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Moderne Access-Netze

Broadband-Technologien und SD-Architekturen

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Noch immer bildet das Telefonnetz das Rückgrat unserer Festnetz-Infrastruktur im Access-Bereich. Seit Mitte der 90er Jahre als Overlay-Technologien eingeführt, haben die verschiedenen DSL-Verfahren eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfahren, um mit den steigenden Anforderungen Schritt zu halten. Sie erhalten im Kurs einen praxisbezogenen Überblick über die Funktionsweise und den Einsatz der verschiedenen DSL-Varianten, bis hin zu Super-Vectoring und G.fast. Weitere Schwerpunkte bilden die zentralen Netzelemente MSAN und BNG. Anhand des Disaggregated BNG werden Aspekte der Virtualisierung von Netzelementen und -strukturen erläutert.

Kursinhalt

  • Rechtliche Grundlagen und Regulierung
  • Architektur von DSL-Netzen
  • Die Teilnehmeranschlussleitung (TAL)
  • DSLAM und MSAN – Aufbau und Funktion
  • Modulationsverfahren: DMT und TCPAM
  • Fehlerkorrektur-Verfahren
  • DSL-Varianten: ADSL2+, VDSL2 und SHDSL
  • VDSL2 Vectoring und Super Vectoring
  • G.fast und Long Reach Ethernet-Varianten
  • Ethernet-Aggregationsnetze: Architektur, Redundanzkonzepte, Stacked VLANs (802.1ah)
  • BNG – Aufbau und Funktion
  • PPPoE und IPoE, Anmeldeprozeduren im Access-Netz
  • Software Defined Networking
  • BNG-Disaggregation und Access 4.0

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der praxisnahe Kurs wendet sich an alle, die detaillierte DSL-Kennnisse für Aufbau, Betrieb und Service benötigen oder planerische bzw. beratende Tätigkeiten im Umfeld von DSL ausüben.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme sind neben grundlegendem technischem Verständnis keine Spezialkenntnisse erforderlich. Vorkenntnisse zu TCP/IP sind hilfreich.

