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DSL-Netze

ADSL und VDSL mit Vectoring

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„Deutschland ist DSL-Land!“ Noch immer sind die meisten Breitbandanschlüsse der Kunden DSL-basiert. Der Kurs vermittelt Grundlagen der traditionellen und modernen DSL-Technologien. Ebenso werden Technologien im Aggregationsnetz und des Zugangs zum Providernetz behandelt

Kursinhalt

  • Von der TAL zum DSLAM/MSAN
  • Modulationsverfahren
  • Traditionelle Technologien: ADSL, VDSL, SHDSL
  • Vectoring und G.fast
  • Aggregationsnetze
  • Provider-Anbindung

ExperTeach Digital Symbol Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.

Inhouse-Schulung jetzt anfragen

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an alle, welche detaillierte Kenntnisse im DSL-Umfeld benötigen.

Voraussetzungen

Grundlegende Netzwerk- und IT-Kenntnisse werden vorausgesetzt, unter Berücksichtigung der Spezifika im Provider-Umfeld.

Alternativen

Ein kurzer Überblick zu DSL-Technologien ist im Kurs „Moderne Access-Netze“ (FIXS) enthalten.

Kursziel

Sie verstehen die DSL-spezifische Architektur des Zugangs zum Providernetz. Sie kennen die Besonderheiten der verschiedenen DSL-Technologien und wissen sie anzuwenden.

1 Einstieg in die Welt von DSL
1.1 Wozu DSL?
1.2 DSL – eine Modemtechnologie
1.3 Die Referenzarchitektur
   
2 Von der TAL zum DSLAM
2.1 Die Teilnehmeranschlussleitung
2.1.1 Aufbau der TAL
2.1.2 Miete einer TAL
2.1.3 Der Kollokationsraum
2.1.4 Anschlussvarianten
2.1.5 Regulatorisches
2.2 DSLAM – Aufbau und Funktion
2.2.1 Die DSLAM–Generationen
2.3 ATM DSLAMs
2.3.1 Ethernet DSLAMs
2.3.2 IP DSLAMs
2.3.3 MSAN
2.4 TAL-Entstörung und Messtechnik
2.4.1 Leitungseigenschaften
2.4.2 TAL – messbare Parameter
2.4.3 Typische Fehler der TAL und ihre Symptome
2.5 Leitungstests am DSLAM
2.5.1 Double-Ended Line Testing (DELT)
2.5.2 Single-Ended Line Testing (SELT)
2.5.3 Metallic Line Testing (MELT)
   
3 Modulationsverfahren
3.1 Warum Modulation?
3.2 Discrete Multitone Transmission (DMT)
3.3 TCPAM
3.3.1 Trellis-Kodierung
3.3.2 PSD Masks
   
4 DSL-Technologien
4.1 ADSL
4.1.1 Bitrate und Reichweite
4.1.2 Upstream und Downstream
4.1.3 Blockschaltbild
4.1.4 Forward Error Correction
4.1.5 PSD Mask
4.2 ADSL2+ und ADSL2
4.2.1 ADSL2
4.2.2 ADSL2+
4.3 VDSL
4.3.1 Frequenzpläne
4.3.2 Einsatz
4.4 VDSL2
4.4.1 Eigenschaften von VDSL2
4.4.2 Bandpläne
4.4.3 Profile
4.4.4 Spektrale Verträglichkeit
4.5 SHDSL/G.SHDSL
4.5.1 Technik und Bitraten
4.5.2 Upstream und Downstream
   
5 Vectoring und G.fast – Alles für höchste Bitraten
5.1 Breitband für alle!
5.2 Vectoring – Eine Übersicht
5.2.1 Vectoring – Die Herausforderungen
5.2.2 Vectoring – So funktioniert es
5.2.3 Vectoring im Detail
5.2.4 Vectoring in der Praxis
5.2.5 Einsatzverfahren und Organisatorisches
5.3 G.fast - Die schnelle Alternative?
5.3.1 G.fast - Schlüsselfunktionen
5.3.2 G.fast - Einsatzszenarien und Herausforderungen
5.4 Super-Vectoring
5.4.1 Was ist Super-Vectoring?
5.4.2 Vergleich der Technologien
   
