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Software-Defined Telecom

Cloudifizierung, Virtualisierung und Automation

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Die Netzwerke der Telekommunikationsanbieter befinden sich im schnellen Umbruch. Das Schlagwort heißt „Netzwerk Disaggregation“. Dabei macht man sich zunehmend die technologischen Vorteile von Cloudifizierung, Virtualisierung und Automation zunutze. Spezialisierte Appliance-Lösungen, die in der Vergangenheit als „Black Boxes“ ihre Arbeit verrichteten, werden zusehends durch Open Source Software ersetzt und Fachbegriffe wie „Access 4.0“ oder „Open RAN“ bringen dies zum Ausdruck.

Der gleichermaßen in Festnetz und Mobilfunk beschrittene Weg treibt die „Fixed Mobile Convergence“ voran. Die Intelligenz der Plattformen verschiebt sich in den Software Layer. Der Betrieb standardisierter Compute- und Virtualisierungslösungen, wie auch der Einsatz von Software-Defined Networking-Lösungen sowie Network Functions Virtualization, verringert nicht nur die Zahl der Plattformen und Betriebsaufwände, er schafft auch eine hohe Verfügbarkeit, Agilität und Flexibilität.

Eine so aufgebaute Software-defined Telco-Plattform ermöglicht es sehr schnell, neue oder geänderte Dienste bereitzustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit verschiebt sich in Richtung Service-Entwicklung. Die Transformation von OSS und BSS geht hierbei mit einer deutlichen Veränderung der Partnerlandschaften einher. Dabei spielen Technologien wie Machine Learning und Big Data eine immer wichtigere Rolle.

Dieser Kurs beschreibt die aktuellen Technologien und Designs für Access- und Core- wie auch für 5G-Netze. Dabei wird die Umsetzung einer Service Based Architecture (SBA) genauso beleuchtet wie die Integration des fixed Access.

Kursinhalt

  • Technologien im Access und Core
  • 5G
  • Service Based Architecture (SBA)
  • Fixed Access (BNG), Access 4.0
  • Disaggregation
  • Umsetzung von SDN und NFV
  • Einsatzgebiete der Programmierung in Providernetzen
  • Automatisierungsansätze
  • Rolle von Big Data und Machine Learning im Providernetz
  • Zukünftige Anwendungen und Einsatzgebiete
  • Herausforderungen für öffentliche Netze (Regulierung, gesetzliche Vorgaben)

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Wer einen Einstieg in das Design moderner Providernetze sucht und zugleich die dahinterliegenden Technologien und Entwicklungen verstehen möchte, wird in diesem Kurs fündig.

Voraussetzungen

Ein grundlegendes Verständnis der Konzepte und Technologien moderner Kommunikationsnetzwerke – wie es im Kurs Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick! vermittelt wird – ist eine optimale Basis für den Kursbesuch.