1 Einstieg in die Welt der Transportnetze
1.1 Als Einstieg - Telekommunikationsnetze gestern und heute
1.1.1 Trends bei den Usern
1.1.2 Trends im Enterprise - Markt
1.1.3 Trends bei Providern
1.1.4 Trends bei den Rechenzentren
1.1.5 Dienste in der Cloud
1.1.6 Alles IP – Internet für alles
1.2 Next-Generation Networks
1.3 Was ist ein Transportnetz?
2 Die Zugangsnetze
2.1 Zugangsnetze
2.1.1 Privatkunde – Anschluss an das Provider-Netz
2.1.2 Geschäftskunden und Provider-Netz
2.1.3 Welche Infrastruktur nutzen?
2.1.4 Welche Bitraten?
2.1.5 DSL beherrscht die Breitbandanschlüsse
2.2 Die Referenzarchitektur
2.2.1 Modemstrecke
2.2.2 Aufbau der TAL
2.3 DSLAM – Aufbau und Funktion
2.3.1 Die DSLAM–Generationen
2.3.2 MSAN
2.4 Optische Zugangsnetze im Überblick
2.4.1 Anforderungen an breitbandige Zugangsnetze
2.4.2 Optisches Zugangsnetz - Komponenten
2.4.3 Aktive Optische Netze (AON)
2.4.4 Passive Optische Netze (PON)
2.4.5 Ethernet Passive Optical Network (EPON)
2.5 Fiber to the x (FTTx)-Topologien
2.5.1 Fiber to the Home (FTTH)
2.5.2 Fiber to the Building (FTTB)
2.5.3 Fiber to the Premises (FTTP) und Fiber to the Radio (FTTR)
2.5.4 Fiber to the Curb (FTTC) oder Fiber to the Cabinet (FTTCab)
2.5.5 Fiber to the distribution point (FTTdp)
3 DSL-Technologien
3.1 ADSL
3.1.1 Bitrate und Reichweite
3.1.2 Upstream und Downstream
3.1.3 Blockschaltbild
3.1.4 Forward Error Correction
3.1.5 PSD Mask
3.2 ADSL2 und ADSL2+
3.2.1 ADSL2
3.2.2 ADSL2+
3.3 VDSL
3.3.1 Frequenzpläne
3.3.2 Einsatz
3.4 VDSL2
3.4.1 Eigenschaften von VDSL2
3.4.2 Bandpläne
3.4.3 Profile
3.4.4 Spektrale Verträglichkeit
3.5 SHDSL/G.SHDSL
3.5.1 Technik und Bitraten
3.5.2 Upstream und Downstream
4 Vectoring und G.fast – Alles für höchste Bitraten
4.1 Breitband für alle!
4.2 Vectoring – Eine Übersicht
4.2.1 Vectoring – Die Herausforderungen
4.2.2 Vectoring – So funktioniert es
4.2.3 Vectoring im Detail
4.2.4 Vectoring in der Praxis
4.2.5 Einsatzverfahren und Organisatorisches
4.3 G.fast - Die schnelle Alternative?
4.3.1 G.fast - Schlüsselfunktionen
4.3.2 G.fast - Einsatzszenarien und Herausforderungen
4.4 Super-Vectoring
4.4.1 Was ist Super-Vectoring?
4.4.2 Vergleich der Technologien
5 Aggregationsnetze
5.1 Anforderungen an Aggregationsnetze
5.2 Ethernet
5.2.1 Ethernet Switching
5.2.2 VLANs (Virtual LANs)
5.2.3 Provider Bridging – IEEE 802.1ad
5.3 MPLS-Anwendungen: VPLS und Pseudo Wire Emulation
5.3.1 Quality of Service
5.3.2 Carrier Ethernet Services und Quality of Service
5.4 Backbone Network Gateway – BNG
5.4.1 Architektur, Idee und Vorteile
5.4.2 Infos zum Provisioning
5.5 Das Broadband Network Gateway Disaggregation Projekt
5.5.1 Der Disaggregated BNG - Motivation
5.5.2 Disaggregated BNG Architektur und Schnittstellen
5.5.3 DBNG-CP Funktionen (1)
5.5.4 DBNG-UP Funktionen
5.5.5 Schnittstellen zwischen DBNG-CP und DBNG-UP (1)
5.5.6 Steuerungsfunktion
5.5.7 Bereitstellungsmodell 1: Geografische Trennung von DBNG-CP und DBNG-UP
5.5.8 Beispiele: Call Flow für IPoE DHCPv4
5.5.9 Mögliche Anwendungsfälle
5.6 Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen
6 Breitbandkabelnetze im Überblick
6.1 Die Situation in Deutschland
6.1.1 Breitbandkabel in Deutschland und Europa
6.2 Netzstruktur
6.2.1 HFC
6.2.2 Netzebenen
6.3 Kanäle und Frequenzen
6.4 Triple Play über das Kabelnetz
6.5 Entwicklung der BK-Technik bis zum HFC-Netz
6.5.1 Digitalisierung des Kabelfernsehens
6.5.2 Grundverschlüsselung
6.5.3 Technische Erweiterungen
