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Segment Routing hat in Carrier Backbones, aber auch in Infrastrukturen größerer Firmen-Netze eine wahre Erfolgsstory erlebt. Während in der Vergangenheit vorwiegend mit der MPLS-basierenden Realisierung von Segment Routing gearbeitet wurde, werden aktuell zunehmend die Vorteile von SRv6, der Variante für IPv6-Infrastrukturen, erkannt.
Tatsächlich ist sogar der Trend bemerkbar, in Backbones MPLS durch SRv6 zu ersetzen. Eine frohe Botschaft ist, dass alle für MPLS nutzbaren und liebgewonnenen Leistungsmerkmale auch mit SRv6 zur Verfügung stehen, wie z.B. skalierbares Traffic Engineering und Fast Rerouting sowie der Einsatz eines SDN Controllers zur Automatisierung.
SRv6 gewinnt zusätzliches Potenzial dadurch, dass nur ein geroutetes IPv6-Netzwerk vorausgesetzt wird. Dadurch kann eine größere Flächendeckung erzielt und von Optimierungen des zugrundeliegenden IPv6-Routings profitiert werden.
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Kursinhalt
-
- Motivation und Gegenüberstellung zur Segment Routing Lösung mit MPLS
- SRv6-Grundfunktionen
- Umsetzung mit dem Segment Routing Header
- Optimierung durch Micro SIDs (uSIDs)
- Traffic Engineering mit SRv6 und SDN-Kontrolle
- Loop Free Alternate
- Interworking mit MPLS-basierendem Segment Routing
- Migration zu SRv6
- Einsatz von SRv6 in Mobilfunknetzen
Mit praktischen Übungen in einem Testnetz mit Cisco IOS XR werden die Zusammenhänge verdeutlicht.
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:
- Hochwertige Farbausdrucke der ExperTeach Kursunterlagen
- Exklusiver Ordner in edlem Design
- Dokumententasche in Backpack-Form
- Eleganter LAMY Kugelschreiber
- Praktischer Notizblock
Das Premium Print Paket kann für € 150,- zzgl. MwSt. im Bestellprozess hinzugefügt werden (nur bei Präsenzteilnahme). -
Zielgruppe
-
Die Veranstaltung wendet sich an Netzwerkplaner und -administratoren, welche die Möglichkeiten von SRv6 kennenlernen und die nötigen Kenntnisse zur Integration bzw. Migration im eigenen Netz erlangen wollen.
-
Voraussetzungen
-
Es werden gute Kenntnisse zu IPv6-Netzen und speziell zum Routing mit IS-IS oder OSPF und BGP vorausgesetzt. Erfahrungen mit der MPLS-basierenden Variante des Segment Routings sind empfehlenswert.
Diese Kenntnisse können in den folgenden Kursen erworben werden:
MPLS – Implementing Cisco MPLS
MPLS – Architektur & Design
OSPF – Routing in Enterprise-Netzen
IS-IS – Routing in Provider-Netzen
Segment Routing: MPLS und SDN -
Kursziel
-
Sie lernen die Details der Umsetzung des Segment Routings in IPv6-Netzen in Theorie und Praxis kennen. Sie vermögen die Vorteile im Vergleich mit der MPLS-basierenden Realisierung einzuschätzen und erwerben Kenntnisse über typische Einsatzszenarien und Migration.