1 Providernetze heute und morgen
1.1 Transportnetze
1.1.1 Herausforderungen
1.1.2 Klassische Router/Switch-Netze
1.1.3 Motivation
1.1.4 Nachteile klassischer Netzwerke
1.1.5 Agilität
1.2 Control und Data (User) Plane
1.2.1 Aufgaben von Control und Data Plane
1.2.2 Forwarding der Datenpakete
1.2.3 Realisierung von Control und Data Plane
1.2.4 Substruktur der Control Plane
1.3 SDN-Architektur
1.3.1 Zentrale Steuerung
1.3.2 Erreichbarkeit des Controllers
1.3.3 Software-Architektur des Controllers
1.3.4 Wirkungsbereich des Controllers
1.3.5 Controller Deployment
1.3.6 Controller Redundanz und Skalierbarkeit
1.3.7 SDN Varianten im Überblick
1.4 SDN Protokolle
1.4.1 Northbound: REST-API
1.4.2 Southbound-Protokolle
1.4.3 Underlay-Vernetzung
1.4.4 Overlay-Vernetzung
1.4.5 Integration virtueller Cloud Netzwerke
1.5 Network Programmability
1.6 Network Function Virtualization
1.7 Whitebox-Systeme
1.7.1 uCPE
1.7.2 Whitebox-Hersteller Übersicht
1.8 Orchestration
1.8.1 SDN und Orchestration
1.8.2 SDN und NFV
2 Standardisierung
2.1 3GPP – 3G Partnership Project
2.1.1 Struktur der Spezifikationen
2.1.2 Der 5G Standard
2.1.3 ETSI
2.2 O-RAN Alliance
2.3 Broadband Forum
2.4 ONF
2.4.1 Reference Designs der ONF
2.4.2 ONF und 5G
2.5 LFN
2.5.1 ONAP
2.5.2 OpenAPI Specification
2.6 IETF
3 Netzwerk-Disaggregation und Netzbetrieb
3.1 Netzwerk-Disaggregation
3.1.1 SDN und NFV
3.1.2 NFV Rahmenwerk des ETSI
3.1.3 Kombination von SDN und NFV
3.1.4 Disaggregation
3.2 Evolutionsstufen der Virtualisierung
3.3 Die Server-Virtualisierung
3.3.1 Wichtige Begriffe
3.3.2 Server- versus Container-Virtualisierung
3.4 Container-Virtualisierung
3.4.1 Linux Containers (LXC)
3.4.2 Docker und Kubernetes
3.4.3 Orchestrierung mit Kubernetes
3.4.4 VMware Plattformen
3.4.5 OpenStack
3.5 Microservices
3.5.1 Interaktionen zwischen Microservices
3.6 Cloud-Plattformen
3.6.1 Service-Modelle des Cloud Computings
3.6.2 Die verschiedenen Cloud-Varianten (Private Cloud, Public Cloud, …)
3.6.3 Make or Buy
3.7 DevOps und CI/CD
3.7.1 DevOps
3.7.2 Agile Methoden
3.7.3 CI/CD
3.7.4 CI/CD Pipeline
3.8 Monitoring und Operations
3.8.1 Operations in disaggregierten Lösungen
3.8.2 Monitoring von Plattform und Services
3.8.3 Monitoring der Services
3.8.4 Operations in Microservices-Umgebungen
4 Automatisierung
4.1 Grundlagen der Automatisierung
4.2 Automatisierung und Programmierung
4.3 Application Programming Interface (API)
4.4 Versionsverwaltung mit Git
4.4.1 Git
4.4.2 Pipelines
4.4.3 Test Automation
4.4.4 Testautomatisierung von Telko-Funktionen
4.5 Orchestrierung
4.5.1 Ansible
4.6 Automatisierte Analyse
4.6.1 KI und Machine Learning
4.6.2 Einführung in Machine Learning
4.6.3 Einführung in Big Data
4.6.4 Use Cases
4.6.5 Rechtliche Vorgaben, Compliance und Security
4.6.6 Prädiktive Analytik
4.6.7 Einführung
4.6.8 Use Cases
5 Die Zugangsnetze
5.1 Festnetz
5.1.1 DSL
5.1.2 IMSAN
5.1.3 SDN Enabled Broadband Access (SEBA)
5.1.4 Disaggregated MSAN
5.1.5 Backbone Network Gateway – BNG
5.1.6 Broadband Network Gateway Disaggregation Projekt
5.1.7 Der Disaggregated BNG
5.1.8 Motivation
5.1.9 Disaggregated BNG Architektur und Schnittstellen
5.1.10 Traditionell: MS-BNG Funktionsarchitektur
5.1.11 Telekom mit eigener Open-Source-Technik für das Festnetz
5.2 Zellularer Mobilfunk: von 1G bis 5G
5.2.1 5G Anforderungen
5.2.2 Überblick: Das 5G System 5GS
5.2.3 Das 5G User Equipment
5.2.4 Control and User Plane Separation (CUPS)
5.2.5 SBA
5.3 Konvergenz
6 Core-Netze
6.1 Overlay-Netzwerke
6.2 MPLS
6.3 Grundbegriffe des MPLS
6.3.1 Die klassische Label-Verteilung
6.4 Die Protokolle LDP und RSVP
6.4.1 LDP
6.4.2 RSVP-TE
6.5 Die neue Variante: Segment Routing MPLS
6.6 MPLS VPNs
6.6.1 Moderne L3-MPLS VPNs mit SR
6.6.2 Traditionelle MPLS L2-VPNs
6.6.3 Moderne MPLS L2-VPNs mit SR
6.6.4 SR MPLS und SDN
6.6.5 BGP-LS
6.7 Betrieb und Überwachung
6.7.1 Network Services Orchestrator
6.7.2 Netcracker
7 Standortkopplung
7.1 Eigenschaften des herkömmlichen WAN-Konzepts
7.1.1 Security im herkömmlichen WAN-Konzept
7.1.2 Das Hub-and-Spoke Design
7.2 Das Hybrid-WAN-Konzept
7.2.1 Private WAN-Anbindung mittels MPLS
7.2.2 GET VPNs zur Sicherung des Transports über MPLS
7.3 Aufbau und Limitierungen klassischer WANs
7.4 SD-WAN
7.4.1 SD-WAN Bestandteile
7.4.2 SD-WAN: Kundennutzen
7.4.3 Overlay-Netz übers Hybrid-WAN
7.4.4 Performance Loop
7.4.5 Performance Routing
7.4.6 Klassisches versus Performance Routing
7.4.7 Application Visibility
8 Dienste
8.1 Dienste im Providernetz
8.2 Telefonie
8.2.1 IP-basierte Telefonie
8.2.2 IMS Vermittlungsarchitektur

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Die Netzwerke der Telekommunikationsanbieter befinden sich im schnellen Umbruch. Das Schlagwort heißt „Netzwerk Disaggregation“. Dabei macht man sich zunehmend die technologischen Vorteile von Cloudifizierung, Virtualisierung und Automation zunutze. Spezialisierte Appliance-Lösungen, die in der Vergangenheit als „Black Boxes“ ihre Arbeit verrichteten, werden zusehends durch Open Source Software ersetzt und Fachbegriffe wie „Access 4.0“ oder „Open RAN“ bringen dies zum Ausdruck.

