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Junos Troubleshooting

Effizientes Troubleshooting auf Junos Systemen

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Dieser Kurs führt in das systematische Troubleshooting auf Junos-Systemen ein. Hier wird die Herangehensweise an Probleme aus den Bereichen Hardware, Interior Gateway Protocol, BGP, Routing Policy, MPLS, Layer 2 und Layer 3 VPN, Multicasting und Quality of Service vermittelt. Durch die praktischen Übungen und Demonstrationen können die Teilnehmer Erfahrungen im Monitoring und Troubleshooting sammeln.

Kursinhalt

  • Wie wird an die Fehlersuche herangegangen?
  • Was sagen die Ausgaben der einschlägigen JUNOS-Kommandos aus?
  • Aus welchen Komponenten setzt sich das JUNOS-System zusammen?
  • Welche Befehle zeigen Fehler der Hardware-Komponenten?
  • Welche JUNOS-Informationen können genutzt werden, um Fehler bei redundanter Routing-Engine zu beheben?
  • Hilfsmittel im JUNOS für die Interface-Fehlererkennung.
  • Wie kann die Juniper Network Knowledge Base beim Troubleshooting helfen?
  • Welche Kommandos helfen bei der Fehlerbehebung der Interior-Gateway-Protokolle (OSPF und ISIS)?
  • Wie hilft das System weiter bei der Behebung von BGP-Fehlern?
  • Was ist bei der Fehlersuche in Routing Policies zu beachten?
  • Wie wird bei der Fehlersuche im MPLS-Core vorgegangen?
  • Welche Hilfestellung gibt das JUNOS, um Fehler in Layer 2 und Layer 3 VPNs zu beheben?
  • Welche Vorgehensweise ist beim Troubleshooting von Multicast-Problemen hilfreich?
  • Was ist bei Fehlern im QoS zu beachten?
  • Wo werden auf den JUNOS-Systemen Paketverluste sichtbar?

Übungen auf einem virtuellen Testlabor helfen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket von ExperTeach – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Teilnehmer, die mit der Administration von Junos-basierten Netzwerken betraut sind.

Voraussetzungen

Gute Kenntnisse zur Konfiguration der Junos-Systeme sind Voraussetzung. Solche können etwa durch den Besuch des Kurses Juniper Router I – Konfiguration und Betrieb erworben werden.

