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Implementierung einer Cisco ACI

Einrichtung von APIC und Fabric

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Die Application Centric Infrastructure (ACI) ist ein Fabric-Konzept von Cisco für die Nexus 9000 Plattform. Als Erweiterung herkömmlicher LAN-Techniken werden hierbei auch interne Kommunikationsprozesse zwischen Application Servern berücksichtigt. Die Konfiguration der Umgebung erfolgt dabei ausschließlich über einen Application Policy Infrastructure Controller (APIC). Auf diesem werden verschiedene Policies eingerichtet und dann dynamisch in die Systeme eingespielt. Die Policies steuern die Kommunikation des Datenverkehrs zwischen den Server-Systemen. Eine ACI-Fabric erfordert obligatorisch eine reine Spine-Leaf-Architektur bei der Verkabelung der Nexus 9000 Switches. Dies vereinfacht erheblich die dynamische Zuordnung der Konfiguration. Im Rahmen der Implementierung einer ACI wird das Underlay Network einer Fabric automatisiert erzeugt. Es sind aber weitere Schritte für die Anbindung der Systeme im Datacenter notwendig (Fabric und Access Policies). Außerdem erfolgt die Einrichtung des logischen Overlay Network (Tenant) sehr individuell entsprechend den Anforderungen der Umgebung. Durch praktische Übungen lernen die Teilnehmer, wie eine ACI-Umgebung in Betrieb genommen, konfiguriert und überwacht wird. Sie erwerben ein tiefes Verständnis der Technologie.

Kursinhalt

  • Netzwerk-Design für ACI und Aufgaben des APIC
  • Inbetriebnahme einer Cisco ACI
  • Fabric und Access Policies
  • Interaktion mit den Hypervisoren (VMM Integration)
  • Tenants, VRFs und Bridge Domains
  • Application Profile und Endpoint Groups
  • Konzept der Contracts
  • Konfiguration und Überwachung der ACI
  • Externe Verbindungen über L2/L3
  • Kurzer Einblick in weitere Features: ESG, L4-L7-Integration und Nutzung der API
  • Implementation zwischen RZs: Multipod und Multi-Site
  • Praktische Übungen im Testnetz auf aktueller Firmware

Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.

Premium Kursunterlagen

Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:

  • Hochwertige Farbausdrucke der ExperTeach Kursunterlagen
  • Exklusiver Ordner in edlem Design
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Das Premium Print Paket kann für € 200,- zzgl. MwSt. im Bestellprozess hinzugefügt werden (nur bei Präsenzteilnahme).

Inhouse-Schulung jetzt anfragen

Zielgruppe

Die Schulung richtet sich an Planer und Administratoren aus dem Data-Center-Bereich, die sich über die Möglichkeiten der Nexus 9000 Switches und der Cisco Application Centric Infrastructure kundig machen möchten.

Voraussetzungen

Vorkenntnisse zu Data Center und Nexus Switches sind für eine erfolgreiche Teilnahme wünschenswert. Auch Konzepte der Virtualisierung sollten bekannt sein, optimal sind bereits grundlegende Kenntnisse zu VMware.

Ergänzende und aufbauende Kurse

DCACI – Implementing Cisco Application Centric Infrastructure
Troubleshooting in einer ACI Fabric – Workshop zur Fehleranalyse
Cisco ACI Advanced – Integration in eine Brownfield-Umgebung

Kursziel

Sie erlangen in diesem Seminar ein Verständnis darüber, wie man eine Cisco ACI in Betrieb nimmt, grundlegend einrichtet und dann im weiteren Betrieb nutzt und überwacht. Dabei lernen Sie sowohl die Netzwerk-Konzepte einer Overlay Fabric mit einer ACI als auch deren Umsetzung mit vielen neuen Begriffen. Sie verstehen die Verwendung von Tenants, Application Profiles, Endpoint Groups, Bridge Domains und Contracts.   