Der gleichermaßen in Festnetz und Mobilfunk beschrittene Weg treibt die „Fixed Mobile Convergence“ voran. Die Intelligenz der Plattformen verschiebt sich in den Software Layer. Der Betrieb standardisierter Compute- und Virtualisierungslösungen, wie auch der Einsatz von Software-Defined Networking-Lösungen sowie Network Functions Virtualization, verringert nicht nur die Zahl der Plattformen und Betriebsaufwände, er schafft auch eine hohe Verfügbarkeit, Agilität und Flexibilität.

Eine so aufgebaute Software-defined Telco-Plattform ermöglicht es sehr schnell, neue oder geänderte Dienste bereitzustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit verschiebt sich in Richtung Service-Entwicklung. Die Transformation von OSS und BSS geht hierbei mit einer deutlichen Veränderung der Partnerlandschaften einher. Dabei spielen Technologien wie Machine Learning und Big Data eine immer wichtigere Rolle.

Dieser Kurs beschreibt die aktuellen Technologien und Designs für Access- und Core- wie auch für 5G-Netze. Dabei wird die Umsetzung einer Service Based Architecture (SBA) genauso beleuchtet wie die Integration des fixed Access.

Kursinhalt

  • Technologien im Access und Core
  • 5G
  • Service Based Architecture (SBA)
  • Fixed Access (BNG), Access 4.0
  • Disaggregation
  • Umsetzung von SDN und NFV
  • Einsatzgebiete der Programmierung in Providernetzen
  • Automatisierungsansätze
  • Rolle von Big Data und Machine Learning im Providernetz
  • Zukünftige Anwendungen und Einsatzgebiete
  • Herausforderungen für öffentliche Netze (Regulierung, gesetzliche Vorgaben)

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Zielgruppe

Wer einen Einstieg in das Design moderner Providernetze sucht und zugleich die dahinterliegenden Technologien und Entwicklungen verstehen möchte, wird in diesem Kurs fündig.

Voraussetzungen

Ein grundlegendes Verständnis der Konzepte und Technologien moderner Kommunikationsnetzwerke – wie es im Kurs Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick! vermittelt wird – ist eine optimale Basis für den Kursbesuch.

