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Juniper Router II

Advanced Routing

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Dieser laborintensive, praxisorientierte Kurs vermittelt einen detaillierten Einblick in die gängigen Protokolle, die auf den Plattformen der Juniper Networks M- und MX-Serie unterstützt werden. Der Kurs untersucht die Feinheiten der Routing-Protokolle OSPF, IS-IS und BGP-4 sowie Leistungsmerkmale der JUNOS Software, die MPLS und Traffic Engineering betreffen. Darauf aufbauend werden die Grundlagen der Implementierung und Konfiguration von Layer-3-VPNs mit MPLS und BGP-4 erarbeitet. Darüber hinaus wird das Thema Virtualisierung auf den JUNOS-Systemen detailliert behandelt. Dazu dienen auf den Routern Logical Systems, die eigenständige virtuelle Routing-Prozesse darstellen. Im abschließenden Teil des Kurses wird Multicast-Routing und Quality of Service (QoS) behandelt. Die Teilnehmer können nach erfolgreichem Kursbesuch selbständig komplexe Provider-Netzwerke mit Juniper Networks Routern planen, konfigurieren und administrieren. Dazu gehören auch anspruchsvollere Konzepte wie Logical Systems, Traffic Engineering mit MPLS oder MPLS VPNs.

Kursinhalt

  • Konfiguration und Optimierung der OSPF- und IS-IS Routing-Protokolle
  • Konfiguration von BGP-4
  • Optimierung und Finetuning von BGP-4
  • Route Reflector und Confederations
  • Steuern von BGP-4 mittels Attribute
  • Einrichten und administrieren von Logicals Systems unter JUNOS
  • Layer-3-VPNs mit MPLS und BGP-4
  • MPLS Traffic Engineering und RSVP
  • Fast Rerouting und Link Protection
  • IP Multicasting, Multicast-Routing-Protokolle und MSDP
  • QoS mit JUNOS
Der wesentliche Teil des Kurses besteht aus praktischen Übungen und Konfigurationen am Testnetz.
 

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerkplaner und -betreiber, die Router von Juniper Networks einsetzen, und diese konfigurieren und warten.

Voraussetzungen

Die Teilnehmer benötigen für einen erfolgreichen Kursbesuch umfassende Vorkenntnisse zu Juniper Routern. Der Besuch des Einführungskurses Juniper Router I – Konfiguration und Betrieb sowie Praxiserfahrung im Umgang mit Geräten von Juniper Networks werden hierzu empfohlen.
1 OSPF
1.1 Entwicklung und Standards
1.1.1 Skalierbarkeit und Hierarchie
1.1.2 Der Link State Algorithmus - Dijkstra
1.1.3 Der Personalausweis - Die Router ID
1.2 OSPF: Die Pakettypen
1.2.1 Hello Protokoll - Die Nachbarschaft
1.2.2 Link State Advertisements
1.2.3 OSPF - Optionen
1.2.4 Graceful Restart
1.3 OSPF-Konfiguration
1.3.1 Globale OSPF-Einstellungen
1.3.2 OSPF-Einstellungen auf Interface-Ebene
1.3.3 OSPF Monitoring und Troubleshooting
1.3.4 Die Link State Database
1.3.5 Die OSPF Routing-Tabelle
1.4 Optimierung der Datenbanken
1.4.1 Subnetting und Route Summarization
1.4.2 Stub und Totally Stub Area
1.4.3 Not-so-Stubby Areas (NSSA)
1.5 OSPFv3
1.5.1 Instance ID
1.5.2 OSPFv3 Address-Families
1.5.3 OSPFv3 - neues LSA-Konzept
1.5.4 OSPFv3-Konfiguration im JUNOS
   
2 IS-IS
2.1 Die OSI-Welt
2.1.1 Der OSI-Protokollstack
2.1.2 OSI-Adressen
2.2 IS-IS Protokolleigenschaften
2.2.1 IS-IS-Routing
2.2.2 Der Hello Prozess – Die Nachbarschaft
2.3 IS-IS Paketformate
2.4 Hierarchisches Routing mit IS-IS
2.4.1 Level-Routing: Ein Beispiel
2.5 IS-IS-Konfiguration
2.5.1 IS-IS-Basiskonfiguration
2.5.2 Globale Protokolloptionen
2.5.3 Level-1(2)-Optionen
2.5.4 Level-übergreifende Interface-Optionen
2.5.5 Level-bezogene Interface-Einstellungen
2.6 IS-IS Monitoring und Troubleshooting
2.7 Redistribution
2.7.1 L1-Internal Area Aggregation
2.7.2 L2-L1-Route-Leaking
2.7.3 L1-L2-Route-Leaking
   
