.2.2 Aufbau der Topologie
7.2.3 OSI-Routing mit IS-IS
7.2.4 IP-Routing mit IS-IS
7.2.5 Import externer Information
7.2.6 L2-Design
7.3 IS-IS: Formalien und Details
7.3.1 Die IS-IS-Paketformate
7.3.2 Der Hello-Prozess
7.3.3 Datenbanksynchronisation
   
8 Routing mit IS-IS
8.1 Die Welt von OSI
8.2 Die Grundlagen von IS-IS
8.2.1 IS-IS: Der Ablauf
8.2.2 Die Netzwerktypen
8.2.3 Das Designated Intermediate System DIS
8.2.4 Hierarchisches Routing mit IS-IS
8.3 Single-Area-IS-IS
8.3.1 Konfiguration
8.3.2 Authentisierung
8.3.3 Monitoring Single-Area IS-IS
8.3.4 Optimierung: Punkt-zu-Punkt
8.3.5 Problem zu großer Areas
8.4 Multi-Area-IS-IS
8.4.1 Konfiguration
8.4.2 Die Datenbanken
8.4.3 Das Resultat: Die Routing-Tabelle des L1-L2 IS
8.4.4 Route-Leaking
8.4.5 Route Summarization
8.5 IS-IS: Die Konfigurationsbefehle
8.6 Grundlegendes Monitoring
   
9 Troubleshooting IS-IS
9.1 Troubleshooting von IS-IS Adjacency-Problemen – Fall 1
9.2 Troubleshooting von IS-IS Adjacency-Problemen – Fall 2
9.3 Troubleshooting von IS-IS Routing Update-Problemen
   
A Übungen und Aufgaben zum Kurs
A.1 Das Testnetz
A.2 IP-Konfiguration der Interfaces
A.3 OSPF: Single Area
A.4 OSPF: Multiarea
A.5 OSPF: Sammel-Route
A.6 OSPF: Special-Area Types
A.7 OSPF: Virtual-Link
A.8 OSPF: Redistribution
A.9 OSPF: Authentifizierung
A.10 OSPFv3
A.11 Fast Hello und BFD
   
B Standards: Round About Routing
B.1 OSPF
B.2 RIP
B.3 Addressing & EGPs
   
C Traces
C.1 Hello Dialoge
C.2 Datenbankvergleich – Database Description
C.3 Datenbankabgleich – LS Request & LS Update
C.4 Weitere LSAs

Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

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