6.6 Breitband-Internetzugang
6.6.1 Systemtechnik - Kabelmodem
6.7 Normen und Spezifikationen
7 Die DOCSIS-Standards 3.0 bis 4.0
7.1 DOCSIS 3.0 — Die Spezifikationen
7.2 Neue Features in DOCSIS 3.0
7.2.1 Features - Neue Methode der Bandbreitenanforderung
7.2.2 Features - IP Multicast
7.3 Motivation für DOCSIS 3.1
7.3.1 DOCSIS 3.1 - Technische Vorteile
7.4 DOCSIS 3.1 - Die Spezifikationen
7.5 Neuheiten und Änderungen gegenüber DOCSIS 3.0
7.5.1 EuroDOCSIS 3.1 - Allgemeines
7.5.2 EuroDOCSIS 3.1 - PHY - Überblick
7.6 Eigenschaften in DOCSIS 3.1
7.7 MULPI in DOCSIS 3.1
7.8 Motivation für DOCSIS 4.0
7.9 Architekturen für DOCSIS 4.0 - FDX
7.10 DOCSIS 4.0 Network und Modem
7.11 Vergleich DOCSIS 4.0 und DOCSIS 3.1
7.12 DOCSIS 4.0 - Die Spezifikationen
8 Die GPON-Technologie
8.1 Definition von GPON
8.1.1 Die ITU-T Standards
8.2 Bestandteile von GPON
8.2.1 SNI- und UNI-Schnittstellen
8.2.2 Optical Distribution Network (ODN)
8.2.3 Optical Line Termination (OLT)
8.2.4 Optical Network Unit (ONU) und Optical Network Termination (ONT)
8.2.5 Optical Splitter
8.2.6 Stecker und Spleiße
8.3 Physische Parameter im GPON
8.3.1 Leitungsbedingungen
8.3.2 Optisches Budget auf der Leitung
8.3.3 WDM für GPON
8.4 Down- und Upstream Traffic
8.4.1 GTC Schlüsselfunktionen
8.4.2 Downstream Traffic
8.4.3 Upstream Traffic
8.5 Ausgewählte Protokolle
8.5.1 GEM - GPON Encapsulation Method
8.5.2 QoS im GPON
8.5.3 Physical Layer OAM
8.5.4 OMCI - ONT Management and Control Interface
8.5.5 Traffic Flow
9 XG-PON
9.1 Überblick
9.2 Netzwerkarchitektur
9.2.1 Bereitstellungsszenarien für XG-PON (1)
9.3 Referenzkonfiguration und ODN
9.3.1 Wellenlängen für GPON und XG-PON
9.4 Schnittstellen im XG-PON
9.4.1 UNI-Schnittstelle
9.4.2 SNI-Schnittstelle
9.5 Schichtstruktur des XG-PON-Netzwerks
9.6 Dienstprotokollstapel des XG-PON-Netzwerks
9.7 Systemarchitekturen
9.7.1 OLT-Varianten
9.7.2 ONU-Varianten
9.8 Migrationsszenarien
9.8.1 Brown-Field-Migrationsszenario
9.8.2 PON-Green-Field-Migrationsszenario
9.8.3 Migration von Legacy-PON zu XG-PON
9.8.4 Weitere Migrationszenarien
9.9 Dienstanforderungen
9.9.1 Weitere Dienstanforderungen
9.9.2 Weitere Dienstanforderungen
9.9.3 QoS und Verkehrsmanagement
9.10 Anforderungen an die physikalische Schicht
9.10.1 Teilungsverhältnis
9.11 Anforderungen auf Systemebene
9.12 Betriebliche Anforderungen
9.13 Resilienz und Schutz auf ODN-Ebene
10 NG-PON2
10.1 Überblick
10.2 Systemarchitektur
10.2.1 Netzwerk-Referenzarchitektur
10.3 Migration
10.3.1 Brownfield-Migration
10.3.2 Greenfield-Migration
10.3.3 Koexistenz, Stacking und Überlagerung
10.3.4 Migrationspfad-Optionen
10.3.5 Unterstützung für Legacy-ODN
10.4 Serviceanforderungen
10.4.1 User Node Interface (UNI)
10.4.2 Service Node Interface (SNI)
10.4.3 Access Node Interface(s) (ANI) und Systemflexibilität
10.5 Anforderungen an die physikalische Schicht
10.6 Systemvoraussetzungen
11 High-Speed PON
11.1 Überblick
11.2 Systemübersicht und Anforderungen
11.3 Netzwerk-Referenzkonfigurationen
11.4 Migrationsszenarien
11.4.1 Koexistenz verschiedener PON-Systeme
11.4.2 Migrationspfadoptionen
11.5 Dienstspezifische Anforderungen
11.5.1 User Node Interface (UNI)
11.5.2 Service Node Interface (SNI)
11.5.3 Access Node Interface(s) und Latenz
11.5.4 Synchronisierungsfunktionen und -qualität
11.5.5 Systemflexibilität
11.6 Anforderungen an die physikalische Schicht
11.7 Anforderungen auf Systemebene
11.8 Resilienz und Schutz auf ODN