3 BGP-4 – Routing im Internet
3.1 BGP-4: Standard EGP
3.1.1 Autonome Systeme
3.1.2 External und Internal BGP
3.1.3 Was ist eine BGP-Route?
3.1.4 Der BGP Routing-Prozess
3.2 BGP und Routing im AS
3.2.1 eBGP und iBGP – Synchronisation
3.3 Die BGP-4 Attribute
3.3.1 Das ORIGIN-Attribut
3.3.2 Das AS_PATH-Attribut
3.3.3 Das NEXT_HOP-Attribut
3.3.4 Das MULTI_EXIT_DISC-Attribut
3.3.5 Das LOCAL_PREF-Attribut
3.3.6 Das COMMUNITY-Attribut
3.3.7 Route Selection im JUNOS
3.4 BGP-Konfiguration
3.4.1 Peer-bezogene Konfigurationsoptionen I
3.5 BGP Multipath
3.6 Manipulation der Pfad-Attribute
3.7 Monitoring und Troubleshooting
3.8 Optimierungen für Providernetze
3.8.1 Route Aggregation
3.8.2 BGP Peer Groups
3.8.3 BGP Communities
3.8.4 Das Full Mesh-Konzept
3.8.5 Das Route-Reflector-Konzept
3.8.6 Das Confederation-Konzept
   
4 Logical Systems im JUNOS
4.1 Das Konzept der Logical Systems
4.1.1 Eigenschaften und Einschränkungen
4.2 Beispiel-Konfigurationen für Logical Systems
4.2.1 Logical System Administrator
4.2.2 Logical System - Router koppeln
4.2.3 Statisches Routing zwischen Logical Systems
   
5 MPLS
5.1 MPLS-Grundlagen
5.1.1 MPLS-Verbindungen - LSPs
5.2 MPLS Label
5.2.1 Das Label Distribution Protocol - LDP
5.2.2 Label Distribution
5.3 LDP- und MPLS-Konfiguration
5.3.1 Juniper MPLS-Tabellen
5.3.2 LDP Import Policies
5.4 Layer-3 Virtual Private Networks
5.4.1 Routing VPN Networks
5.4.2 MPLS VPNs - Ein Überblick
5.4.3 VPN-bezogene Routing-Information
5.5 Layer 2 Circuits: Pseudowires
5.5.1 Das Kontrollfeld
5.5.2 Das PW Label
5.5.3 Troubleshooting: PW Ping
5.5.4 Pseudowire - Konfiguration mit LDP
5.6 VPLS - Virtual Private LAN Service
5.6.1 VPLS - Pseudowire Label
5.6.2 VPLS - MAC Address Learning
5.6.3 VPLS Split-Horizon-Regel
5.6.4 VPLS mit LDP
5.7 Traffic Engineering mit MPLS
5.7.1 LSP mit RSVP-TE
5.7.2 Traffic Engineering im JUNOS
5.7.3 Konfiguration von RSVP
5.7.4 Konfiguration von TE-LSPs
5.7.5 TE-LSPs im Betrieb
5.7.6 TE-LSPs - Monitoring und Troubleshooting
5.7.7 Path Protection
5.7.8 Fast Rerouting
   
6 IP-Multicast
6.1 IP Multicast-Adressen
6.2 Internet Group Management Protocol IGMP)
6.3 Multicast-Routing
6.3.1 PIM- Designated Router
6.3.2 PIM Sparse Mode
6.3.3 Multicast-Routing-Tabelle
6.4 PIM-SM - Konfiguration
6.4.1 RP-Optionen
6.4.2 Monitoring und Troubleshooting
6.5 Interdomain Multicast - MSDP
6.5.1 MSDP Source-Active-Meldung
6.5.2 MSDP - Konfiguration
6.5.3 MSDP Mesh Groups
6.5.4 SA-Information
6.5.5 Monitoring und Troubleshooting
6.5.6 Anycast RP
   