6 Aggregationsnetze
6.1 Anforderungen an Aggregationsnetze
6.2 Ethernet
6.2.1 Ethernet Switching
6.2.2 VLANs (Virtual LANs)
6.2.3 Provider Bridging – IEEE 802.1ad
6.3 MPLS-Anwendungen: VPLS und Pseudo Wire Emulation
6.3.1 Quality of Service
6.3.2 Carrier Ethernet Services und Quality of Service
6.4 Backbone Network Gateway – BNG
6.4.1 Architektur, Idee und Vorteile
6.4.2 Infos zum Provisioning
   
7 Die Provideranbindung
7.1 Authentisierung, Autorisierung und Accounting
7.1.1 Authentisierung
7.1.2 Autorisierung
7.1.3 Accounting
7.2 PPPoE
7.2.1 Phasen: Discovery und Session
7.2.2 Zustände einer PPP-Verbindung
7.2.3 LCP – Link Control Protocol
7.2.4 PAP – Password Authentication Protocol
7.2.5 CHAP – Challenge Authentication Protocol
7.2.6 IPCP – IP Control Protocol
7.3 Session beenden
7.4 IP over Ethernet (IPoE)
7.4.1 Features im IPoE
7.4.2 DHCP-Funktionen bei IPoE
7.4.3 Herausforderungen bei IPoE
7.5 Übergang ins ISP-Netz
7.5.1 Reseller
7.5.2 Provider mit eigener Infrastruktur
   
A Festlegungen der DTAG zur Nutzung ihres Netzes
A.1 Festlegungen der DTAG für die Nutzung ihres Netzes
A.1.1 Technische Festlegungen der DTAG für UPBO
A.1.2 Technische Festlegungen der DTAG für DPBO
A.1.3 Technische Festlegungen der DTAG für PSD-Shaping
A.1.4 Festlegungen der DTAG zum Netzausbau
   
B Wichtige DSL-Standards
B.1 ITU-Standards
B.2 ETSI-Standards
B.3 ANSI-Standards
B.4 DSL-Forum-Standards
   
C Ethernet-Varianten
C.1 Ethernet-Varianten
   
D IAD-Produkte
D.1 VDSL
D.2 G.fast

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Online Training

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Inhouse-Schulung

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„Deutschland ist DSL-Land!“ Noch immer sind die meisten Breitbandanschlüsse der Kunden DSL-basiert. Der Kurs vermittelt Grundlagen der traditionellen und modernen DSL-Technologien. Ebenso werden Technologien im Aggregationsnetz und des Zugangs zum Providernetz behandelt

Kursinhalt

  • Von der TAL zum DSLAM/MSAN
  • Modulationsverfahren
  • Traditionelle Technologien: ADSL, VDSL, SHDSL
  • Vectoring und G.fast
  • Aggregationsnetze
  • Provider-Anbindung

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Der Kurs wendet sich an alle, welche detaillierte Kenntnisse im DSL-Umfeld benötigen.

Voraussetzungen

Grundlegende Netzwerk- und IT-Kenntnisse werden vorausgesetzt, unter Berücksichtigung der Spezifika im Provider-Umfeld.

Alternativen

Ein kurzer Überblick zu DSL-Technologien ist im Kurs „Moderne Access-Netze“ (FIXS) enthalten.

Kursziel

Sie verstehen die DSL-spezifische Architektur des Zugangs zum Providernetz. Sie kennen die Besonderheiten der verschiedenen DSL-Technologien und wissen sie anzuwenden.

1 Einstieg in die Welt von DSL
1.1 Wozu DSL?
1.2 DSL – eine Modemtechnologie
1.3 Die Referenzarchitektur
   
2 Von der TAL zum DSLAM
2.1 Die Teilnehmeranschlussleitung
2.1.1 Aufbau der TAL
2.1.2 Miete einer TAL
2.1.3 Der Kollokationsraum
2.1.4 Anschlussvarianten
2.1.5 Regulatorisches
2.2 DSLAM – Aufbau und Funktion
2.2.1 Die DSLAM–Generationen
2.3 ATM DSLAMs
2.3.1 Ethernet DSLAMs
2.3.2 IP DSLAMs
2.3.3 MSAN
2.4 TAL-Entstörung und Messtechnik
2.4.1 Leitungseigenschaften
2.4.2 TAL – messbare Parameter
2.4.3 Typische Fehler der TAL und ihre Symptome
2.5 Leitungstests am DSLAM
2.5.1 Double-Ended Line Testing (DELT)
2.5.2 Single-Ended Line Testing (SELT)
2.5.3 Metallic Line Testing (MELT)
   