| 1 | Einleitung und Motivation |
| 1.1 | Segment Routing |
| 1.1.1 | Overlay-Netzwerke |
| 1.1.2 | MPLS |
| 1.2 | Vorteile von SRv6 |
| 1.2.1 | Vereinfachung des Netzaufbaus |
| 1.2.2 | IPv6 Route Aggregation |
| 1.2.3 | Entropie durch den Flow Label |
| 1.2.4 | Service Creation |
| 1.2.5 | SRv6 to the Desktop |
| 1.3 | SRv6 Standardisierung und Markt |
| 1.3.1 | SRv6-Marktannahme |
| 1.4 | IPv6 Reminder |
| 1.4.1 | IPv6 Adressen |
| 1.4.2 | Routingprotokolle IPv6 |
| 2 | SRv6 mit dem SRH |
| 2.1 | SRv6 SIDs |
| 2.2 | Der Segment Routing Header |
| 2.2.1 | SRv6 Node Roles |
| 2.2.2 | SRH Encapsulation: H.Encaps, H.Encaps.Red |
| 2.2.3 | SRH Insertion: H.Insert, H.Insert.Red |
| 2.2.4 | Ultimate Segment Behaviour |
| 2.3 | Functions |
| 2.3.1 | Wichtige Functions im Überblick |
| 2.3.2 | IGP Prefix Segment: End (PSP/USD) |
| 2.3.3 | Adjacency Segment: End.X |
| 2.3.4 | Layer 3 VPN |
| 2.3.5 | Layer 2 VPN |
| 2.3.6 | SRv6 TE Binding Segment |
| 2.4 | SRv6 Erweiterungen für IS-IS und BGP-4 |
| 2.4.1 | SRv6-Erweiterungen für BGP-4 |
| 3 | SRv6 mit uSIDs |
| 3.1 | Overhead mit dem SRH |
| 3.1.1 | uSIDs: Grundgedanke |
| 3.2 | Details der Umsetzung |
| 3.2.1 | Terminologie |
| 3.2.2 | Shift and Forward |
| 3.2.3 | Verhalten am Container-Ende |
| 3.3 | Functions mit uSIDs |
| 3.3.1 | uN |
| 3.3.2 | uA |
| 3.3.3 | uDT |
| 3.3.4 | uDX |
| 3.3.5 | uB6.Encaps und uB6.Insert |
| 4 | SRv6 Use Cases |
| 4.1 | Traffic Engineering |
| 4.1.1 | SRv6 TE enabled Nodes |
| 4.1.2 | SRv6 TE Policies |
| 4.1.3 | Traffic Steering mit BGP |
| 4.1.4 | Binding SID |
| 4.1.5 | SRv6 TE und SDN |
| 4.1.6 | FlexAlgo mit SRv6 |
| 4.2 | TI-LFA mit SRv6 |
| 4.2.1 | Local LFA |
| 4.2.2 | Remote LFA |
| 4.2.3 | TI-LFA |
| 4.3 | Interworking und Koexistenz mit SR MPLS |
| 4.3.1 | Transport Interworking |
| 4.3.2 | Service Interworking |
| 4.4 | Migration zu SRv6 |
| 4.4.1 | Ausgangssituation |
| 4.4.2 | IPv6 Adressen und Routing |
| 4.4.3 | SRv6 Locator |
| 4.4.4 | SRv6 im VRF aktivieren |
| 4.4.5 | Versuchsweise Umstellung auf SRv6 |
| 4.4.6 | Vollständige Umstellung auf SRv6 |
| 4.4.7 | Abschalten von IPv4 und MPLS |
| 4.5 | SRv6 in Mobile Networks |
| 4.5.1 | Alternativen der Realisierung |
| 4.5.2 | Traditional Mode |
| 4.5.3 | Enhanced Mode |
| 4.5.4 | Weitere Optionen |
| 4.5.5 | Realistisches Szenario |
| A | SRv6-Konfiguration im Cisco IOS XR |
| A.1 | Grundkonfiguration für IPv6 |
| A.1.1 | BGP-Konfiguration für Layer 3 VPNs |
| A.1.2 | VRF-Konfiguration |
| A.2 | SRv6 mit SRH |
| A.2.1 | Abfrage der SIDs |
| A.2.2 | SRv6 im VRF aktivieren |
| A.2.3 | TI-LFA |
| A.3 | SRv6 mit uSIDs |
| A.3.1 | Einträge in der IPv6 RIB und FIB |
| A.3.2 | SRv6 TE |
| A.3.3 | TE Policies |
| A.3.4 | SRv6 TE Monitoring |
| A.3.5 | Traffic Steering mit BGP-4 |
| A.3.6 | FlexAlgo |
| B | SRv6-Praxisübungen |
| B.1 | Labor-Topologie |
| B.2 | Aufgaben |
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Classroom Training
- Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!
-
Hybrid Training
- Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.
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Online Training
- Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.