1 Konzepte der Application Centric Infrastructure
1.1 Viele neue Begriffe
1.2 Das Clos-Design
1.3 Die Hardware: Next Generation Data Center
1.3.1 Nexus 9500er Switch Series
1.3.2 Nexus 9300 Switch Series
1.3.3 FEX Support
1.4 Application Policy Infrastructure Controller
1.4.1 Verteilung der Shards im APIC Cluster
1.4.2 Mini ACI Fabric und Virtual APICs
1.4.3 Stretched Fabric
1.4.4 ACI Multi-Pod
1.4.5 Remote Leaf
1.4.6 Multi-Site Controller
1.4.7 Virtual POD und Cloud APIC
1.5 Overlay-Netze
1.5.1 Overlay mit VXLANs
1.5.2 Underlay Network mit VTEPs und IS-IS
1.5.3 Forwarding in der Fabric
1.6 Multitenancy
1.6.1 Abbildung der klassischen Begriffe: VLANs
1.6.2 Networking
1.6.3 Application Profiles
1.7 ACI Policy Model
   
2 Setup der Fabric
2.1 Inbetriebnahme des APIC
2.1.1 BIOS und CIMC
2.1.2 Setup des APIC (1/3)
2.1.3 Zugriffsmöglichkeiten auf den APIC
2.2 Discovery der Fabric
2.2.1 Überprüfung des Controllers
2.2.2 Discovery der Nodes
2.2.3 Registrierung im Fabric-Menü
2.2.4 Überprüfung der Nodes
2.2.5 Manuelle Konfiguration der Nodes
2.2.6 Das Discovery im CLI
2.3 Einrichten der Management-Infrastruktur
2.3.1 Out-of-Band-Management
2.3.2 Inband-Management
2.4 Grundeinrichtung der Fabric
2.4.1 BGP Route Reflektoren
2.4.2 Zeit- und NTP-Konfiguration
2.4.3 Domain Name System
2.4.4 Best Practice für globale Einstellungen
2.5 System Settings
2.5.1 Banner-Konfiguration
2.5.2 Port Tracking und Endpoint Controls
2.6 Arbeiten mit den Fabric Policies
2.6.1 SNMP-Konfiguration
2.6.2 Protokolle für den Management-Zugriff
2.6.3 Global Policies
2.7 Einrichten des Monitoring
   
3 User-Konfiguration und Wartungsaufgaben
3.1 User Management
3.1.1 Security Management
3.1.2 Lokale User und Rollen
3.1.3 Remote Users und Login Domains
3.1.4 Login Domains und Default Authentication
3.1.5 Überwachung der User
3.1.6 Public Key Management und CA
3.2 Wartungsarbeiten
3.2.1 Einrichten von Remote Locations
3.2.2 Arbeiten mit Konfigurationen
3.2.3 Sammeln von Support-Informationen
3.2.4 Firmware-Upgrades
   
4 Konfiguration durch Policies
4.1 Unterschiedliche Policies
4.2 Konfiguration der Switch-Parameter
4.2.1 Switch Policies
4.2.2 Switch Policy Groups
4.2.3 Switch Profiles
4.2.4 Die Switch Profiles im Einsatz
4.3 Konfiguration der Interfaces
4.3.1 Interface Policies
4.3.2 Interface Policy Groups
4.3.3 Interface Profiles
4.3.4 Overrides
4.3.5 Arbeiten mit Interface Profiles - Beispiele
4.4 Pools und Domains
4.4.1 Die verschiedenen Pools
4.4.2 Physical Domains
4.4.3 External Domains
4.4.4 Virtual Domains
4.5 Global Policies
4.5.1 Attachable Access Entity Profile
4.5.2 Global Access Policies
   