1 Herangehensweise beim Troubleshooting
1.1 Troubleshooting
1.1.1 Netzwerkdokumentation
1.1.2 Die Netzwerkkonfiguration
1.1.3 Das Netzwerkdiagramm
1.2 Die systematische Fehlereingrenzung
1.2.1 Juniper Knowledge Base
1.2.2 Troubleshooting mit OSl
1.2.3 Baselining
2 Analyse von Hard- und Software
2.1 Troubleshooting von Hardware und Software
2.1.1 Umgebungsvariablen
2.1.2 Craft-Interface
2.1.3 Status von Routing Engine und Switching Control Board
2.1.4 Wichtige System-Informationen
2.1.5 Angaben über Routing-Prozesse
2.2 Das Meldungswesen
2.2.1 Syslog
2.2.2 Core Dumps
2.2.3 SNMP-basiertes Netzwerkmanagement
2.2.4 Traceoptions
2.2.5 Realtime Debugging
2.3 Real-Time Performance Monitoring (RPM)
2.3.1 RPM Konfiguration
2.3.2 RPM Monitoring
2.3.3 Anwendung: BGP Neighbor Discovery
2.4 Verkehrsströme erfassen
2.4.1 Sampling
2.4.2 Active Flow Monitoring
2.4.3 Port Mirroring
3 Die Interfaces des Routers
3.1 Interfaces
3.1.1 Interface-Konfiguration
3.2 Ethernet-Interfaces
3.2.1 Ethernet-Konfiguration
3.3 Interface-Status
3.3.1 Ethernet im Detail
3.3.2 Informationen über Transceiver
3.4 Paketfilter
3.4.1 Match-Kriterien I
3.4.2 Mögliche Aktionen
3.4.3 Monitoring von Firewall Filtern
4 Routing im JUNOS
4.1 Routing mit JUNOS
4.1.1 Routing-Tabellen - Monitoring
4.1.2 Rekursiver Lookup
4.1.3 Hidden Routes
4.1.4 Martian Addresses - Martian Routes
4.1.5 Die Forwarding Table
4.1.6 Aggregate
4.1.7 Default-Preference-Werte
4.2 OSPF
4.2.1 Der Link State Algorithmus - Dijkstra
4.2.2 OSPF-Basiskonfiguration
4.2.3 OSPF Monitoring und Troubleshooting
4.3 Routing Policies
4.3.1 Aufbau und Struktur
4.3.2 Prefix- und Community-Listen
4.3.3 Route-Filter
4.3.4 Der Prefix-Tree
4.3.5 Bindung einer Policy - Beispiel BGP-4
4.3.6 Anzeige und Test von Policies
4.4 BGP-4 – das Standard-EGP
4.4.1 BGP-Neighbor Session - Peer Connection
4.4.2 Der BGP Routing-Prozess
4.4.3 Route Selection im JUNOS
4.4.4 Monitoring und Troubleshooting
4.5 IS-IS
4.5.1 OSI-Systeme und Adressen
4.5.2 Hierarchisches Routing
4.5.3 NET-Konfiguration
4.5.4 IS-IS Basiskonfiguration
4.5.5 IS-IS Monitoring und Troubleshooting
4.6 Multicasting mit PIM-SM
4.6.1 Internet Group Management Protocol IGMP)
4.6.2 Multicast-Routing
4.6.3 PIM Sparse Mode
4.6.4 PIM-SM - Konfiguration
4.6.5 Monitoring und Troubleshooting
4.6.6 Mtrace
5 MPLS
5.1 Label Switched Path (LSP)
5.1.1 MPLS-Verbindungen
5.1.2 Das Label Distribution Protocol - LDP
5.2 LDP- und MPLS-Konfiguration
5.2.1 LDP Import Policies
5.2.2 LDP Egress Policy
5.3 MPLS Layer 3-VPNs
5.3.1 Eindeutigkeit der Adressen
5.3.2 VRF-Zuordnung
5.3.3 BGP-Label
5.3.4 MPLS VPNs - Ein Überblick
5.3.5 VPN-bezogene Routing-Information
5.4 Layer 2 Circuits: Pseudowires
5.4.1 Das Kontrollfeld
5.4.2 Das PW Label
5.4.3 Konfiguration eines Layer 2-Circuits
5.4.4 Targeted LDP
5.4.5 Pseudowire zwischen VLANs: Konfiguration
5.5 VPLS - Virtual Private LAN Service
5.5.1 VPLS - Pseudowire Label
5.5.2 VPLS - MAC Address Learning
5.5.3 VPLS Split-Horizon-Regel
5.5.4 VPLS mit LDP
5.5.5 VPLS Monitoring
5.6 MPLS Ping und Traceroute
5.6.1 LDP Ping und Traceroute
5.6.2 L3VPN Ping
5.6.3 L2Circuit Ping
5.6.4 VPLS Ping
6 QoS im JUNOS
6.1 Warum Quality of Service?
6.1.1 QoS-Bausteine
6.1.2 Congestion Management - Queueing
6.2 QoS im JUNOS
6.3 QoS-Implementierung im JUNOS
6.3.1 Klassifikation und Policing
6.3.2 Policer - Konfiguration
6.3.3 Queue-Eigenschaften: Scheduler
6.3.4 Random Early Detection (RED)
6.3.5 Rewrite Marker
6.3.6 Monitoring und Troubleshooting
6.4 Packet Loss
6.4.1 Queueing-Statistik
6.4.2 Packet Forwarding Engine (PFE) - Packet Loss
6.4.3 Drops auf den ASIC: MX-Series
A Übungen zum Troubleshooting
A.1 Einwahl und Auswahl der richtigen Session
A.2 Die Laborumgebung
A.3 Arbeiten auf dem Student Desktop
A.4 Starten eines Konfigurationsskriptes
A.5 Starten einer Troubleshooting Übung
A.6 Netzwerkdiagramm – IP Adressen
A.6.1 Netzwerkdiagramm – Base Config
A.6.2 Netzwerkdiagramm – MPLS Konfig

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Dieser Kurs führt in das systematische Troubleshooting auf Junos-Systemen ein. Hier wird die Herangehensweise an Probleme aus den Bereichen Hardware, Interior Gateway Protocol, BGP, Routing Policy, MPLS, Layer 2 und Layer 3 VPN, Multicasting und Quality of Service vermittelt. Durch die praktischen Übungen und Demonstrationen können die Teilnehmer Erfahrungen im Monitoring und Troubleshooting sammeln.

