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Software Defined Networking (SDN) ist längst mehr als ein Schlagwort – es ist der Schlüssel zu agilen, skalierbaren und zukunftssicheren Netzwerken. So vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten, so unterschiedlich sind auch die Produkte. In diesem dreitägigen Kurs erhalten Sie einen praxisnahen Überblick über die Grundlagen und lernen, wie sich Netzwerke durch zentrale Steuerung effizient planen, verwalten und optimieren lassen. Anhand konkreter Implementierungen zeigen wir, wie sich Theorie in die Praxis überführen lässt – von der Architektur bis zu realen Use Cases.
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Kursinhalt
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- Motivation für Software Defined Networking und Grenzen klassischer Netzwerke
- Grundkonzepte: Trennung von Control Plane und Data Plane
- SDN-Architekturen und Controller-Design (Deployment, Redundanz, Skalierbarkeit)
- Überblick zu SDN-Protokollen (Northbound, Southbound, East-West APIs)
- Vernetzungsszenarien: Underlay, Overlay und Cloud-Integration
- Network Programmability: APIs, Automatisierung und Closed Loop Automation
- SDN-Standards und Konsortien
- Whitebox-Hardware und uCPE-Konzepte
- OpenFlow: Pipeline, Flow Entries und hybride Ansätze
- Datenmodelle in SDN: YANG, Serialisierungssprachen, gRPC und RESTCONF
- Anwendungen in Rechenzentren (z. B. VXLAN, ACI, VMware NSX, OpenStack)
- SD-WAN-Konzepte, Controller und Marktüberblick
- SD Campus-Lösungen und Herstellerbeispiele (Cisco DNA, Extreme, Huawei)
- Erweiterte SDN-Konzepte: Orchestration, Multidomain, NFV und Multicloud
- Sicherheit, Zero Touch Provisioning
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:
- Hochwertige Farbausdrucke der ExperTeach Kursunterlagen
- Exklusiver Ordner in edlem Design
- Dokumententasche in Backpack-Form
- Eleganter LAMY Kugelschreiber
- Praktischer Notizblock
Das Premium Print Paket kann für CHF 165,- zzgl. MwSt. im Bestellprozess hinzugefügt werden (nur bei Präsenzteilnahme). -
Zielgruppe
-
Die Veranstaltung wendet sich an Netzwerkplaner und -administratoren, welche die neuen Protokolle, Standards und Produkte zu SDNs verstehen und einschätzen wollen.
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Voraussetzungen
-
Es werden allgemeine Kenntnisse zu IP-Netzen und speziell zum Routing in größeren Netzwerken (Data Center, Service Provider) vorausgesetzt.
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Alternativen
-
Zum Thema Software Defined WAN bietet der Kurs „SD-WAN und Hybrid WAN – Konzepte und Lösungen“ einen fundierten technischen Überblick. Einen weniger technischen Einstieg zum gleichen Thema bietet der Kurs "SD-WAN im Überblick – Einstieg aus Kunden- und Vertriebssicht".
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Kursziel
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In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen von Software Defined Networking kennen und verstehen die Vorteile gegenüber klassischen Architekturen. Sie erwerben Kenntnisse über Design, Controller, Protokolle und Schnittstellen sowie die Möglichkeiten zur Automatisierung und Programmierbarkeit. Anhand praxisnaher Beispiele erfahren Sie, wie SDN in Rechenzentren, SD-WAN- und Campus-Netzen eingesetzt wird.
