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Enterprise Networks

Protokolle und Technologien in Campus und WAN

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Etablierte LAN-Konzepte wie Ethernet oder Wireless LANs sowie die Protokolle der TCP/IP-Familie werden beständig weiterentwickelt, um Anwendungen wie Voice over IP realisieren zu können. Server, Datenbanken und Anwendungen werden in Rechenzentren zentralisiert statt auf lokalen Rechnern installiert. Die Kommunikation findet über das Netzwerk statt. Intelligente Netzwerkkomponenten wie Multilayer Switches oder Router bieten zudem ein breites Spektrum an Strukturierungsmöglichkeiten für das Netzwerk und Leistungsmerkmale wie z. B. Quality of Service. Wer sich in diesem Umfeld zurechtfinden möchte, benötigt fundiertes Know-how. Ausgehend von einem modernen Netzwerkdesign für Unternehmen werden alle Komponenten, Protokolle und Dienste, die für die Funktion und den Betrieb des Netzwerkes nötig sind, beleuchtet. Die Teilnehmer lernen die Technologien kennen und deren Funktion im Netzwerk einzuordnen. Am Ende des Kurses haben die Teilnehmer einen Gesamtüberblick über ein modernes Unternehmensnetzwerk und können Standardaufgaben im Umfeld der Gebäudeverkabelung, der Inbetriebnahme von Switches und Routern oder der Implementierung von VLANs und IP-Netzen selbstständig bearbeiten und lösen.

Kursinhalt

  • Protokolle und Technologien in LAN und WAN
  • Universelle Gebäudeverkabelung
  • Ethernet LANs - Highspeed-Varianten bis 100 Gigabit
  • Power over Ethernet
  • Switching, VLANs, Spanning Tree, Link Aggregation, Stacking, virtuelle Chassis
  • Wireless LANs - SSIDs, Access Points und Controller
  • Port Security und IEEE 802.1X
  • IP und IPv6 – Adressierung, Subnetze, Hilfsprotokolle (ARP, ICMP, DHCP, DNS)
  • Routing - Statisch oder dynamisch mit OSPF und BGP
  • VPN- und Internetzugang
  • Netzwerkmanagement
  • Ausblick auf moderne Entwicklungen (SDN, NFV, Fabric-Konzepte)
  • Praktische Übungen am Testnetz

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an technisch ausgerichtete Mitarbeiter wie Netzwerkadministratoren, die fundiertes theoretisches und praktisches Wissen zum Aufbau und Betrieb von Ethernet- und IP-Netzen benötigen.

Voraussetzungen

Dies ist ein Grundlagenkurs. Erste Erfahrungen mit Netzwerken oder Kenntnisse, wie sie z. B. durch den Besuch des Kurses Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick! sind hilfreich, aber nicht erforderlich.

Alternativen

Falls Sie einen allgemeinen Überblick zur Netzwerkwelt suchen, kommt auch der Kurs Netzwerktechnologien - Alles Wichtige auf einen Blick! stark in Betracht. Liegt Ihr Schwerpunkt auf IP, ist der Kurs TCP/IP - Protokolle, Adressierung, Routing eine Alternative.

Ergänzende und aufbauende Kurse

Wireless LAN I – Architektur und Design
1 Motivation
1.1 Netzwerkstandards
1.1.1 Das OSI-Referenzmodell
1.1.2 IEEE: Standards auf OSI-Ebene 1 und 2
1.1.3 Internet Standards
1.2 Komponenten eines Netzwerks
1.2.1 Komponenten der OSI-Schicht 1
1.2.2 Komponenten und Aufgaben – OSI-Schicht 2
1.2.3 Komponenten und Aufgaben – OSI-Schicht 3
1.3 Applikationen im Netzwerk
1.4 Anforderungen an ein Netzwerk
   
2 Netzdesign in Unternehmen
2.1 Designgrundsätze und Module
2.1.1 Gebäudeverkabelung als Basis
2.1.2 Klassisches Ethernet Design
2.2 Kleine Firmennetze
2.3 Mittelgroße Firmen
2.4 Große Firmenstandorte
2.5 WAN-Kopplung für den Firmenverbund
   
