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Dieser Kurs behandelt Schwerpunkte, die im IMS-Grundlagenkurs (IMSK) noch nicht oder nicht genügend angesprochen werden konnten. Er dient also als Ergänzung und Weiterführung des IMS-Themas.
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Kursinhalt
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- Zusatzdienste im IMS
- Netzübergänge
- Sicherheit im IMS
- Abrechnung und Quality of Service im IMS
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:
- Hochwertige Farbausdrucke der ExperTeach Kursunterlagen
- Exklusiver Ordner in edlem Design
- Dokumententasche in Backpack-Form
- Eleganter LAMY Kugelschreiber
- Praktischer Notizblock
Das Premium Print Paket kann für € 150,- zzgl. MwSt. im Bestellprozess hinzugefügt werden (nur bei Präsenzteilnahme). -
Zielgruppe
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Dieser Kurs wendet sich an alle, die über die Grundlagen hinausgehendes Wissen zum IMS benötigen.
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Voraussetzungen
-
Grundlegendes Verständnis zu Architektur und Funktionsweise des IMS ist Voraussetzung.
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Alternativen
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Buchen Sie diesen Kurs zusammen mit IP Multimedia Subsystem – Telefonie in Fixed und Mobile Networks als PowerPackage IMS zum vergünstigen Preis von € 2.795,- statt insgesamt € 3.790,- bei Einzelbuchung der beiden Kurse.
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Ergänzende und aufbauende Kurse
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Die IMS-Grundlagen vermittelt der Kurs „IP Multimedia Subsystem“. Ergänzend können diese Kurse zu den VoIP-Signalisierungsthemen besucht werden: „SIP“ und „Diameter“.
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Kursziel
-
Sie diskutieren Besonderheiten bei der Realisierung von VoIP-Leistungsmerkmalen im IMS, lernen Mechanismen der Sicherheitsarchitektur kennen und beschäftigen sich mit Anforderungen an das IMS beim Übergang in andere Provider-Netze bzw. in das Internet. Schließlich lernen Sie verschiedene Abrechnungsverfahren kennen, die das IMS unterstützen muss, und erhalten einen Einblick in Quality of Service Mechanismen in Festnetz und Mobilfunk.
| 1 | Zusatzdienste im IMS |
| 1.1 | Die IMS-Architektur |
| 1.1.1 | Übersicht |
| 1.1.2 | SIP – Das Session Initiation Protokoll |
| 1.2 | Dialog-Eigenschaften |
| 1.2.1 | Call ID |
| 1.2.2 | Session-ID |
| 1.3 | Call Forking |
| 1.4 | Identitäten |
| 1.4.1 | To und From |
| 1.4.2 | P-Asserted-Identity |
| 1.4.3 | P-Preferred-Identity |
| 1.4.4 | GRUU |
| 1.5 | Early Media |
| 1.5.1 | Call Forking und Early Media |
| 1.5.2 | Media Resource Function und Early Media |
| 1.5.3 | MRF Flow |
| 1.5.4 | Early Dialog und Early Media |
| 1.5.5 | Customized Alerting und Ringing |
| 1.6 | IMS Multimedia Telephony Service (MMTel) |
| 1.6.1 | Communication Diversion |
| 1.6.2 | Konferenzen |
| 1.6.3 | Advice of Charge |
| 1.6.4 | Malicious Communication Identification (MCID) |
| 1.7 | Notrufe im IMS |
| 1.7.1 | Notrufverordnung |
| 1.7.2 | Geographischer Aufenthaltsort |
| 1.7.3 | GEO-URI |
| 1.7.4 | SIP Location Conveyance |
| 1.8 | SMS over IMS |
| 1.9 | RCS |
| 1.9.1 | RCS-Abläufe |
| 1.9.2 | Auto-Konfiguration |
| 2 | Netzübergänge |
| 2.1 | Inter-IMS Network to Network Interface |
| 2.2 | Zusammenschaltungskonzept des AKNN |
| 2.2.1 | Architektur und Signalisierung |
| 2.2.2 | Leistungsmerkmale AKNN |