5 Tenants und Contracts
5.1 Tenants
5.1.1 Struktur innerhalb des Tenants
5.1.2 Konfiguration eines Tenant
5.1.3 Der Tenant im APIC CLI
5.2 Networking
5.2.1 Anlegen von VRFs
5.2.2 Bridge Domains
5.2.3 Networking Parameter im CLI
5.3 Application Profiles
5.3.1 Konfiguration von Application EPGs
5.3.2 Zuweisung der Domains
5.4 Kommunikation im Tenant
5.4.1 IP-Adressen im Tenant
5.4.2 Anzeige der Endpoints
5.4.3 VLANs und VRFs
5.5 DHCP Relay
5.5.1 Einrichten eines DHCP Providers
5.5.2 Zuweisen des DHCP Relay Labels
5.6 Contracts, Subjects und Filter
5.6.1 Filter
5.6.2 Contracts
5.6.3 Kommunikation zwischen EPGs
5.6.4 Uni- und Bidirektionale Contract Subjects
5.6.5 EPG Contract Master, vzAny und Preferred Group
5.6.6 Kommunikation zwischen VRFs
5.6.7 Contract Labels und Subject Labels
5.6.8 Taboo Contracts
5.6.9 Contract Subjects mit Deny
   
6 Erweiterte Konfiguration
6.1 Anbindung von externen L2-Netzen
6.1.1 Mapping eines VLANs auf eine EPG
6.1.2 External Bridged Networks
6.2 Externe Layer-3-Netzwerke
6.2.1 Grundeinstellungen im L3 External Network
6.2.2 Kommunikation über Verträge
6.2.3 Arbeiten mit Routing-Protokollen
6.2.4 Nutzung von BFD
6.2.5 Anbindung der Bridge Domain an das L3 External Network
6.2.6 Monitoring der L3-Konfiguration
6.3 Arbeiten mit ACI Virtual Edge (AVE)
6.3.1 Struktur des ACI Virtual Edge
6.3.2 Voraussetzungen für AVE
6.3.3 Einrichten des AVE
6.3.4 Installation der AVE VMs
6.4 Microsegmentation
6.5 L4-L7-Integration
6.5.1 Anbindung eines L4-L7-Service
6.5.2 Anlegen des L4-L7 Device
6.5.3 Service Graphs Templates
6.5.4 Erzeugen eines Service Graph
6.6 Nutzung der Northbound API
6.6.1 REST API
6.6.2 XML und JSON
6.6.3 Arbeiten mit Postman
6.6.4 Verwendung von Python und ARYA
   
7 Monitoring und Troubleshooting
7.1 Monitoring der ACI Fabric
7.1.1 Health Score
7.1.2 Nachverfolgung von Fehlern
7.1.3 Nutzung von Statistiken
7.2 Troubleshooting Tools
7.2.1 End Point Tracker
7.2.2 Visibility & Troubleshooting
7.2.3 Atomic Counters und Latency
7.2.4 Digital Monitoring Statistics
7.2.5 Einrichten eines SPAN-Ports
   
A Abkürzungsverzeichnis
   
B Befehle

Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

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Die Application Centric Infrastructure (ACI) ist ein Fabric-Konzept von Cisco für die Nexus 9000 Plattform. Als Erweiterung herkömmlicher LAN-Techniken werden hierbei auch interne Kommunikationsprozesse zwischen Application Servern berücksichtigt. Die Konfiguration der Umgebung erfolgt dabei ausschließlich über einen Application Policy Infrastructure Controller (APIC). Auf diesem werden verschiedene Policies eingerichtet und dann dynamisch in die Systeme eingespielt. Die Policies steuern die Kommunikation des Datenverkehrs zwischen den Server-Systemen. Eine ACI-Fabric erfordert obligatorisch eine reine Spine-Leaf-Architektur bei der Verkabelung der Nexus 9000 Switches. Dies vereinfacht erheblich die dynamische Zuordnung der Konfiguration. Im Rahmen der Implementierung einer ACI wird das Underlay Network einer Fabric automatisiert erzeugt. Es sind aber weitere Schritte für die Anbindung der Systeme im Datacenter notwendig (Fabric und Access Policies). Außerdem erfolgt die Einrichtung des logischen Overlay Network (Tenant) sehr individuell entsprechend den Anforderungen der Umgebung. Durch praktische Übungen lernen die Teilnehmer, wie eine ACI-Umgebung in Betrieb genommen, konfiguriert und überwacht wird. Sie erwerben ein tiefes Verständnis der Technologie.