7 Quality of Service
7.1 Warum Quality of Service?
7.1.1 QoS-Bausteine
7.1.2 DiffServ-Modell: Traffic Marking
7.1.3 Congestion Management - Queueing
7.1.4 Congestion Avoidance - RED und WRED
7.1.5 JUNOS Classifier
7.2 QoS-Implementierung im JUNOS
7.2.1 Forwarding Classes
7.2.2 Loss Priority
7.2.3 Code Point Aliases
7.2.4 Klassifikation und Policing
7.3 Die Classifier
7.3.1 Behaviour Aggregate Classifier
7.3.2 Multifield Classifier
7.3.3 Policing - Konfiguration
7.3.4 Three Color Marking (TCM) Policer
7.4 Der Scheduler
7.4.1 Priorität
7.4.2 Scheduler-Maps
7.4.3 Modified Deficit Round Robin
7.4.4 MDRR mit Priority strict high
7.4.5 Hierarchical QoS
7.5 Random Early Detection (RED)
7.5.1 RED Maps
7.5.2 Drop Profiles
7.5.3 Rewrite Marker
7.6 Monitoring und Troubleshooting
   
A Übungen zum Kurs
A.1 Arbeiten mit der Labor-Umgebung
A.1.1 Arbeiten auf dem Student Desktop
A.1.2 Herunterladen und Entpacken der Konfigurationsskripte
A.1.3 Starten eines Konfigurationsskriptes
A.2 Basiskonfiguration der Router
A.3 Multi Area OSPF
A.3.1 Multi Area OSPF – Optimierungen
A.4 IS-IS-Szenarien
A.4.1 Route Leaking und externe Routen
A.5 BGP-4 Szenarien
A.5.1 BGP – Steuern der Wege
A.6 MPLS
A.6.1 Traffic Engineering
A.6.2 L3 VPNs
A.6.3 L2 VPNs
A.7 IP Multicasting mit PIM
A.7.1 Bootstrap
A.7.2 Anycast RP
A.8 QoS
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Zertifizierung zum Juniper Router

Qualification Package Symbol In den Beschreibungen der Zertifizierungen finden Sie auch die zugehörigen Qualification Packages, mit denen Sie Ihr Zertifizierungsziel gegenüber der Einzelbuchung von Kursen und Examen deutlich vergünstigt erreichen können!

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Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

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Dieser laborintensive, praxisorientierte Kurs vermittelt einen detaillierten Einblick in die gängigen Protokolle, die auf den Plattformen der Juniper Networks M- und MX-Serie unterstützt werden. Der Kurs untersucht die Feinheiten der Routing-Protokolle OSPF, IS-IS und BGP-4 sowie Leistungsmerkmale der JUNOS Software, die MPLS und Traffic Engineering betreffen. Darauf aufbauend werden die Grundlagen der Implementierung und Konfiguration von Layer-3-VPNs mit MPLS und BGP-4 erarbeitet. Darüber hinaus wird das Thema Virtualisierung auf den JUNOS-Systemen detailliert behandelt. Dazu dienen auf den Routern Logical Systems, die eigenständige virtuelle Routing-Prozesse darstellen. Im abschließenden Teil des Kurses wird Multicast-Routing und Quality of Service (QoS) behandelt. Die Teilnehmer können nach erfolgreichem Kursbesuch selbständig komplexe Provider-Netzwerke mit Juniper Networks Routern planen, konfigurieren und administrieren. Dazu gehören auch anspruchsvollere Konzepte wie Logical Systems, Traffic Engineering mit MPLS oder MPLS VPNs.

Kursinhalt

  • Konfiguration und Optimierung der OSPF- und IS-IS Routing-Protokolle
  • Konfiguration von BGP-4
  • Optimierung und Finetuning von BGP-4
  • Route Reflector und Confederations
  • Steuern von BGP-4 mittels Attribute
  • Einrichten und administrieren von Logicals Systems unter JUNOS
  • Layer-3-VPNs mit MPLS und BGP-4
  • MPLS Traffic Engineering und RSVP
  • Fast Rerouting und Link Protection
  • IP Multicasting, Multicast-Routing-Protokolle und MSDP
  • QoS mit JUNOS
Der wesentliche Teil des Kurses besteht aus praktischen Übungen und Konfigurationen am Testnetz.
 