3 Grundlagen und Netzwerkprotokolle
3.1 Die Gebäudeverkabelung
3.1.1 Verteiler und Patchfeld
3.1.2 Kupferkabel im LAN
3.1.3 Steckverbinder für Twisted Pair
3.1.4 Lichtwellenleiter
3.1.5 LWL-Steckverbinder
3.1.6 SFP-Module und Transceiver
3.2 Ethernet als Universaltechnologie
3.2.1 Einsatzgebiete von Ethernet
3.2.2 Ethernet Standards
3.2.3 Entwicklungen im Ethernet
3.2.4 Gängige Ethernet-Varianten
3.2.5 Das Ethernet-Protokoll
3.2.6 Ethernet Frame-Formate und -Typen
3.2.7 MAC-Adressen
3.2.8 Unicast, Multicast, Broadcast
3.2.9 Grundfunktion eines Switches
3.3 Wireless LAN
3.3.1 WLAN Generationen und Standards
3.3.2 Infrastructure Mode
3.3.3 Authentisierung und Assoziierung
3.3.4 Funkzellenaufbau und Roaming
3.4 Grundlagen von IPv4
3.4.1 IP-Pakete
3.4.2 Adressierung mit IPv4
3.4.3 Adressen und Netze
3.4.4 Öffentliche und private IP-Adressen
3.4.5 Subnetting für IPv4
3.5 Transportprotokolle
3.5.1 Source und Destination Port
3.6 DHCP
3.6.1 DHCP Standardfunktionen: DORA
3.7 DNS – Arbeiten mit Namen
3.7.1 Namensauflösung über DNS
3.8 IPv6
3.8.1 Erweiterungen mit dem Next Header
3.8.2 IPv6-Adressen
3.8.3 IPv6-Adresszuweisung
   
4 Switching im LAN
4.1 Switching-Features und Switch-Features
4.1.1 Auto Sensing (Auto MDI-X)
4.1.2 Auto-Negotiation
4.1.3 Switching Modi – Die Frame-Übertragung
4.1.4 Power over Ethernet
4.2 Switch Hardware im Einsatz
4.2.1 Standalone Switches
4.2.2 Switch Stacking
4.2.3 Modulare Switches
4.3 Switch Management
4.4 Virtuelle LANs
4.4.1 Broadcast-Domänen und virtuelle LANs
4.4.2 End-to-End-VLANs
4.4.3 Geografische VLANs
4.4.4 Die VLAN-Zuweisung
4.4.5 Der VLAN Tag
4.4.6 VLANs und VoIP
4.4.7 VLAN-Design im Enterprise – Beispiel
4.5 Redundanz im LAN – Probleme + Spanning Tree
4.5.1 Probleme mit Redundanz
4.5.2 Spanning Tree Protocol (STP)
4.5.3 Rapid Spanning Tree (RSTP)
4.5.4 CST und PVST
4.5.5 Multiple Spanning Tree Protocol
4.6 Redundanz im LAN – Alternative Lösungen
4.6.1 Link Aggregation
4.6.2 Routing im Distribution Layer
4.6.3 Chassis Bundling
4.6.4 Switch Stacking im Distribution Layer
4.7 WLAN-Design und VLAN-Einsatz
4.7.1 WLAN-Integration
4.7.2 Nutzdaten und Steuerdaten
4.7.3 Die Mesh-Topologie
4.8 Quality of Service
4.8.1 Warum QoS?
4.8.2 Werkzeuge im QoS
4.8.3 Queueing
   
5 Routing im LAN
5.1 Grundlagen des IP Routing
5.1.1 Routing im Endgerät
5.1.2 Routingprozess im Router
5.1.3 Statisches Routing
5.1.4 Routing-Protokolle
5.2 Open Shortest Path First (OSPF)
5.2.1 Link-State-Prinzipien von OSPF
5.2.2 Hello-Prozedur
5.2.3 Das Link-State-Protokoll
5.2.4 Routingtabelle für Single Area OSPF
5.2.5 Multi Area OSPF
5.3 Routing im Firmencampus
5.3.1 Inter-VLAN Routing
5.3.2 First Hop Redundancy
5.3.3 Routing im Core
5.4 Routing zum Data Center
5.5 VRF-Konzepte
5.5.1 Virtuelle Router
5.5.2 Virtualisierung der Datenwege
   