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Inhouse-Schulung
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Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Segment Routing hat in Carrier Backbones, aber auch in Infrastrukturen größerer Firmen-Netze eine wahre Erfolgsstory erlebt. Während in der Vergangenheit vorwiegend mit der MPLS-basierenden Realisierung von Segment Routing gearbeitet wurde, werden aktuell zunehmend die Vorteile von SRv6, der Variante für IPv6-Infrastrukturen, erkannt.
Tatsächlich ist sogar der Trend bemerkbar, in Backbones MPLS durch SRv6 zu ersetzen. Eine frohe Botschaft ist, dass alle für MPLS nutzbaren und liebgewonnenen Leistungsmerkmale auch mit SRv6 zur Verfügung stehen, wie z.B. skalierbares Traffic Engineering und Fast Rerouting sowie der Einsatz eines SDN Controllers zur Automatisierung.
SRv6 gewinnt zusätzliches Potenzial dadurch, dass nur ein geroutetes IPv6-Netzwerk vorausgesetzt wird. Dadurch kann eine größere Flächendeckung erzielt und von Optimierungen des zugrundeliegenden IPv6-Routings profitiert werden.
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Kursinhalt
-
- Motivation und Gegenüberstellung zur Segment Routing Lösung mit MPLS
- SRv6-Grundfunktionen
- Umsetzung mit dem Segment Routing Header
- Optimierung durch Micro SIDs (uSIDs)
- Traffic Engineering mit SRv6 und SDN-Kontrolle
- Loop Free Alternate
- Interworking mit MPLS-basierendem Segment Routing
- Migration zu SRv6
- Einsatz von SRv6 in Mobilfunknetzen
Mit praktischen Übungen in einem Testnetz mit Cisco IOS XR werden die Zusammenhänge verdeutlicht.
Das ausführliche deutschsprachige digitale Unterlagenpaket, bestehend aus PDF und E-Book, ist im Kurspreis enthalten.
Premium Kursunterlagen
Zusätzlich zu dem digitalen Unterlagenpaket steht Ihnen auch das exklusive Premium Print Paket zur Verfügung:
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- Dokumententasche in Backpack-Form
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Zielgruppe
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Die Veranstaltung wendet sich an Netzwerkplaner und -administratoren, welche die Möglichkeiten von SRv6 kennenlernen und die nötigen Kenntnisse zur Integration bzw. Migration im eigenen Netz erlangen wollen.
-
Voraussetzungen
-
Es werden gute Kenntnisse zu IPv6-Netzen und speziell zum Routing mit IS-IS oder OSPF und BGP vorausgesetzt. Erfahrungen mit der MPLS-basierenden Variante des Segment Routings sind empfehlenswert.
Diese Kenntnisse können in den folgenden Kursen erworben werden:
MPLS – Implementing Cisco MPLS
MPLS – Architektur & Design
OSPF – Routing in Enterprise-Netzen
IS-IS – Routing in Provider-Netzen
Segment Routing: MPLS und SDN -
Kursziel
-
Sie lernen die Details der Umsetzung des Segment Routings in IPv6-Netzen in Theorie und Praxis kennen. Sie vermögen die Vorteile im Vergleich mit der MPLS-basierenden Realisierung einzuschätzen und erwerben Kenntnisse über typische Einsatzszenarien und Migration.