| 2.3 | ENUM – Rufnummernauflösung und -Ermittlung |
| 2.3.1 | Strukturen der Adressen |
| 2.3.2 | Quality of Service: DiffServ |
| 2.4 | IPX |
| 2.5 | Roaming-Szenarien |
| 2.5.1 | Roaming: Home Routed |
| 2.5.2 | Roaming: Local Breakout |
| 2.5.3 | Notruf mit nationalem Roaming |
| 3 | Sicherheit im IMS |
| 3.1 | Architektur der IMS Security im Überblick |
| 3.2 | Authentication and Key Agreement: Erste Wahl im IMS |
| 3.2.1 | IMS AKA: Der Ablauf |
| 3.3 | SIP Digest |
| 3.4 | NASS-IMS-Bundled Authentication (NBA) |
| 3.5 | IPSec |
| 3.6 | Absichern der Signalisierung |
| 3.7 | Absichern des Medienstroms |
| 3.7.1 | SRTP und SRTCP – Paketformate |
| 3.7.2 | Key Management von SRTP |
| 3.7.3 | Key Management |
| 3.7.4 | Schlüsselmanagement im SDP |
| 3.8 | Generic Bootstrapping Architecture |
| 3.9 | Das IMS Sicherheitskonzept |
| 4 | Charging und Quality of Service im IMS |
| 4.1 | Billing: Varianten |
| 4.1.1 | Trigger Conditions |
| 4.1.2 | Offline Charging |
| 4.1.3 | Bausteine für das Online Charging |
| 4.1.4 | CCR-Flow – Beispiel |
| 4.1.5 | IMS Converged Charging |
| 4.1.6 | Charging und SIP |
| 4.1.7 | Interconnection und Charging |
| 4.2 | Quality of Service |
| 4.2.1 | QoS im Mobilfunk |
| 4.2.2 | Default & Dedicated Bearer |
| 4.2.3 | Quality of Service (QoS) – Profil |
| 4.2.4 | Policy and Charging Control |
| 4.2.5 | Bearer Handling |
| 4.2.6 | Breitbandkabel: PacketCable™ 2.0 |
| 4.2.7 | Festnetz: Resource and Admission Control System |
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Classroom Training
- Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!
-
Hybrid Training
- Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.
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Online Training
- Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.
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Inhouse-Schulung
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Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Dieser Kurs behandelt Schwerpunkte, die im IMS-Grundlagenkurs (IMSK) noch nicht oder nicht genügend angesprochen werden konnten. Er dient also als Ergänzung und Weiterführung des IMS-Themas.
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Kursinhalt
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- Zusatzdienste im IMS
- Netzübergänge
- Sicherheit im IMS
- Abrechnung und Quality of Service im IMS
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:
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Zielgruppe
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Dieser Kurs wendet sich an alle, die über die Grundlagen hinausgehendes Wissen zum IMS benötigen.
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Voraussetzungen
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Grundlegendes Verständnis zu Architektur und Funktionsweise des IMS ist Voraussetzung.
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Alternativen
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Buchen Sie diesen Kurs zusammen mit IP Multimedia Subsystem – Telefonie in Fixed und Mobile Networks als PowerPackage IMS zum vergünstigen Preis von € 2.795,- statt insgesamt € 3.790,- bei Einzelbuchung der beiden Kurse.
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Ergänzende und aufbauende Kurse
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Die IMS-Grundlagen vermittelt der Kurs „IP Multimedia Subsystem“. Ergänzend können diese Kurse zu den VoIP-Signalisierungsthemen besucht werden: „SIP“ und „Diameter“.