6 WAN-Kopplungen
6.1 Anschluss an das WAN
6.1.1 Zugang mit Router und Firewall
6.1.2 Zugangstechniken und Medien
6.1.3 Das Point-to-Point Protocol
6.2 Standortkopplung mit Site-to-Site-VPN
6.2.1 Prinzip von IPSec-Tunneln
6.3 Standortkopplung über MPLS
6.3.1 Die Komponenten eines MPLS-Netzes
6.3.2 Label Switched Paths
6.3.3 Der Weg durch ein MPLS-Netz
6.3.4 MPLS VPNs
6.4 Routing zwischen Standorten
6.5 Redundante Anbindungen
6.6 BGP-Routing: Eigene Dienste im Internet
6.7 Software Defined WAN
6.8 Einwahl-VPNs
6.8.1 TLS-VPN mit Reverse Proxy
   
7 Security
7.1 Security Grundsätze
7.2 Security Maßnahmen
7.3 LAN-Security
7.3.1 Port Security
7.3.2 DHCP Snooping
7.3.3 Schutz des Spanning Trees
7.3.4 Private VLANs
7.4 Authentisierung und Autorisierung
7.4.1 Identifikationsmöglichkeiten
7.4.2 Authentisierung im LAN mit IEEE 802.1X
7.4.3 Sicherheits-Aspekte im WLAN
7.5 Sicherheit am Internetzugang
7.5.1 Firewalls
7.5.2 Intrusion Detection and Prevention
7.5.3 Proxys
7.5.4 Next Generation Firewalls
   
8 Management
8.1 Netzwerkmanagement
8.1.1 Das ISO-Konzept FCAPS
8.2 SNMP-basiertes Netzwerkmanagement
8.2.1 Die Management Information Base – MIB
8.2.2 SNMP Management-Modell
8.2.3 SNMPv3
8.3 Netzwerkmonitoring
8.4 Netzwerkdokumentation
8.4.1 Die Netzwerkkonfiguration
8.4.2 Das Netzwerkdiagramm
8.5 Netzwerkanalyse
8.5.1 Was sieht ein Analyzer?
8.5.2 Die systematische Fehlereingrenzung
8.5.3 Troubleshooting mit OSl
8.5.4 Messpunkte finden
8.5.5 Messen in Switched Ethernet
8.5.6 Performance von Anwendung und Netzwerk
8.6 Device Management
8.6.1 DDI – IP Adressmanagement
8.6.2 Software- und Releasemanagement
8.6.3 Konfigurationsmanagement
8.7 Zugriffsteuerung
   
9 Moderne Entwicklungen
9.1 Fabric und Mesh-Konzepte
9.1.1 Fabric Networking
9.2 Network Functions Virtualisation (NFV)
9.2.1 Network Functions
9.2.2 Physical Network Functions (PNF)
9.2.3 Virtual Network Functions
9.2.4 Vorteile von NFV
9.3 Software Defined Networking (SDN)
9.3.1 Definition von SDN
9.3.2 Modell von Software Defined Networking
9.3.3 Der SDN Controller
9.3.4 Vernetzung mit SDN
9.3.5 Integration von NFV in SDN
9.3.6 Use Cases für SDN
   
A Enterprise Networks – Laborübungen
A.1 Laboraufbau und Funktionen
A.1.1 Arbeiten an den PCs für Hybridkurse
A.2 Inbetriebnahme, Anschluss der PCs und Test
A.2.1 IP-Konfiguration und ARP
A.3 Switching
A.4 VLANs und Inter VLAN Routing
A.4.1 VLAN-Einrichtung und Zuweisung
A.4.2 VLANs und IP-Netze
A.4.3 Inter VLAN Routing
A.4.4 Optionale Übung: Voice VLANs
A.5 Redundanzkonzepte und Spanning Tree
A.5.1 Rapid Spanning Tree optimieren
A.5.2 Link Aggregation mit LACP
A.5.3 Optional: Multiple Spanning Tree (MSTP)
A.6 Analyse von Protokollen mit Wireshark
A.6.1 Untersuchung von DHCP
A.7 WLAN-Integration
A.7.1 Integration des Access Points
A.7.2 Konfiguration der WLAN - Sicherheit
A.7.3 Optional: WIFI mit mehreren SSIDs
A.8 Routing in Headquarter und Branch
A.8.1 Routing im Headquarter mit OSPF
A.8.2 VLANs und IP-Netze im Branch
A.8.3 Routing im Branch mit OSPF
A.9 WAN-Anbindung über OSPF
A.9.1 Tests für die WAN-Anbindung
A.10 Redundante WAN-Anbindung
A.11 Optimierungen: VRRP und Routing
A.11.1 Optional: VRRP mit Interfaceüberwachung
A.11.2 Optimierungen: OSPF mit zwei Areas
A.11.3 Designüberlegungen: Failover und ECMP
   