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  • Inbetriebnahme einer Cisco ACI
  • Fabric und Access Policies
  • Interaktion mit den Hypervisoren (VMM Integration)
  • Tenants, VRFs und Bridge Domains
  • Application Profile und Endpoint Groups
  • Konzept der Contracts
  • Konfiguration und Überwachung der ACI
  • Externe Verbindungen über L2/L3
  • Kurzer Einblick in weitere Features: ESG, L4-L7-Integration und Nutzung der API
  • Implementation zwischen RZs: Multipod und Multi-Site
  • Praktische Übungen im Testnetz auf aktueller Firmware

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Ergänzende und aufbauende Kurse

DCACI – Implementing Cisco Application Centric Infrastructure
Troubleshooting in einer ACI Fabric – Workshop zur Fehleranalyse
Cisco ACI Advanced – Integration in eine Brownfield-Umgebung

Kursziel

Sie erlangen in diesem Seminar ein Verständnis darüber, wie man eine Cisco ACI in Betrieb nimmt, grundlegend einrichtet und dann im weiteren Betrieb nutzt und überwacht. Dabei lernen Sie sowohl die Netzwerk-Konzepte einer Overlay Fabric mit einer ACI als auch deren Umsetzung mit vielen neuen Begriffen. Sie verstehen die Verwendung von Tenants, Application Profiles, Endpoint Groups, Bridge Domains und Contracts.   

1 Konzepte der Application Centric Infrastructure
1.1 Viele neue Begriffe
1.2 Das Clos-Design
1.3 Die Hardware: Next Generation Data Center
1.3.1 Nexus 9500er Switch Series
1.3.2 Nexus 9300 Switch Series
1.3.3 FEX Support
1.4 Application Policy Infrastructure Controller
1.4.1 Verteilung der Shards im APIC Cluster
1.4.2 Mini ACI Fabric und Virtual APICs
1.4.3 Stretched Fabric
1.4.4 ACI Multi-Pod
1.4.5 Remote Leaf
1.4.6 Multi-Site Controller
1.4.7 Virtual POD und Cloud APIC
1.5 Overlay-Netze
1.5.1 Overlay mit VXLANs
1.5.2 Underlay Network mit VTEPs und IS-IS
1.5.3 Forwarding in der Fabric
1.6 Multitenancy
1.6.1 Abbildung der klassischen Begriffe: VLANs
1.6.2 Networking
1.6.3 Application Profiles
1.7 ACI Policy Model
   
2 Setup der Fabric
2.1 Inbetriebnahme des APIC
2.1.1 BIOS und CIMC
2.1.2 Setup des APIC (1/3)
2.1.3 Zugriffsmöglichkeiten auf den APIC
2.2 Discovery der Fabric
2.2.1 Überprüfung des Controllers
2.2.2 Discovery der Nodes
2.2.3 Registrierung im Fabric-Menü
2.2.4 Überprüfung der Nodes
2.2.5 Manuelle Konfiguration der Nodes
2.2.6 Das Discovery im CLI
2.3 Einrichten der Management-Infrastruktur
2.3.1 Out-of-Band-Management
2.3.2 Inband-Management
2.4 Grundeinrichtung der Fabric
2.4.1 BGP Route Reflektoren
2.4.2 Zeit- und NTP-Konfiguration
2.4.3 Domain Name System
2.4.4 Best Practice für globale Einstellungen
2.5 System Settings
2.5.1 Banner-Konfiguration
2.5.2 Port Tracking und Endpoint Controls
2.6 Arbeiten mit den Fabric Policies
2.6.1 SNMP-Konfiguration
2.6.2 Protokolle für den Management-Zugriff
2.6.3 Global Policies
2.7 Einrichten des Monitoring
   