3 Modulationsverfahren
3.1 Warum Modulation?
3.2 Discrete Multitone Transmission (DMT)
3.3 TCPAM
3.3.1 Trellis-Kodierung
3.3.2 PSD Masks
   
4 DSL-Technologien
4.1 ADSL
4.1.1 Bitrate und Reichweite
4.1.2 Upstream und Downstream
4.1.3 Blockschaltbild
4.1.4 Forward Error Correction
4.1.5 PSD Mask
4.2 ADSL2+ und ADSL2
4.2.1 ADSL2
4.2.2 ADSL2+
4.3 VDSL
4.3.1 Frequenzpläne
4.3.2 Einsatz
4.4 VDSL2
4.4.1 Eigenschaften von VDSL2
4.4.2 Bandpläne
4.4.3 Profile
4.4.4 Spektrale Verträglichkeit
4.5 SHDSL/G.SHDSL
4.5.1 Technik und Bitraten
4.5.2 Upstream und Downstream
   
5 Vectoring und G.fast – Alles für höchste Bitraten
5.1 Breitband für alle!
5.2 Vectoring – Eine Übersicht
5.2.1 Vectoring – Die Herausforderungen
5.2.2 Vectoring – So funktioniert es
5.2.3 Vectoring im Detail
5.2.4 Vectoring in der Praxis
5.2.5 Einsatzverfahren und Organisatorisches
5.3 G.fast - Die schnelle Alternative?
5.3.1 G.fast - Schlüsselfunktionen
5.3.2 G.fast - Einsatzszenarien und Herausforderungen
5.4 Super-Vectoring
5.4.1 Was ist Super-Vectoring?
5.4.2 Vergleich der Technologien
   
6 Aggregationsnetze
6.1 Anforderungen an Aggregationsnetze
6.2 Ethernet
6.2.1 Ethernet Switching
6.2.2 VLANs (Virtual LANs)
6.2.3 Provider Bridging – IEEE 802.1ad
6.3 MPLS-Anwendungen: VPLS und Pseudo Wire Emulation
6.3.1 Quality of Service
6.3.2 Carrier Ethernet Services und Quality of Service
6.4 Backbone Network Gateway – BNG
6.4.1 Architektur, Idee und Vorteile
6.4.2 Infos zum Provisioning
   
7 Die Provideranbindung
7.1 Authentisierung, Autorisierung und Accounting
7.1.1 Authentisierung
7.1.2 Autorisierung
7.1.3 Accounting
7.2 PPPoE
7.2.1 Phasen: Discovery und Session
7.2.2 Zustände einer PPP-Verbindung
7.2.3 LCP – Link Control Protocol
7.2.4 PAP – Password Authentication Protocol
7.2.5 CHAP – Challenge Authentication Protocol
7.2.6 IPCP – IP Control Protocol
7.3 Session beenden
7.4 IP over Ethernet (IPoE)
7.4.1 Features im IPoE
7.4.2 DHCP-Funktionen bei IPoE
7.4.3 Herausforderungen bei IPoE
7.5 Übergang ins ISP-Netz
7.5.1 Reseller
7.5.2 Provider mit eigener Infrastruktur
   
A Festlegungen der DTAG zur Nutzung ihres Netzes
A.1 Festlegungen der DTAG für die Nutzung ihres Netzes
A.1.1 Technische Festlegungen der DTAG für UPBO
A.1.2 Technische Festlegungen der DTAG für DPBO
A.1.3 Technische Festlegungen der DTAG für PSD-Shaping
A.1.4 Festlegungen der DTAG zum Netzausbau
   
B Wichtige DSL-Standards
B.1 ITU-Standards
B.2 ETSI-Standards
B.3 ANSI-Standards
B.4 DSL-Forum-Standards
   
C Ethernet-Varianten
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D IAD-Produkte
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