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Noch immer bildet das Telefonnetz das Rückgrat unserer Festnetz-Infrastruktur im Access-Bereich. Seit Mitte der 90er Jahre als Overlay-Technologien eingeführt, haben die verschiedenen DSL-Verfahren eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfahren, um mit den steigenden Anforderungen Schritt zu halten. Sie erhalten im Kurs einen praxisbezogenen Überblick über die Funktionsweise und den Einsatz der verschiedenen DSL-Varianten, bis hin zu Super-Vectoring und G.fast. Weitere Schwerpunkte bilden die zentralen Netzelemente MSAN und BNG. Anhand des Disaggregated BNG werden Aspekte der Virtualisierung von Netzelementen und -strukturen erläutert.

Kursinhalt

  • Rechtliche Grundlagen und Regulierung
  • Architektur von DSL-Netzen
  • Die Teilnehmeranschlussleitung (TAL)
  • DSLAM und MSAN – Aufbau und Funktion
  • Modulationsverfahren: DMT und TCPAM
  • Fehlerkorrektur-Verfahren
  • DSL-Varianten: ADSL2+, VDSL2 und SHDSL
  • VDSL2 Vectoring und Super Vectoring
  • G.fast und Long Reach Ethernet-Varianten
  • Ethernet-Aggregationsnetze: Architektur, Redundanzkonzepte, Stacked VLANs (802.1ah)
  • BNG – Aufbau und Funktion
  • PPPoE und IPoE, Anmeldeprozeduren im Access-Netz
  • Software Defined Networking
  • BNG-Disaggregation und Access 4.0

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Zielgruppe

Der praxisnahe Kurs wendet sich an alle, die detaillierte DSL-Kennnisse für Aufbau, Betrieb und Service benötigen oder planerische bzw. beratende Tätigkeiten im Umfeld von DSL ausüben.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme sind neben grundlegendem technischem Verständnis keine Spezialkenntnisse erforderlich. Vorkenntnisse zu TCP/IP sind hilfreich.