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerkplaner und -betreiber, die Router von Juniper Networks einsetzen, und diese konfigurieren und warten.

Voraussetzungen

Die Teilnehmer benötigen für einen erfolgreichen Kursbesuch umfassende Vorkenntnisse zu Juniper Routern. Der Besuch des Einführungskurses Juniper Router I – Konfiguration und Betrieb sowie Praxiserfahrung im Umgang mit Geräten von Juniper Networks werden hierzu empfohlen.

1 OSPF
1.1 Entwicklung und Standards
1.1.1 Skalierbarkeit und Hierarchie
1.1.2 Der Link State Algorithmus - Dijkstra
1.1.3 Der Personalausweis - Die Router ID
1.2 OSPF: Die Pakettypen
1.2.1 Hello Protokoll - Die Nachbarschaft
1.2.2 Link State Advertisements
1.2.3 OSPF - Optionen
1.2.4 Graceful Restart
1.3 OSPF-Konfiguration
1.3.1 Globale OSPF-Einstellungen
1.3.2 OSPF-Einstellungen auf Interface-Ebene
1.3.3 OSPF Monitoring und Troubleshooting
1.3.4 Die Link State Database
1.3.5 Die OSPF Routing-Tabelle
1.4 Optimierung der Datenbanken
1.4.1 Subnetting und Route Summarization
1.4.2 Stub und Totally Stub Area
1.4.3 Not-so-Stubby Areas (NSSA)
1.5 OSPFv3
1.5.1 Instance ID
1.5.2 OSPFv3 Address-Families
1.5.3 OSPFv3 - neues LSA-Konzept
1.5.4 OSPFv3-Konfiguration im JUNOS
   
2 IS-IS
2.1 Die OSI-Welt
2.1.1 Der OSI-Protokollstack
2.1.2 OSI-Adressen
2.2 IS-IS Protokolleigenschaften
2.2.1 IS-IS-Routing
2.2.2 Der Hello Prozess – Die Nachbarschaft
2.3 IS-IS Paketformate
2.4 Hierarchisches Routing mit IS-IS
2.4.1 Level-Routing: Ein Beispiel
2.5 IS-IS-Konfiguration
2.5.1 IS-IS-Basiskonfiguration
2.5.2 Globale Protokolloptionen
2.5.3 Level-1(2)-Optionen
2.5.4 Level-übergreifende Interface-Optionen
2.5.5 Level-bezogene Interface-Einstellungen
2.6 IS-IS Monitoring und Troubleshooting
2.7 Redistribution
2.7.1 L1-Internal Area Aggregation
2.7.2 L2-L1-Route-Leaking
2.7.3 L1-L2-Route-Leaking
   
3 BGP-4 – Routing im Internet
3.1 BGP-4: Standard EGP
3.1.1 Autonome Systeme
3.1.2 External und Internal BGP
3.1.3 Was ist eine BGP-Route?
3.1.4 Der BGP Routing-Prozess
3.2 BGP und Routing im AS
3.2.1 eBGP und iBGP – Synchronisation
3.3 Die BGP-4 Attribute
3.3.1 Das ORIGIN-Attribut
3.3.2 Das AS_PATH-Attribut
3.3.3 Das NEXT_HOP-Attribut
3.3.4 Das MULTI_EXIT_DISC-Attribut
3.3.5 Das LOCAL_PREF-Attribut
3.3.6 Das COMMUNITY-Attribut
3.3.7 Route Selection im JUNOS
3.4 BGP-Konfiguration
3.4.1 Peer-bezogene Konfigurationsoptionen I
3.5 BGP Multipath
3.6 Manipulation der Pfad-Attribute
3.7 Monitoring und Troubleshooting
3.8 Optimierungen für Providernetze
3.8.1 Route Aggregation
3.8.2 BGP Peer Groups
3.8.3 BGP Communities
3.8.4 Das Full Mesh-Konzept
3.8.5 Das Route-Reflector-Konzept
3.8.6 Das Confederation-Konzept
   
4 Logical Systems im JUNOS
4.1 Das Konzept der Logical Systems
4.1.1 Eigenschaften und Einschränkungen
4.2 Beispiel-Konfigurationen für Logical Systems
4.2.1 Logical System Administrator
4.2.2 Logical System - Router koppeln
4.2.3 Statisches Routing zwischen Logical Systems
   