Kursinhalt

  • Wie wird an die Fehlersuche herangegangen?
  • Was sagen die Ausgaben der einschlägigen JUNOS-Kommandos aus?
  • Aus welchen Komponenten setzt sich das JUNOS-System zusammen?
  • Welche Befehle zeigen Fehler der Hardware-Komponenten?
  • Welche JUNOS-Informationen können genutzt werden, um Fehler bei redundanter Routing-Engine zu beheben?
  • Hilfsmittel im JUNOS für die Interface-Fehlererkennung.
  • Wie kann die Juniper Network Knowledge Base beim Troubleshooting helfen?
  • Welche Kommandos helfen bei der Fehlerbehebung der Interior-Gateway-Protokolle (OSPF und ISIS)?
  • Wie hilft das System weiter bei der Behebung von BGP-Fehlern?
  • Was ist bei der Fehlersuche in Routing Policies zu beachten?
  • Wie wird bei der Fehlersuche im MPLS-Core vorgegangen?
  • Welche Hilfestellung gibt das JUNOS, um Fehler in Layer 2 und Layer 3 VPNs zu beheben?
  • Welche Vorgehensweise ist beim Troubleshooting von Multicast-Problemen hilfreich?
  • Was ist bei Fehlern im QoS zu beachten?
  • Wo werden auf den JUNOS-Systemen Paketverluste sichtbar?

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Teilnehmer, die mit der Administration von Junos-basierten Netzwerken betraut sind.

Voraussetzungen

Gute Kenntnisse zur Konfiguration der Junos-Systeme sind Voraussetzung. Solche können etwa durch den Besuch des Kurses Juniper Router I – Konfiguration und Betrieb erworben werden.

