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Juniper Router I

Konfiguration und Betrieb

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Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen die Konfiguration, der Betrieb und das Troubleshooting von Juniper Routern mittels Junos OS. In einer Vielzahl an praktischen Übungen werden die Routing Protokolle OSPF, IS-IS und BGP-4 konfiguriert sowie MPLS mit LD. Die Teilnehmer werden mit dem Erstellen von Policies und Firewall Filtern vertraut gemacht. 

Kursinhalt

  • Junos OS
  • Command Line Interface und J-Web
  • System- und Management-Einstellungen
  • Routing im JUNOS
  • Statische Routen und Aggregate
  • OSPF mit einer Area und mehreren Areas
  • Konfiguration des IS-IS mit Level 1+2, L1-only, L2-only
  • Konfiguration von BGP
  • Einführung in Routing Policies
  • Einrichtung von Firewall Filtern
  • Konfiguration und Monitoring von MPLS mit LDP

Durch Übungen und Demonstrationen am Testnetz werden die erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt.

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket von ExperTeach – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerkplaner und -betreiber, die Router von Juniper Networks einsetzen und diese konfigurieren und warten müssen.

Voraussetzungen

Für den Kurs sind fundierte Technologiekenntnisse der IP-Protokollfamilie, der Routing-Protokolle IS-IS und BGP-4 sowie von MPLS erforderlich. Zudem wird eine umfassende Praxiserfahrung mit IP Routern vorausgesetzt.

Ergänzende und aufbauende Kurse

Juniper Router II – Advanced Routing
1 Hardware und Software
1.1 Juniper Router
1.1.1 MX-Serie - Beispiel MX2010
1.1.2 PTX-Serie - Beispiel PTX5000
1.1.3 ACX-Serie - ACX7908 und ACX7509
1.1.4 SRX-Serie - SRX5400 und SRX5600
1.2 Juniper Switches
1.2.1 EX-Serie - EX9200
1.2.2 QFX-Serie - QFX10008 und QFX10016
1.3 Interface Module
1.4 Das Juniper Operating System (JUNOS)
1.4.1 Interne Architektur
1.4.2 Die Routing Engine
1.4.3 Network Processor
1.4.4 Die Boot-Medien
   
2 Das Command Line Interface
2.1 Operational Mode
2.1.1 Show-Kommando
2.1.2 Output-Filter
2.1.3 System-Neustart
2.1.4 Das Filesystem unter FreeBSD
2.1.5 JUNOS Software
2.2 Configuration Mode
2.2.1 Navigation im Configuration Mode
2.2.2 Editieren im Configuration Mode
2.2.3 Konfigurations-Management
2.2.4 Die Rescue Configuration
2.2.5 Arbeiten mit Templates
2.2.6 Operational-Mode- Kommandos im Configuration Mode
   
3 System Management
3.1 Systemeinstellungen
3.1.1 Hostname
3.1.2 Root-Passwort
3.1.3 CONSOLE- und AUX-Port
3.1.4 Freischalten von Diensten
3.1.5 SSH – Die Secure Shell
3.1.6 Das Network Time Protocol
3.1.7 Zeitzone, DNS und Backup-Router
3.2 User Accounts
3.2.1 User Classes
3.2.2 Zugangsrechte
3.2.3 Userverwaltung
3.2.4 Authentisierung mit RADIUS
3.3 System-Status
3.3.1 Syslog
3.3.2 SNMP
3.3.3 Traceoptions
3.3.4 Log-Meldungen
3.3.5 Realtime Debugging
3.3.6 Ping und Traceroute
3.3.7 PIC-Deaktivierung
3.4 Management mit J-Web
3.4.1 Konfiguration mit J-Web
3.4.2 J-Web - Monitoring Dashboard
3.4.3 J-Web - Administration
3.4.4 J-Web - Monitor
   