3 User-Konfiguration und Wartungsaufgaben
3.1 User Management
3.1.1 Security Management
3.1.2 Lokale User und Rollen
3.1.3 Remote Users und Login Domains
3.1.4 Login Domains und Default Authentication
3.1.5 Überwachung der User
3.1.6 Public Key Management und CA
3.2 Wartungsarbeiten
3.2.1 Einrichten von Remote Locations
3.2.2 Arbeiten mit Konfigurationen
3.2.3 Sammeln von Support-Informationen
3.2.4 Firmware-Upgrades
   
4 Konfiguration durch Policies
4.1 Unterschiedliche Policies
4.2 Konfiguration der Switch-Parameter
4.2.1 Switch Policies
4.2.2 Switch Policy Groups
4.2.3 Switch Profiles
4.2.4 Die Switch Profiles im Einsatz
4.3 Konfiguration der Interfaces
4.3.1 Interface Policies
4.3.2 Interface Policy Groups
4.3.3 Interface Profiles
4.3.4 Overrides
4.3.5 Arbeiten mit Interface Profiles - Beispiele
4.4 Pools und Domains
4.4.1 Die verschiedenen Pools
4.4.2 Physical Domains
4.4.3 External Domains
4.4.4 Virtual Domains
4.5 Global Policies
4.5.1 Attachable Access Entity Profile
4.5.2 Global Access Policies
   
5 Tenants und Contracts
5.1 Tenants
5.1.1 Struktur innerhalb des Tenants
5.1.2 Konfiguration eines Tenant
5.1.3 Der Tenant im APIC CLI
5.2 Networking
5.2.1 Anlegen von VRFs
5.2.2 Bridge Domains
5.2.3 Networking Parameter im CLI
5.3 Application Profiles
5.3.1 Konfiguration von Application EPGs
5.3.2 Zuweisung der Domains
5.4 Kommunikation im Tenant
5.4.1 IP-Adressen im Tenant
5.4.2 Anzeige der Endpoints
5.4.3 VLANs und VRFs
5.5 DHCP Relay
5.5.1 Einrichten eines DHCP Providers
5.5.2 Zuweisen des DHCP Relay Labels
5.6 Contracts, Subjects und Filter
5.6.1 Filter
5.6.2 Contracts
5.6.3 Kommunikation zwischen EPGs
5.6.4 Uni- und Bidirektionale Contract Subjects
5.6.5 EPG Contract Master, vzAny und Preferred Group
5.6.6 Kommunikation zwischen VRFs
5.6.7 Contract Labels und Subject Labels
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5.6.9 Contract Subjects mit Deny
   
6 Erweiterte Konfiguration
6.1 Anbindung von externen L2-Netzen
6.1.1 Mapping eines VLANs auf eine EPG
6.1.2 External Bridged Networks
6.2 Externe Layer-3-Netzwerke
6.2.1 Grundeinstellungen im L3 External Network
6.2.2 Kommunikation über Verträge
6.2.3 Arbeiten mit Routing-Protokollen
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6.2.6 Monitoring der L3-Konfiguration
6.3 Arbeiten mit ACI Virtual Edge (AVE)
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7.1 Monitoring der ACI Fabric
7.1.1 Health Score
7.1.2 Nachverfolgung von Fehlern
7.1.3 Nutzung von Statistiken
7.2 Troubleshooting Tools
7.2.1 End Point Tracker
7.2.2 Visibility & Troubleshooting
7.2.3 Atomic Counters und Latency
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A Abkürzungsverzeichnis
   
B Befehle

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Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

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