1 Herangehensweise beim Troubleshooting
1.1 Troubleshooting
1.1.1 Netzwerkdokumentation
1.1.2 Die Netzwerkkonfiguration
1.1.3 Das Netzwerkdiagramm
1.2 Die systematische Fehlereingrenzung
1.2.1 Juniper Knowledge Base
1.2.2 Troubleshooting mit OSl
1.2.3 Baselining
2 Analyse von Hard- und Software
2.1 Troubleshooting von Hardware und Software
2.1.1 Umgebungsvariablen
2.1.2 Craft-Interface
2.1.3 Status von Routing Engine und Switching Control Board
2.1.4 Wichtige System-Informationen
2.1.5 Angaben über Routing-Prozesse
2.2 Das Meldungswesen
2.2.1 Syslog
2.2.2 Core Dumps
2.2.3 SNMP-basiertes Netzwerkmanagement
2.2.4 Traceoptions
2.2.5 Realtime Debugging
2.3 Real-Time Performance Monitoring (RPM)
2.3.1 RPM Konfiguration
2.3.2 RPM Monitoring
2.3.3 Anwendung: BGP Neighbor Discovery
2.4 Verkehrsströme erfassen
2.4.1 Sampling
2.4.2 Active Flow Monitoring
2.4.3 Port Mirroring
3 Die Interfaces des Routers
3.1 Interfaces
3.1.1 Interface-Konfiguration
3.2 Ethernet-Interfaces
3.2.1 Ethernet-Konfiguration
3.3 Interface-Status
3.3.1 Ethernet im Detail
3.3.2 Informationen über Transceiver
3.4 Paketfilter
3.4.1 Match-Kriterien I
3.4.2 Mögliche Aktionen
3.4.3 Monitoring von Firewall Filtern
4 Routing im JUNOS
4.1 Routing mit JUNOS
4.1.1 Routing-Tabellen - Monitoring
4.1.2 Rekursiver Lookup
4.1.3 Hidden Routes
4.1.4 Martian Addresses - Martian Routes
4.1.5 Die Forwarding Table
4.1.6 Aggregate
4.1.7 Default-Preference-Werte
4.2 OSPF
4.2.1 Der Link State Algorithmus - Dijkstra
4.2.2 OSPF-Basiskonfiguration
4.2.3 OSPF Monitoring und Troubleshooting
4.3 Routing Policies
4.3.1 Aufbau und Struktur
4.3.2 Prefix- und Community-Listen
4.3.3 Route-Filter
4.3.4 Der Prefix-Tree
4.3.5 Bindung einer Policy - Beispiel BGP-4
4.3.6 Anzeige und Test von Policies
4.4 BGP-4 – das Standard-EGP
4.4.1 BGP-Neighbor Session - Peer Connection
4.4.2 Der BGP Routing-Prozess
4.4.3 Route Selection im JUNOS
4.4.4 Monitoring und Troubleshooting
4.5 IS-IS
4.5.1 OSI-Systeme und Adressen
4.5.2 Hierarchisches Routing
4.5.3 NET-Konfiguration
4.5.4 IS-IS Basiskonfiguration
4.5.5 IS-IS Monitoring und Troubleshooting
4.6 Multicasting mit PIM-SM
4.6.1 Internet Group Management Protocol IGMP)
4.6.2 Multicast-Routing
4.6.3 PIM Sparse Mode
4.6.4 PIM-SM - Konfiguration
4.6.5 Monitoring und Troubleshooting
4.6.6 Mtrace
5 MPLS
5.1 Label Switched Path (LSP)
5.1.1 MPLS-Verbindungen
5.1.2 Das Label Distribution Protocol - LDP
5.2 LDP- und MPLS-Konfiguration
5.2.1 LDP Import Policies
5.2.2 LDP Egress Policy
5.3 MPLS Layer 3-VPNs
5.3.1 Eindeutigkeit der Adressen
5.3.2 VRF-Zuordnung
5.3.3 BGP-Label
5.3.4 MPLS VPNs - Ein Überblick
5.3.5 VPN-bezogene Routing-Information
5.4 Layer 2 Circuits: Pseudowires
5.4.1 Das Kontrollfeld
5.4.2 Das PW Label
5.4.3 Konfiguration eines Layer 2-Circuits
5.4.4 Targeted LDP
5.4.5 Pseudowire zwischen VLANs: Konfiguration
5.5 VPLS - Virtual Private LAN Service
5.5.1 VPLS - Pseudowire Label
5.5.2 VPLS - MAC Address Learning
5.5.3 VPLS Split-Horizon-Regel
5.5.4 VPLS mit LDP
5.5.5 VPLS Monitoring
5.6 MPLS Ping und Traceroute
5.6.1 LDP Ping und Traceroute
5.6.2 L3VPN Ping
5.6.3 L2Circuit Ping
5.6.4 VPLS Ping
6 QoS im JUNOS
6.1 Warum Quality of Service?
6.1.1 QoS-Bausteine
6.1.2 Congestion Management - Queueing
6.2 QoS im JUNOS
6.3 QoS-Implementierung im JUNOS
6.3.1 Klassifikation und Policing
6.3.2 Policer - Konfiguration
6.3.3 Queue-Eigenschaften: Scheduler
6.3.4 Random Early Detection (RED)
6.3.5 Rewrite Marker
6.3.6 Monitoring und Troubleshooting
6.4 Packet Loss
6.4.1 Queueing-Statistik
6.4.2 Packet Forwarding Engine (PFE) - Packet Loss
6.4.3 Drops auf den ASIC: MX-Series
A Übungen zum Troubleshooting
A.1 Einwahl und Auswahl der richtigen Session
A.2 Die Laborumgebung
A.3 Arbeiten auf dem Student Desktop
A.4 Starten eines Konfigurationsskriptes
A.5 Starten einer Troubleshooting Übung
A.6 Netzwerkdiagramm – IP Adressen
A.6.1 Netzwerkdiagramm – Base Config
A.6.2 Netzwerkdiagramm – MPLS Konfig

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

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