5 MPLS
5.1 MPLS-Grundlagen
5.1.1 MPLS-Verbindungen - LSPs
5.2 MPLS Label
5.2.1 Das Label Distribution Protocol - LDP
5.2.2 Label Distribution
5.3 LDP- und MPLS-Konfiguration
5.3.1 Juniper MPLS-Tabellen
5.3.2 LDP Import Policies
5.4 Layer-3 Virtual Private Networks
5.4.1 Routing VPN Networks
5.4.2 MPLS VPNs - Ein Überblick
5.4.3 VPN-bezogene Routing-Information
5.5 Layer 2 Circuits: Pseudowires
5.5.1 Das Kontrollfeld
5.5.2 Das PW Label
5.5.3 Troubleshooting: PW Ping
5.5.4 Pseudowire - Konfiguration mit LDP
5.6 VPLS - Virtual Private LAN Service
5.6.1 VPLS - Pseudowire Label
5.6.2 VPLS - MAC Address Learning
5.6.3 VPLS Split-Horizon-Regel
5.6.4 VPLS mit LDP
5.7 Traffic Engineering mit MPLS
5.7.1 LSP mit RSVP-TE
5.7.2 Traffic Engineering im JUNOS
5.7.3 Konfiguration von RSVP
5.7.4 Konfiguration von TE-LSPs
5.7.5 TE-LSPs im Betrieb
5.7.6 TE-LSPs - Monitoring und Troubleshooting
5.7.7 Path Protection
5.7.8 Fast Rerouting
   
6 IP-Multicast
6.1 IP Multicast-Adressen
6.2 Internet Group Management Protocol IGMP)
6.3 Multicast-Routing
6.3.1 PIM- Designated Router
6.3.2 PIM Sparse Mode
6.3.3 Multicast-Routing-Tabelle
6.4 PIM-SM - Konfiguration
6.4.1 RP-Optionen
6.4.2 Monitoring und Troubleshooting
6.5 Interdomain Multicast - MSDP
6.5.1 MSDP Source-Active-Meldung
6.5.2 MSDP - Konfiguration
6.5.3 MSDP Mesh Groups
6.5.4 SA-Information
6.5.5 Monitoring und Troubleshooting
6.5.6 Anycast RP
   
7 Quality of Service
7.1 Warum Quality of Service?
7.1.1 QoS-Bausteine
7.1.2 DiffServ-Modell: Traffic Marking
7.1.3 Congestion Management - Queueing
7.1.4 Congestion Avoidance - RED und WRED
7.1.5 JUNOS Classifier
7.2 QoS-Implementierung im JUNOS
7.2.1 Forwarding Classes
7.2.2 Loss Priority
7.2.3 Code Point Aliases
7.2.4 Klassifikation und Policing
7.3 Die Classifier
7.3.1 Behaviour Aggregate Classifier
7.3.2 Multifield Classifier
7.3.3 Policing - Konfiguration
7.3.4 Three Color Marking (TCM) Policer
7.4 Der Scheduler
7.4.1 Priorität
7.4.2 Scheduler-Maps
7.4.3 Modified Deficit Round Robin
7.4.4 MDRR mit Priority strict high
7.4.5 Hierarchical QoS
7.5 Random Early Detection (RED)
7.5.1 RED Maps
7.5.2 Drop Profiles
7.5.3 Rewrite Marker
7.6 Monitoring und Troubleshooting
   
A Übungen zum Kurs
A.1 Arbeiten mit der Labor-Umgebung
A.1.1 Arbeiten auf dem Student Desktop
A.1.2 Herunterladen und Entpacken der Konfigurationsskripte
A.1.3 Starten eines Konfigurationsskriptes
A.2 Basiskonfiguration der Router
A.3 Multi Area OSPF
A.3.1 Multi Area OSPF – Optimierungen
A.4 IS-IS-Szenarien
A.4.1 Route Leaking und externe Routen
A.5 BGP-4 Szenarien
A.5.1 BGP – Steuern der Wege
A.6 MPLS
A.6.1 Traffic Engineering
A.6.2 L3 VPNs
A.6.3 L2 VPNs
A.7 IP Multicasting mit PIM
A.7.1 Bootstrap
A.7.2 Anycast RP
A.8 QoS

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Juniper Router – Qualification Package

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

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