1 Providernetze heute und morgen
1.1 Transportnetze
1.1.1 Herausforderungen
1.1.2 Klassische Router/Switch-Netze
1.1.3 Motivation
1.1.4 Nachteile klassischer Netzwerke
1.1.5 Agilität
1.2 Control und Data (User) Plane
1.2.1 Aufgaben von Control und Data Plane
1.2.2 Forwarding der Datenpakete
1.2.3 Realisierung von Control und Data Plane
1.2.4 Substruktur der Control Plane
1.3 SDN-Architektur
1.3.1 Zentrale Steuerung
1.3.2 Erreichbarkeit des Controllers
1.3.3 Software-Architektur des Controllers
1.3.4 Wirkungsbereich des Controllers
1.3.5 Controller Deployment
1.3.6 Controller Redundanz und Skalierbarkeit
1.3.7 SDN Varianten im Überblick
1.4 SDN Protokolle
1.4.1 Northbound: REST-API
1.4.2 Southbound-Protokolle
1.4.3 Underlay-Vernetzung
1.4.4 Overlay-Vernetzung
1.4.5 Integration virtueller Cloud Netzwerke
1.5 Network Programmability
1.6 Network Function Virtualization
1.7 Whitebox-Systeme
1.7.1 uCPE
1.7.2 Whitebox-Hersteller Übersicht
1.8 Orchestration
1.8.1 SDN und Orchestration
1.8.2 SDN und NFV
2 Standardisierung
2.1 3GPP – 3G Partnership Project
2.1.1 Struktur der Spezifikationen
2.1.2 Der 5G Standard
2.1.3 ETSI
2.2 O-RAN Alliance
2.3 Broadband Forum
2.4 ONF
2.4.1 Reference Designs der ONF
2.4.2 ONF und 5G
2.5 LFN
2.5.1 ONAP
2.5.2 OpenAPI Specification
2.6 IETF
3 Netzwerk-Disaggregation und Netzbetrieb
3.1 Netzwerk-Disaggregation
3.1.1 SDN und NFV
3.1.2 NFV Rahmenwerk des ETSI
3.1.3 Kombination von SDN und NFV
3.1.4 Disaggregation
3.2 Evolutionsstufen der Virtualisierung
3.3 Die Server-Virtualisierung
3.3.1 Wichtige Begriffe
3.3.2 Server- versus Container-Virtualisierung
3.4 Container-Virtualisierung
3.4.1 Linux Containers (LXC)
3.4.2 Docker und Kubernetes
3.4.3 Orchestrierung mit Kubernetes
3.4.4 VMware Plattformen
3.4.5 OpenStack
3.5 Microservices
3.5.1 Interaktionen zwischen Microservices
3.6 Cloud-Plattformen
3.6.1 Service-Modelle des Cloud Computings
3.6.2 Die verschiedenen Cloud-Varianten (Private Cloud, Public Cloud, …)
3.6.3 Make or Buy
3.7 DevOps und CI/CD
3.7.1 DevOps
3.7.2 Agile Methoden
3.7.3 CI/CD
3.7.4 CI/CD Pipeline
3.8 Monitoring und Operations
3.8.1 Operations in disaggregierten Lösungen
3.8.2 Monitoring von Plattform und Services
3.8.3 Monitoring der Services
3.8.4 Operations in Microservices-Umgebungen
4 Automatisierung
4.1 Grundlagen der Automatisierung
4.2 Automatisierung und Programmierung
4.3 Application Programming Interface (API)
4.4 Versionsverwaltung mit Git
4.4.1 Git
4.4.2 Pipelines
4.4.3 Test Automation
4.4.4 Testautomatisierung von Telko-Funktionen
4.5 Orchestrierung
4.5.1 Ansible
4.6 Automatisierte Analyse
4.6.1 KI und Machine Learning
4.6.2 Einführung in Machine Learning
4.6.3 Einführung in Big Data
4.6.4 Use Cases
4.6.5 Rechtliche Vorgaben, Compliance und Security
4.6.6 Prädiktive Analytik
4.6.7 Einführung
4.6.8 Use Cases
5 Die Zugangsnetze
5.1 Festnetz
5.1.1 DSL
5.1.2 IMSAN
5.1.3 SDN Enabled Broadband Access (SEBA)
5.1.4 Disaggregated MSAN
5.1.5 Backbone Network Gateway – BNG
5.1.6 Broadband Network Gateway Disaggregation Projekt
5.1.7 Der Disaggregated BNG
5.1.8 Motivation
5.1.9 Disaggregated BNG Architektur und Schnittstellen
5.1.10 Traditionell: MS-BNG Funktionsarchitektur
5.1.11 Telekom mit eigener Open-Source-Technik für das Festnetz
5.2 Zellularer Mobilfunk: von 1G bis 5G
5.2.1 5G Anforderungen
5.2.2 Überblick: Das 5G System 5GS
5.2.3 Das 5G User Equipment
5.2.4 Control and User Plane Separation (CUPS)
5.2.5 SBA
5.3 Konvergenz
6 Core-Netze
6.1 Overlay-Netzwerke
6.2 MPLS
6.3 Grundbegriffe des MPLS
6.3.1 Die klassische Label-Verteilung
6.4 Die Protokolle LDP und RSVP
6.4.1 LDP
6.4.2 RSVP-TE
6.5 Die neue Variante: Segment Routing MPLS
6.6 MPLS VPNs
6.6.1 Moderne L3-MPLS VPNs mit SR
6.6.2 Traditionelle MPLS L2-VPNs
6.6.3 Moderne MPLS L2-VPNs mit SR
6.6.4 SR MPLS und SDN
6.6.5 BGP-LS
6.7 Betrieb und Überwachung
6.7.1 Network Services Orchestrator
6.7.2 Netcracker
7 Standortkopplung
7.1 Eigenschaften des herkömmlichen WAN-Konzepts
7.1.1 Security im herkömmlichen WAN-Konzept
7.1.2 Das Hub-and-Spoke Design
7.2 Das Hybrid-WAN-Konzept
7.2.1 Private WAN-Anbindung mittels MPLS
7.2.2 GET VPNs zur Sicherung des Transports über MPLS
7.3 Aufbau und Limitierungen klassischer WANs
7.4 SD-WAN
7.4.1 SD-WAN Bestandteile
7.4.2 SD-WAN: Kundennutzen
7.4.3 Overlay-Netz übers Hybrid-WAN
7.4.4 Performance Loop
7.4.5 Performance Routing
7.4.6 Klassisches versus Performance Routing
7.4.7 Application Visibility
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8.2 Telefonie
8.2.1 IP-basierte Telefonie
8.2.2 IMS Vermittlungsarchitektur

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Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

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