1 Einstieg in die Welt der Transportnetze
1.1 Als Einstieg - Telekommunikationsnetze gestern und heute
1.1.1 Trends bei den Usern
1.1.2 Trends im Enterprise - Markt
1.1.3 Trends bei Providern
1.1.4 Trends bei den Rechenzentren
1.1.5 Dienste in der Cloud
1.1.6 Alles IP – Internet für alles
1.2 Next-Generation Networks
1.3 Was ist ein Transportnetz?
2 Die Zugangsnetze
2.1 Zugangsnetze
2.1.1 Privatkunde – Anschluss an das Provider-Netz
2.1.2 Geschäftskunden und Provider-Netz
2.1.3 Welche Infrastruktur nutzen?
2.1.4 Welche Bitraten?
2.1.5 DSL beherrscht die Breitbandanschlüsse
2.2 Die Referenzarchitektur
2.2.1 Modemstrecke
2.2.2 Aufbau der TAL
2.3 DSLAM – Aufbau und Funktion
2.3.1 Die DSLAM–Generationen
2.3.2 MSAN
2.4 Optische Zugangsnetze im Überblick
2.4.1 Anforderungen an breitbandige Zugangsnetze
2.4.2 Optisches Zugangsnetz - Komponenten
2.4.3 Aktive Optische Netze (AON)
2.4.4 Passive Optische Netze (PON)
2.4.5 Ethernet Passive Optical Network (EPON)
2.5 Fiber to the x (FTTx)-Topologien
2.5.1 Fiber to the Home (FTTH)
2.5.2 Fiber to the Building (FTTB)
2.5.3 Fiber to the Premises (FTTP) und Fiber to the Radio (FTTR)
2.5.4 Fiber to the Curb (FTTC) oder Fiber to the Cabinet (FTTCab)
2.5.5 Fiber to the distribution point (FTTdp)
3 DSL-Technologien
3.1 ADSL
3.1.1 Bitrate und Reichweite
3.1.2 Upstream und Downstream
3.1.3 Blockschaltbild
3.1.4 Forward Error Correction
3.1.5 PSD Mask
3.2 ADSL2 und ADSL2+
3.2.1 ADSL2
3.2.2 ADSL2+
3.3 VDSL
3.3.1 Frequenzpläne
3.3.2 Einsatz
3.4 VDSL2
3.4.1 Eigenschaften von VDSL2
3.4.2 Bandpläne
3.4.3 Profile
3.4.4 Spektrale Verträglichkeit
3.5 SHDSL/G.SHDSL
3.5.1 Technik und Bitraten
3.5.2 Upstream und Downstream
4 Vectoring und G.fast – Alles für höchste Bitraten
4.1 Breitband für alle!
4.2 Vectoring – Eine Übersicht
4.2.1 Vectoring – Die Herausforderungen
4.2.2 Vectoring – So funktioniert es
4.2.3 Vectoring im Detail
4.2.4 Vectoring in der Praxis
4.2.5 Einsatzverfahren und Organisatorisches
4.3 G.fast - Die schnelle Alternative?
4.3.1 G.fast - Schlüsselfunktionen
4.3.2 G.fast - Einsatzszenarien und Herausforderungen
4.4 Super-Vectoring
4.4.1 Was ist Super-Vectoring?
4.4.2 Vergleich der Technologien
5 Aggregationsnetze
5.1 Anforderungen an Aggregationsnetze
5.2 Ethernet
5.2.1 Ethernet Switching
5.2.2 VLANs (Virtual LANs)
5.2.3 Provider Bridging – IEEE 802.1ad
5.3 MPLS-Anwendungen: VPLS und Pseudo Wire Emulation
5.3.1 Quality of Service
5.3.2 Carrier Ethernet Services und Quality of Service
5.4 Backbone Network Gateway – BNG
5.4.1 Architektur, Idee und Vorteile
5.4.2 Infos zum Provisioning
5.5 Das Broadband Network Gateway Disaggregation Projekt
5.5.1 Der Disaggregated BNG - Motivation
5.5.2 Disaggregated BNG Architektur und Schnittstellen
5.5.3 DBNG-CP Funktionen (1)
5.5.4 DBNG-UP Funktionen
5.5.5 Schnittstellen zwischen DBNG-CP und DBNG-UP (1)
5.5.6 Steuerungsfunktion
5.5.7 Bereitstellungsmodell 1: Geografische Trennung von DBNG-CP und DBNG-UP
5.5.8 Beispiele: Call Flow für IPoE DHCPv4
5.5.9 Mögliche Anwendungsfälle
5.6 Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen
6 Breitbandkabelnetze im Überblick
6.1 Die Situation in Deutschland
6.1.1 Breitbandkabel in Deutschland und Europa
6.2 Netzstruktur
6.2.1 HFC
6.2.2 Netzebenen
6.3 Kanäle und Frequenzen
6.4 Triple Play über das Kabelnetz
6.5 Entwicklung der BK-Technik bis zum HFC-Netz
6.5.1 Digitalisierung des Kabelfernsehens
6.5.2 Grundverschlüsselung
6.5.3 Technische Erweiterungen
6.6 Breitband-Internetzugang
6.6.1 Systemtechnik - Kabelmodem