1 | Software Defined Networking - Konzepte |
1.1 | Motivation |
1.1.1 | Nachteile klassischer Netzwerke |
1.1.2 | Agilität |
1.2 | Control und Data Plane |
1.2.1 | Aufgaben von Control und Data Plane |
1.2.2 | Forwarding der Datenpakete |
1.2.3 | Realisierung von Control und Data Plane |
1.2.4 | Substruktur der Control Plane |
1.3 | Architektur |
1.3.1 | Klassische Netzwerke |
1.3.2 | Zentrale Steuerung |
1.3.3 | Erreichbarkeit des Controllers |
1.3.4 | Software-Architektur des Controllers |
1.3.5 | Wirkungsbereich des Controllers |
1.3.6 | Controller Deployment |
1.3.7 | Controller Redundanz und Skalierbarkeit |
1.3.8 | SDN Varianten im Überblick |
1.4 | SDN Protokolle |
1.4.1 | Northbound: REST-API |
1.4.2 | Southbound-Protokolle |
1.4.3 | East-West APIs |
1.5 | Vernetzung mit SDN |
1.5.1 | Device Onboarding |
1.5.2 | Host Discovery |
1.5.3 | Underlay-Vernetzung |
1.5.4 | Overlay-Vernetzung |
1.5.5 | Integration virtueller Cloud Netzwerke |
1.6 | Network Programmability |
1.6.1 | Lokale APIs des Controllers |
1.6.2 | Zugriff über das REST API |
1.6.3 | Automatisierung |
1.6.4 | Closed Loop Automation |
1.7 | SDN-Konsortien |
1.7.1 | SD-WAN Standardisierung |
1.7.2 | ONF |
1.7.3 | LFN |
1.8 | Whitebox-Systeme |
1.8.1 | uCPE |
1.8.2 | Whitebox-Hersteller Übersicht |
2 | SDN-Protokolle |
2.1 | OpenFlow |
2.1.1 | OpenFlow Pipeline |
2.1.2 | Flow Entries |
2.1.3 | Hybride Ansätze und Software Interfaces |
2.1.4 | OpenFlow-Meldungen |
2.2 | Datenstrukturen und -modelle |
2.2.1 | Datenstrukturen |
2.2.2 | YANG-Modelle |
2.2.3 | Serialization Languages |
2.3 | Remote-Zugriff auf SDN-Komponenten |
2.3.1 | CLI/SSH |
2.3.2 | NETCONF |
2.3.3 | RESTCONF |
2.3.4 | gRPC |
2.3.5 | REST-API |
3 | Anwendungen von SDN |
3.1 | Software-Defined Data Center – Network |
3.1.1 | Generisches Konzept |
3.1.2 | Overlay mit VXLAN |
3.1.3 | NVGRE |
3.1.4 | Geneve |
3.1.5 | Application Centric Infrastructure (ACI) von Cisco |
3.1.6 | VMware NSX |
3.1.7 | OpenStack |
3.1.8 | SDN und Neutron |
3.2 | SD-WAN |
3.2.1 | Generisches Konzept |
3.2.2 | Overlay-Endpunkte: SD-WAN Router |
3.2.3 | Overlay-Verbindungen: IPsec Tunnel |
3.2.4 | Overlay-Topologien |
3.2.5 | Der SD-WAN Controller |
3.2.6 | SD-WAN Highlights |
3.2.7 | Marktüberblick |
3.3 | SD Campus |
3.3.1 | Bildung virtueller Netze |
3.3.2 | Analytik und Assurance |
3.3.3 | Automatisierung der Security |
3.3.4 | Hersteller-Übersicht |
3.3.5 | DNA Center: Ciscos SD Access Controller |
3.3.6 | Extreme: Campus Fabric |
3.3.7 | Cloud Campus von Huawei |
3.4 | SD MPLS |
3.4.1 | MPLS Grundlagen |
3.4.2 | Verkehrs-Analyse |
3.4.3 | Topology Discovery mit BGP-LS |
3.4.4 | Path Computation Element Protocol (PCEP) |
3.4.5 | Hersteller-Übersicht |
3.5 | Open Source SDN |
3.5.1 | Floodlight |
3.5.2 | OpenContrail (Tungsten Fabric) |
3.5.3 | OpenDaylight |
3.5.4 | ONOS |
3.5.5 | Reference Designs der ONF |
4 | SDN Advanced |
4.1 | Orchestration |
4.1.1 | Orchestration-Definition |
4.1.2 | SDN und Orchestration |
4.1.3 | Orchestratoren in der Praxis |
4.2 | Multidomain SDN |
4.2.1 | Interaktion der SDN Controller |
4.2.2 | Einsatz eines Orchestrators |
4.2.3 | SDN als Transportnetz |
4.2.4 | Beispiel: Interworking ACI - SD Access |
4.3 | SDN und NFV |
4.3.1 | NFV Rahmenwerk des ETSI |
4.3.2 | Kombination von SDN und NFV |
4.3.3 | Disaggregation |
4.3.4 | Branch Virtualisation |
4.3.5 | SDN / NFV und Multicloud |
4.4 | SDN Security |
4.4.1 | Neue Sicherheitslücken |
4.4.2 | Neues Potential für Security |
4.5 | Zero Touch Provisioning |
4.5.1 | ZTP mit DHCP |
4.5.2 | ZTP in der Cloud |
4.5.3 | ZTP mit Scripting |
4.5.4 | Beispiel: Plug and Play bei Cisco SD-WAN |
4.6 | P4 |
4.6.1 | Programmstrukturen |
4.6.2 | Sprache |
4.6.3 | Beispiel: Eine einfache Switch-Architektur |
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Classroom Training
- Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!