4 Die Interfaces des Routers
4.1 Interfaces
4.1.1 Interface-Konfiguration
4.2 SONET/SDH-Interfaces
4.2.1 Konfiguration - HDLC und PPP
4.3 Ethernet-Interfaces
4.3.1 Ethernet-Basiskonfiguration
4.4 Interface Status
4.4.1 Ethernet im Detail
4.4.2 SONET/SDH im Detail
4.5 Paketfilter
4.5.1 Match-Kriterien I
4.5.2 Mögliche Aktionen
4.5.3 Unicast Reverse Path Forwarding (uRPF)
   
5 Routing im JUNOS
5.1 Routing mit JUNOS
5.1.1 Default-Preference-Werte
5.1.2 Route Aggregation
5.1.3 Martian Routes
5.2 Statisches Routing
5.3 OSPF
5.3.1 Der Link State Algorithmus - Dijkstra
5.3.2 OSPF Area - Skalierbarkeit und Hierarchie
5.3.3 OSPF Initialisierung
5.3.4 OSPF-Basiskonfiguration
5.3.5 OSPF Monitoring und Troubleshooting
5.4 IS-IS
5.4.1 OSI-Systeme und Adressen
5.4.2 Hierachisches Routing
5.4.3 Inter-Area Routing
5.4.4 Redistribution: Importieren von Prefixes
5.4.5 Konfiguration des NET
5.4.6 IS-IS Basiskonfiguration
5.4.7 IS-IS Monitoring und Troubleshooting
5.5 BGP-4 – das Standard-EGP
5.5.1 BGP-Neighbor Session - Peer Connection
5.5.2 Der BGP Routing-Prozess
5.5.3 BGP und Routing im AS
5.5.4 Die BGP-4 Attribute und deren Bedeutung
5.5.5 BGP-Konfiguration im JUNOS
5.5.6 Monitoring und Troubleshooting
5.6 Routing Policies
5.6.1 Aufbau und Struktur
5.6.2 Prefix- und Community-Listen
5.6.3 Route-Filter
5.6.4 Der Prefix-Tree
5.6.5 Bindung einer Policy - Beispiel BGP-4
5.7 High Availiability
5.7.1 Bidirectional Forwarding Detection
5.7.2 Gateway-Redundanz - VRRP
5.7.3 Routing Engine Redundancy
   
6 MPLS
6.1 MPLS
6.1.1 Komponenten des MPLS-Netzes
6.1.2 Label Distribution
6.2 LDP- und MPLS-Konfiguration
6.2.1 LDP-Nachbarschaften und -Sessions
6.2.2 Die Label-Datenbank
6.2.3 Juniper MPLS-Tabellen
6.3 Traffic Engineering mit MPLS
6.3.1 Computation Policies
6.3.2 Explizite Routen
6.3.3 Fast Rerouting
6.4 Traffic Engineering im JUNOS
6.4.1 TE-Konfiguration - IGP
6.4.2 TE-Konfiguration - RSVP
6.4.3 CSPF im JUNOS
6.4.4 TE-LSPs - Konfiguration
   
7 Multicast-Routing
7.1 IP Multicasting und Adressierung
7.2 Internet Group Management Protocol IGMP)
7.3 Multicast Routing
7.3.1 PIM-Dense Mode (PIM-DM)
7.3.2 PIM Sparse Mode
7.4 PIM - Konfiguration
7.4.1 Monitoring und Troubleshooting
   
A Juniper Router I – Konfiguration und Betrieb Übungen zum Kurs
A.1 Die Labor-Umgebung
A.1.1 Der Ubuntu Student Desktop
A.1.2 Laden und Entpacken der Konfigurationsskripte
A.1.3 Starten eines Konfigurationsskriptes
A.2 Basiskonfiguration der Router
A.2.1 Interfaces und IP-Adressen
A.2.2 User anlegen und Berechtigungen vergeben
A.2.3 Syslog und SNMP
A.2.4 Monitoring
A.3 Statisches Routing und Floating Static
A.4 OSPF-Szenarien
A.4.1 Export Policy und Aggregation
A.4.2 Multi Area OSPF
A.5 IS-IS-Szenarien
A.5.1 IS-IS Multi Area Szenario
A.6 BGP-4 Szenarien
A.6.1 iBGP: Vollvermaschung
A.6.2 iBGP mit Route Reflector
A.6.3 Policies als Filter und zur Verkehrslenkung
A.7 MPLS-Szenarien
A.7.1 RSVP-TE: Reservierung und Wegvorgabe
A.8 IP Multicasting mit PIM
Zertifizierungen Symbol Interessieren Sie sich für eine Zertifizierung? Dieser Kurs ist Bestandteil der folgenden Zertifizierung(en):