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Kursziel
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Sie diskutieren Besonderheiten bei der Realisierung von VoIP-Leistungsmerkmalen im IMS, lernen Mechanismen der Sicherheitsarchitektur kennen und beschäftigen sich mit Anforderungen an das IMS beim Übergang in andere Provider-Netze bzw. in das Internet. Schließlich lernen Sie verschiedene Abrechnungsverfahren kennen, die das IMS unterstützen muss, und erhalten einen Einblick in Quality of Service Mechanismen in Festnetz und Mobilfunk.
| 1 | Zusatzdienste im IMS |
| 1.1 | Die IMS-Architektur |
| 1.1.1 | Übersicht |
| 1.1.2 | SIP – Das Session Initiation Protokoll |
| 1.2 | Dialog-Eigenschaften |
| 1.2.1 | Call ID |
| 1.2.2 | Session-ID |
| 1.3 | Call Forking |
| 1.4 | Identitäten |
| 1.4.1 | To und From |
| 1.4.2 | P-Asserted-Identity |
| 1.4.3 | P-Preferred-Identity |
| 1.4.4 | GRUU |
| 1.5 | Early Media |
| 1.5.1 | Call Forking und Early Media |
| 1.5.2 | Media Resource Function und Early Media |
| 1.5.3 | MRF Flow |
| 1.5.4 | Early Dialog und Early Media |
| 1.5.5 | Customized Alerting und Ringing |
| 1.6 | IMS Multimedia Telephony Service (MMTel) |
| 1.6.1 | Communication Diversion |
| 1.6.2 | Konferenzen |
| 1.6.3 | Advice of Charge |
| 1.6.4 | Malicious Communication Identification (MCID) |
| 1.7 | Notrufe im IMS |
| 1.7.1 | Notrufverordnung |
| 1.7.2 | Geographischer Aufenthaltsort |
| 1.7.3 | GEO-URI |
| 1.7.4 | SIP Location Conveyance |
| 1.8 | SMS over IMS |
| 1.9 | RCS |
| 1.9.1 | RCS-Abläufe |
| 1.9.2 | Auto-Konfiguration |
| 2 | Netzübergänge |
| 2.1 | Inter-IMS Network to Network Interface |
| 2.2 | Zusammenschaltungskonzept des AKNN |
| 2.2.1 | Architektur und Signalisierung |
| 2.2.2 | Leistungsmerkmale AKNN |
| 2.3 | ENUM – Rufnummernauflösung und -Ermittlung |
| 2.3.1 | Strukturen der Adressen |
| 2.3.2 | Quality of Service: DiffServ |
| 2.4 | IPX |
| 2.5 | Roaming-Szenarien |
| 2.5.1 | Roaming: Home Routed |
| 2.5.2 | Roaming: Local Breakout |
| 2.5.3 | Notruf mit nationalem Roaming |
| 3 | Sicherheit im IMS |
| 3.1 | Architektur der IMS Security im Überblick |
| 3.2 | Authentication and Key Agreement: Erste Wahl im IMS |
| 3.2.1 | IMS AKA: Der Ablauf |
| 3.3 | SIP Digest |
| 3.4 | NASS-IMS-Bundled Authentication (NBA) |
| 3.5 | IPSec |
| 3.6 | Absichern der Signalisierung |
| 3.7 | Absichern des Medienstroms |
| 3.7.1 | SRTP und SRTCP – Paketformate |
| 3.7.2 | Key Management von SRTP |
| 3.7.3 | Key Management |
| 3.7.4 | Schlüsselmanagement im SDP |
| 3.8 | Generic Bootstrapping Architecture |
| 3.9 | Das IMS Sicherheitskonzept |
| 4 | Charging und Quality of Service im IMS |
| 4.1 | Billing: Varianten |
| 4.1.1 | Trigger Conditions |
| 4.1.2 | Offline Charging |
| 4.1.3 | Bausteine für das Online Charging |
| 4.1.4 | CCR-Flow – Beispiel |
| 4.1.5 | IMS Converged Charging |
| 4.1.6 | Charging und SIP |
| 4.1.7 | Interconnection und Charging |
| 4.2 | Quality of Service |
| 4.2.1 | QoS im Mobilfunk |
| 4.2.2 | Default & Dedicated Bearer |
| 4.2.3 | Quality of Service (QoS) – Profil |
| 4.2.4 | Policy and Charging Control |
| 4.2.5 | Bearer Handling |
| 4.2.6 | Breitbandkabel: PacketCable™ 2.0 |
| 4.2.7 | Festnetz: Resource and Admission Control System |
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Classroom Training
- Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!
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Hybrid Training
- Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.
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Online Training
- Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.
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Inhouse-Schulung
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