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Hybrid Training
- Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.
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Online Training
- Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.
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Inhouse-Schulung
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Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.

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Software Defined Networking (SDN) ist längst mehr als ein Schlagwort – es ist der Schlüssel zu agilen, skalierbaren und zukunftssicheren Netzwerken. So vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten, so unterschiedlich sind auch die Produkte. In diesem dreitägigen Kurs erhalten Sie einen praxisnahen Überblick über die Grundlagen und lernen, wie sich Netzwerke durch zentrale Steuerung effizient planen, verwalten und optimieren lassen. Anhand konkreter Implementierungen zeigen wir, wie sich Theorie in die Praxis überführen lässt – von der Architektur bis zu realen Use Cases.
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Kursinhalt
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- Motivation für Software Defined Networking und Grenzen klassischer Netzwerke
- Grundkonzepte: Trennung von Control Plane und Data Plane
- SDN-Architekturen und Controller-Design (Deployment, Redundanz, Skalierbarkeit)
- Überblick zu SDN-Protokollen (Northbound, Southbound, East-West APIs)
- Vernetzungsszenarien: Underlay, Overlay und Cloud-Integration
- Network Programmability: APIs, Automatisierung und Closed Loop Automation
- SDN-Standards und Konsortien
- Whitebox-Hardware und uCPE-Konzepte
- OpenFlow: Pipeline, Flow Entries und hybride Ansätze
- Datenmodelle in SDN: YANG, Serialisierungssprachen, gRPC und RESTCONF
- Anwendungen in Rechenzentren (z. B. VXLAN, ACI, VMware NSX, OpenStack)
- SD-WAN-Konzepte, Controller und Marktüberblick
- SD Campus-Lösungen und Herstellerbeispiele (Cisco DNA, Extreme, Huawei)
- Erweiterte SDN-Konzepte: Orchestration, Multidomain, NFV und Multicloud
- Sicherheit, Zero Touch Provisioning
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Alternativen
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Zum Thema Software Defined WAN bietet der Kurs „SD-WAN und Hybrid WAN – Konzepte und Lösungen“ einen fundierten technischen Überblick. Einen weniger technischen Einstieg zum gleichen Thema bietet der Kurs "SD-WAN im Überblick – Einstieg aus Kunden- und Vertriebssicht".
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Kursziel
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In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen von Software Defined Networking kennen und verstehen die Vorteile gegenüber klassischen Architekturen. Sie erwerben Kenntnisse über Design, Controller, Protokolle und Schnittstellen sowie die Möglichkeiten zur Automatisierung und Programmierbarkeit. Anhand praxisnaher Beispiele erfahren Sie, wie SDN in Rechenzentren, SD-WAN- und Campus-Netzen eingesetzt wird.
1 | Software Defined Networking - Konzepte |
1.1 | Motivation |
1.1.1 | Nachteile klassischer Netzwerke |
1.1.2 | Agilität |
1.2 | Control und Data Plane |
1.2.1 | Aufgaben von Control und Data Plane |
1.2.2 | Forwarding der Datenpakete |
1.2.3 | Realisierung von Control und Data Plane |
1.2.4 | Substruktur der Control Plane |
1.3 | Architektur |
1.3.1 | Klassische Netzwerke |
1.3.2 | Zentrale Steuerung |
1.3.3 | Erreichbarkeit des Controllers |
1.3.4 | Software-Architektur des Controllers |