Zertifizierung zum Juniper Router

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Juniper Router – Qualification Package

Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

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Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen die Konfiguration, der Betrieb und das Troubleshooting von Juniper Routern mittels Junos OS. In einer Vielzahl an praktischen Übungen werden die Routing Protokolle OSPF, IS-IS und BGP-4 konfiguriert sowie MPLS mit LD. Die Teilnehmer werden mit dem Erstellen von Policies und Firewall Filtern vertraut gemacht. 

Kursinhalt

  • Junos OS
  • Command Line Interface und J-Web
  • System- und Management-Einstellungen
  • Routing im JUNOS
  • Statische Routen und Aggregate
  • OSPF mit einer Area und mehreren Areas
  • Konfiguration des IS-IS mit Level 1+2, L1-only, L2-only
  • Konfiguration von BGP
  • Einführung in Routing Policies
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  • Konfiguration und Monitoring von MPLS mit LDP

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Voraussetzungen

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Ergänzende und aufbauende Kurse

Juniper Router II – Advanced Routing

1 Hardware und Software
1.1 Juniper Router
1.1.1 MX-Serie - Beispiel MX2010
1.1.2 PTX-Serie - Beispiel PTX5000
1.1.3 ACX-Serie - ACX7908 und ACX7509
1.1.4 SRX-Serie - SRX5400 und SRX5600
1.2 Juniper Switches
1.2.1 EX-Serie - EX9200
1.2.2 QFX-Serie - QFX10008 und QFX10016
1.3 Interface Module
1.4 Das Juniper Operating System (JUNOS)
1.4.1 Interne Architektur
1.4.2 Die Routing Engine
1.4.3 Network Processor
1.4.4 Die Boot-Medien
   
2 Das Command Line Interface
2.1 Operational Mode
2.1.1 Show-Kommando
2.1.2 Output-Filter
2.1.3 System-Neustart
2.1.4 Das Filesystem unter FreeBSD
2.1.5 JUNOS Software
2.2 Configuration Mode
2.2.1 Navigation im Configuration Mode
2.2.2 Editieren im Configuration Mode
2.2.3 Konfigurations-Management
2.2.4 Die Rescue Configuration
2.2.5 Arbeiten mit Templates
2.2.6 Operational-Mode- Kommandos im Configuration Mode
   
3 System Management
3.1 Systemeinstellungen
3.1.1 Hostname
3.1.2 Root-Passwort
3.1.3 CONSOLE- und AUX-Port
3.1.4 Freischalten von Diensten
3.1.5 SSH – Die Secure Shell
3.1.6 Das Network Time Protocol
3.1.7 Zeitzone, DNS und Backup-Router
3.2 User Accounts
3.2.1 User Classes
3.2.2 Zugangsrechte
3.2.3 Userverwaltung
3.2.4 Authentisierung mit RADIUS
3.3 System-Status
3.3.1 Syslog
3.3.2 SNMP
3.3.3 Traceoptions
3.3.4 Log-Meldungen
3.3.5 Realtime Debugging
3.3.6 Ping und Traceroute
3.3.7 PIC-Deaktivierung
3.4 Management mit J-Web
3.4.1 Konfiguration mit J-Web
3.4.2 J-Web - Monitoring Dashboard
3.4.3 J-Web - Administration
3.4.4 J-Web - Monitor
   
4 Die Interfaces des Routers
4.1 Interfaces
4.1.1 Interface-Konfiguration
4.2 SONET/SDH-Interfaces
4.2.1 Konfiguration - HDLC und PPP
4.3 Ethernet-Interfaces
4.3.1 Ethernet-Basiskonfiguration
4.4 Interface Status
4.4.1 Ethernet im Detail
4.4.2 SONET/SDH im Detail
4.5 Paketfilter
4.5.1 Match-Kriterien I
4.5.2 Mögliche Aktionen
4.5.3 Unicast Reverse Path Forwarding (uRPF)
   