6.7 Normen und Spezifikationen
7 Die DOCSIS-Standards 3.0 bis 4.0
7.1 DOCSIS 3.0 — Die Spezifikationen
7.2 Neue Features in DOCSIS 3.0
7.2.1 Features - Neue Methode der Bandbreitenanforderung
7.2.2 Features - IP Multicast
7.3 Motivation für DOCSIS 3.1
7.3.1 DOCSIS 3.1 - Technische Vorteile
7.4 DOCSIS 3.1 - Die Spezifikationen
7.5 Neuheiten und Änderungen gegenüber DOCSIS 3.0
7.5.1 EuroDOCSIS 3.1 - Allgemeines
7.5.2 EuroDOCSIS 3.1 - PHY - Überblick
7.6 Eigenschaften in DOCSIS 3.1
7.7 MULPI in DOCSIS 3.1
7.8 Motivation für DOCSIS 4.0
7.9 Architekturen für DOCSIS 4.0 - FDX
7.10 DOCSIS 4.0 Network und Modem
7.11 Vergleich DOCSIS 4.0 und DOCSIS 3.1
7.12 DOCSIS 4.0 - Die Spezifikationen
8 Die GPON-Technologie
8.1 Definition von GPON
8.1.1 Die ITU-T Standards
8.2 Bestandteile von GPON
8.2.1 SNI- und UNI-Schnittstellen
8.2.2 Optical Distribution Network (ODN)
8.2.3 Optical Line Termination (OLT)
8.2.4 Optical Network Unit (ONU) und Optical Network Termination (ONT)
8.2.5 Optical Splitter
8.2.6 Stecker und Spleiße
8.3 Physische Parameter im GPON
8.3.1 Leitungsbedingungen
8.3.2 Optisches Budget auf der Leitung
8.3.3 WDM für GPON
8.4 Down- und Upstream Traffic
8.4.1 GTC Schlüsselfunktionen
8.4.2 Downstream Traffic
8.4.3 Upstream Traffic
8.5 Ausgewählte Protokolle
8.5.1 GEM - GPON Encapsulation Method
8.5.2 QoS im GPON
8.5.3 Physical Layer OAM
8.5.4 OMCI - ONT Management and Control Interface
8.5.5 Traffic Flow
9 XG-PON
9.1 Überblick
9.2 Netzwerkarchitektur
9.2.1 Bereitstellungsszenarien für XG-PON (1)
9.3 Referenzkonfiguration und ODN
9.3.1 Wellenlängen für GPON und XG-PON
9.4 Schnittstellen im XG-PON
9.4.1 UNI-Schnittstelle
9.4.2 SNI-Schnittstelle
9.5 Schichtstruktur des XG-PON-Netzwerks
9.6 Dienstprotokollstapel des XG-PON-Netzwerks
9.7 Systemarchitekturen
9.7.1 OLT-Varianten
9.7.2 ONU-Varianten
9.8 Migrationsszenarien
9.8.1 Brown-Field-Migrationsszenario
9.8.2 PON-Green-Field-Migrationsszenario
9.8.3 Migration von Legacy-PON zu XG-PON
9.8.4 Weitere Migrationszenarien
9.9 Dienstanforderungen
9.9.1 Weitere Dienstanforderungen
9.9.2 Weitere Dienstanforderungen
9.9.3 QoS und Verkehrsmanagement
9.10 Anforderungen an die physikalische Schicht
9.10.1 Teilungsverhältnis
9.11 Anforderungen auf Systemebene
9.12 Betriebliche Anforderungen
9.13 Resilienz und Schutz auf ODN-Ebene
10 NG-PON2
10.1 Überblick
10.2 Systemarchitektur
10.2.1 Netzwerk-Referenzarchitektur
10.3 Migration
10.3.1 Brownfield-Migration
10.3.2 Greenfield-Migration
10.3.3 Koexistenz, Stacking und Überlagerung
10.3.4 Migrationspfad-Optionen
10.3.5 Unterstützung für Legacy-ODN
10.4 Serviceanforderungen
10.4.1 User Node Interface (UNI)
10.4.2 Service Node Interface (SNI)
10.4.3 Access Node Interface(s) (ANI) und Systemflexibilität
10.5 Anforderungen an die physikalische Schicht
10.6 Systemvoraussetzungen
11 High-Speed PON
11.1 Überblick
11.2 Systemübersicht und Anforderungen
11.3 Netzwerk-Referenzkonfigurationen
11.4 Migrationsszenarien
11.4.1 Koexistenz verschiedener PON-Systeme
11.4.2 Migrationspfadoptionen
11.5 Dienstspezifische Anforderungen
11.5.1 User Node Interface (UNI)
11.5.2 Service Node Interface (SNI)
11.5.3 Access Node Interface(s) und Latenz
11.5.4 Synchronisierungsfunktionen und -qualität
11.5.5 Systemflexibilität
11.6 Anforderungen an die physikalische Schicht
11.7 Anforderungen auf Systemebene
11.8 Resilienz und Schutz auf ODN

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Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

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