1.3.5 | Wirkungsbereich des Controllers |
1.3.6 | Controller Deployment |
1.3.7 | Controller Redundanz und Skalierbarkeit |
1.3.8 | SDN Varianten im Überblick |
1.4 | SDN Protokolle |
1.4.1 | Northbound: REST-API |
1.4.2 | Southbound-Protokolle |
1.4.3 | East-West APIs |
1.5 | Vernetzung mit SDN |
1.5.1 | Device Onboarding |
1.5.2 | Host Discovery |
1.5.3 | Underlay-Vernetzung |
1.5.4 | Overlay-Vernetzung |
1.5.5 | Integration virtueller Cloud Netzwerke |
1.6 | Network Programmability |
1.6.1 | Lokale APIs des Controllers |
1.6.2 | Zugriff über das REST API |
1.6.3 | Automatisierung |
1.6.4 | Closed Loop Automation |
1.7 | SDN-Konsortien |
1.7.1 | SD-WAN Standardisierung |
1.7.2 | ONF |
1.7.3 | LFN |
1.8 | Whitebox-Systeme |
1.8.1 | uCPE |
1.8.2 | Whitebox-Hersteller Übersicht |
2 | SDN-Protokolle |
2.1 | OpenFlow |
2.1.1 | OpenFlow Pipeline |
2.1.2 | Flow Entries |
2.1.3 | Hybride Ansätze und Software Interfaces |
2.1.4 | OpenFlow-Meldungen |
2.2 | Datenstrukturen und -modelle |
2.2.1 | Datenstrukturen |
2.2.2 | YANG-Modelle |
2.2.3 | Serialization Languages |
2.3 | Remote-Zugriff auf SDN-Komponenten |
2.3.1 | CLI/SSH |
2.3.2 | NETCONF |
2.3.3 | RESTCONF |
2.3.4 | gRPC |
2.3.5 | REST-API |
3 | Anwendungen von SDN |
3.1 | Software-Defined Data Center – Network |
3.1.1 | Generisches Konzept |
3.1.2 | Overlay mit VXLAN |
3.1.3 | NVGRE |
3.1.4 | Geneve |
3.1.5 | Application Centric Infrastructure (ACI) von Cisco |
3.1.6 | VMware NSX |
3.1.7 | OpenStack |
3.1.8 | SDN und Neutron |
3.2 | SD-WAN |
3.2.1 | Generisches Konzept |
3.2.2 | Overlay-Endpunkte: SD-WAN Router |
3.2.3 | Overlay-Verbindungen: IPsec Tunnel |
3.2.4 | Overlay-Topologien |
3.2.5 | Der SD-WAN Controller |
3.2.6 | SD-WAN Highlights |
3.2.7 | Marktüberblick |
3.3 | SD Campus |
3.3.1 | Bildung virtueller Netze |
3.3.2 | Analytik und Assurance |
3.3.3 | Automatisierung der Security |
3.3.4 | Hersteller-Übersicht |
3.3.5 | DNA Center: Ciscos SD Access Controller |
3.3.6 | Extreme: Campus Fabric |
3.3.7 | Cloud Campus von Huawei |
3.4 | SD MPLS |
3.4.1 | MPLS Grundlagen |
3.4.2 | Verkehrs-Analyse |
3.4.3 | Topology Discovery mit BGP-LS |
3.4.4 | Path Computation Element Protocol (PCEP) |
3.4.5 | Hersteller-Übersicht |
3.5 | Open Source SDN |
3.5.1 | Floodlight |
3.5.2 | OpenContrail (Tungsten Fabric) |
3.5.3 | OpenDaylight |
3.5.4 | ONOS |
3.5.5 | Reference Designs der ONF |
4 | SDN Advanced |
4.1 | Orchestration |
4.1.1 | Orchestration-Definition |
4.1.2 | SDN und Orchestration |
4.1.3 | Orchestratoren in der Praxis |
4.2 | Multidomain SDN |
4.2.1 | Interaktion der SDN Controller |
4.2.2 | Einsatz eines Orchestrators |
4.2.3 | SDN als Transportnetz |
4.2.4 | Beispiel: Interworking ACI - SD Access |
4.3 | SDN und NFV |
4.3.1 | NFV Rahmenwerk des ETSI |
4.3.2 | Kombination von SDN und NFV |
4.3.3 | Disaggregation |
4.3.4 | Branch Virtualisation |
4.3.5 | SDN / NFV und Multicloud |
4.4 | SDN Security |
4.4.1 | Neue Sicherheitslücken |
4.4.2 | Neues Potential für Security |
4.5 | Zero Touch Provisioning |
4.5.1 | ZTP mit DHCP |
4.5.2 | ZTP in der Cloud |
4.5.3 | ZTP mit Scripting |
4.5.4 | Beispiel: Plug and Play bei Cisco SD-WAN |
4.6 | P4 |
4.6.1 | Programmstrukturen |
4.6.2 | Sprache |
4.6.3 | Beispiel: Eine einfache Switch-Architektur |
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Classroom Training
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Hybrid Training
- Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.
-
Online Training
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