5 Routing im JUNOS
5.1 Routing mit JUNOS
5.1.1 Default-Preference-Werte
5.1.2 Route Aggregation
5.1.3 Martian Routes
5.2 Statisches Routing
5.3 OSPF
5.3.1 Der Link State Algorithmus - Dijkstra
5.3.2 OSPF Area - Skalierbarkeit und Hierarchie
5.3.3 OSPF Initialisierung
5.3.4 OSPF-Basiskonfiguration
5.3.5 OSPF Monitoring und Troubleshooting
5.4 IS-IS
5.4.1 OSI-Systeme und Adressen
5.4.2 Hierachisches Routing
5.4.3 Inter-Area Routing
5.4.4 Redistribution: Importieren von Prefixes
5.4.5 Konfiguration des NET
5.4.6 IS-IS Basiskonfiguration
5.4.7 IS-IS Monitoring und Troubleshooting
5.5 BGP-4 – das Standard-EGP
5.5.1 BGP-Neighbor Session - Peer Connection
5.5.2 Der BGP Routing-Prozess
5.5.3 BGP und Routing im AS
5.5.4 Die BGP-4 Attribute und deren Bedeutung
5.5.5 BGP-Konfiguration im JUNOS
5.5.6 Monitoring und Troubleshooting
5.6 Routing Policies
5.6.1 Aufbau und Struktur
5.6.2 Prefix- und Community-Listen
5.6.3 Route-Filter
5.6.4 Der Prefix-Tree
5.6.5 Bindung einer Policy - Beispiel BGP-4
5.7 High Availiability
5.7.1 Bidirectional Forwarding Detection
5.7.2 Gateway-Redundanz - VRRP
5.7.3 Routing Engine Redundancy
   
6 MPLS
6.1 MPLS
6.1.1 Komponenten des MPLS-Netzes
6.1.2 Label Distribution
6.2 LDP- und MPLS-Konfiguration
6.2.1 LDP-Nachbarschaften und -Sessions
6.2.2 Die Label-Datenbank
6.2.3 Juniper MPLS-Tabellen
6.3 Traffic Engineering mit MPLS
6.3.1 Computation Policies
6.3.2 Explizite Routen
6.3.3 Fast Rerouting
6.4 Traffic Engineering im JUNOS
6.4.1 TE-Konfiguration - IGP
6.4.2 TE-Konfiguration - RSVP
6.4.3 CSPF im JUNOS
6.4.4 TE-LSPs - Konfiguration
   
7 Multicast-Routing
7.1 IP Multicasting und Adressierung
7.2 Internet Group Management Protocol IGMP)
7.3 Multicast Routing
7.3.1 PIM-Dense Mode (PIM-DM)
7.3.2 PIM Sparse Mode
7.4 PIM - Konfiguration
7.4.1 Monitoring und Troubleshooting
   
A Juniper Router I – Konfiguration und Betrieb Übungen zum Kurs
A.1 Die Labor-Umgebung
A.1.1 Der Ubuntu Student Desktop
A.1.2 Laden und Entpacken der Konfigurationsskripte
A.1.3 Starten eines Konfigurationsskriptes
A.2 Basiskonfiguration der Router
A.2.1 Interfaces und IP-Adressen
A.2.2 User anlegen und Berechtigungen vergeben
A.2.3 Syslog und SNMP
A.2.4 Monitoring
A.3 Statisches Routing und Floating Static
A.4 OSPF-Szenarien
A.4.1 Export Policy und Aggregation
A.4.2 Multi Area OSPF
A.5 IS-IS-Szenarien
A.5.1 IS-IS Multi Area Szenario
A.6 BGP-4 Szenarien
A.6.1 iBGP: Vollvermaschung
A.6.2 iBGP mit Route Reflector
A.6.3 Policies als Filter und zur Verkehrslenkung
A.7 MPLS-Szenarien
A.7.1 RSVP-TE: Reservierung und Wegvorgabe
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Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

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