| 1 | Einleitung und Motivation |
| 1.1 | Segment Routing |
| 1.1.1 | Overlay-Netzwerke |
| 1.1.2 | MPLS |
| 1.2 | Vorteile von SRv6 |
| 1.2.1 | Vereinfachung des Netzaufbaus |
| 1.2.2 | IPv6 Route Aggregation |
| 1.2.3 | Entropie durch den Flow Label |
| 1.2.4 | Service Creation |
| 1.2.5 | SRv6 to the Desktop |
| 1.3 | SRv6 Standardisierung und Markt |
| 1.3.1 | SRv6-Marktannahme |
| 1.4 | IPv6 Reminder |
| 1.4.1 | IPv6 Adressen |
| 1.4.2 | Routingprotokolle IPv6 |
| 2 | SRv6 mit dem SRH |
| 2.1 | SRv6 SIDs |
| 2.2 | Der Segment Routing Header |
| 2.2.1 | SRv6 Node Roles |
| 2.2.2 | SRH Encapsulation: H.Encaps, H.Encaps.Red |
| 2.2.3 | SRH Insertion: H.Insert, H.Insert.Red |
| 2.2.4 | Ultimate Segment Behaviour |
| 2.3 | Functions |
| 2.3.1 | Wichtige Functions im Überblick |
| 2.3.2 | IGP Prefix Segment: End (PSP/USD) |
| 2.3.3 | Adjacency Segment: End.X |
| 2.3.4 | Layer 3 VPN |
| 2.3.5 | Layer 2 VPN |
| 2.3.6 | SRv6 TE Binding Segment |
| 2.4 | SRv6 Erweiterungen für IS-IS und BGP-4 |
| 2.4.1 | SRv6-Erweiterungen für BGP-4 |
| 3 | SRv6 mit uSIDs |
| 3.1 | Overhead mit dem SRH |
| 3.1.1 | uSIDs: Grundgedanke |
| 3.2 | Details der Umsetzung |
| 3.2.1 | Terminologie |
| 3.2.2 | Shift and Forward |
| 3.2.3 | Verhalten am Container-Ende |
| 3.3 | Functions mit uSIDs |
| 3.3.1 | uN |
| 3.3.2 | uA |
| 3.3.3 | uDT |
| 3.3.4 | uDX |
| 3.3.5 | uB6.Encaps und uB6.Insert |
| 4 | SRv6 Use Cases |
| 4.1 | Traffic Engineering |
| 4.1.1 | SRv6 TE enabled Nodes |
| 4.1.2 | SRv6 TE Policies |
| 4.1.3 | Traffic Steering mit BGP |
| 4.1.4 | Binding SID |
| 4.1.5 | SRv6 TE und SDN |
| 4.1.6 | FlexAlgo mit SRv6 |
| 4.2 | TI-LFA mit SRv6 |
| 4.2.1 | Local LFA |
| 4.2.2 | Remote LFA |
| 4.2.3 | TI-LFA |
| 4.3 | Interworking und Koexistenz mit SR MPLS |
| 4.3.1 | Transport Interworking |
| 4.3.2 | Service Interworking |
| 4.4 | Migration zu SRv6 |
| 4.4.1 | Ausgangssituation |
| 4.4.2 | IPv6 Adressen und Routing |
| 4.4.3 | SRv6 Locator |
| 4.4.4 | SRv6 im VRF aktivieren |
| 4.4.5 | Versuchsweise Umstellung auf SRv6 |
| 4.4.6 | Vollständige Umstellung auf SRv6 |
| 4.4.7 | Abschalten von IPv4 und MPLS |
| 4.5 | SRv6 in Mobile Networks |
| 4.5.1 | Alternativen der Realisierung |
| 4.5.2 | Traditional Mode |
| 4.5.3 | Enhanced Mode |
| 4.5.4 | Weitere Optionen |
| 4.5.5 | Realistisches Szenario |
| A | SRv6-Konfiguration im Cisco IOS XR |
| A.1 | Grundkonfiguration für IPv6 |
| A.1.1 | BGP-Konfiguration für Layer 3 VPNs |
| A.1.2 | VRF-Konfiguration |
| A.2 | SRv6 mit SRH |
| A.2.1 | Abfrage der SIDs |
| A.2.2 | SRv6 im VRF aktivieren |
| A.2.3 | TI-LFA |
| A.3 | SRv6 mit uSIDs |
| A.3.1 | Einträge in der IPv6 RIB und FIB |
| A.3.2 | SRv6 TE |
| A.3.3 | TE Policies |
| A.3.4 | SRv6 TE Monitoring |
| A.3.5 | Traffic Steering mit BGP-4 |
| A.3.6 | FlexAlgo |
| B | SRv6-Praxisübungen |
| B.1 | Labor-Topologie |
| B.2 | Aufgaben |
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Classroom Training
- Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!
-
Hybrid Training
- Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.
-
Online Training
- Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.
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