B LAN-Messtechnik
B.1 LAN-Messtechnik
B.1.1 Probleme bei Kupferleitungen
B.1.2 Grenzwerte für Kupferkabel
B.1.3 Messung auf LWL-Leitungen
Zertifizierungen Symbol Interessieren Sie sich für eine Zertifizierung? Dieser Kurs ist Bestandteil der folgenden Zertifizierung(en):

Zertifizierung zum ECNE-Zertifizierung LAN & Switching – ExperTeach Certified Network Engineer

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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PDF SymbolDie gesamte Beschreibung dieses Kurses mit Terminen und Preisen zum Download als PDF.

Etablierte LAN-Konzepte wie Ethernet oder Wireless LANs sowie die Protokolle der TCP/IP-Familie werden beständig weiterentwickelt, um Anwendungen wie Voice over IP realisieren zu können. Server, Datenbanken und Anwendungen werden in Rechenzentren zentralisiert statt auf lokalen Rechnern installiert. Die Kommunikation findet über das Netzwerk statt. Intelligente Netzwerkkomponenten wie Multilayer Switches oder Router bieten zudem ein breites Spektrum an Strukturierungsmöglichkeiten für das Netzwerk und Leistungsmerkmale wie z. B. Quality of Service. Wer sich in diesem Umfeld zurechtfinden möchte, benötigt fundiertes Know-how. Ausgehend von einem modernen Netzwerkdesign für Unternehmen werden alle Komponenten, Protokolle und Dienste, die für die Funktion und den Betrieb des Netzwerkes nötig sind, beleuchtet. Die Teilnehmer lernen die Technologien kennen und deren Funktion im Netzwerk einzuordnen. Am Ende des Kurses haben die Teilnehmer einen Gesamtüberblick über ein modernes Unternehmensnetzwerk und können Standardaufgaben im Umfeld der Gebäudeverkabelung, der Inbetriebnahme von Switches und Routern oder der Implementierung von VLANs und IP-Netzen selbstständig bearbeiten und lösen.

Kursinhalt

  • Protokolle und Technologien in LAN und WAN
  • Universelle Gebäudeverkabelung
  • Ethernet LANs - Highspeed-Varianten bis 100 Gigabit
  • Power over Ethernet
  • Switching, VLANs, Spanning Tree, Link Aggregation, Stacking, virtuelle Chassis
  • Wireless LANs - SSIDs, Access Points und Controller
  • Port Security und IEEE 802.1X
  • IP und IPv6 – Adressierung, Subnetze, Hilfsprotokolle (ARP, ICMP, DHCP, DNS)
  • Routing - Statisch oder dynamisch mit OSPF und BGP
  • VPN- und Internetzugang
  • Netzwerkmanagement
  • Ausblick auf moderne Entwicklungen (SDN, NFV, Fabric-Konzepte)
  • Praktische Übungen am Testnetz

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an technisch ausgerichtete Mitarbeiter wie Netzwerkadministratoren, die fundiertes theoretisches und praktisches Wissen zum Aufbau und Betrieb von Ethernet- und IP-Netzen benötigen.

Voraussetzungen

Dies ist ein Grundlagenkurs. Erste Erfahrungen mit Netzwerken oder Kenntnisse, wie sie z. B. durch den Besuch des Kurses Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick! sind hilfreich, aber nicht erforderlich.

Alternativen

Falls Sie einen allgemeinen Überblick zur Netzwerkwelt suchen, kommt auch der Kurs Netzwerktechnologien - Alles Wichtige auf einen Blick! stark in Betracht. Liegt Ihr Schwerpunkt auf IP, ist der Kurs TCP/IP - Protokolle, Adressierung, Routing eine Alternative.

Ergänzende und aufbauende Kurse

Wireless LAN I – Architektur und Design

1 Motivation
1.1 Netzwerkstandards
1.1.1 Das OSI-Referenzmodell
1.1.2 IEEE: Standards auf OSI-Ebene 1 und 2
1.1.3 Internet Standards
1.2 Komponenten eines Netzwerks
1.2.1 Komponenten der OSI-Schicht 1
1.2.2 Komponenten und Aufgaben – OSI-Schicht 2
1.2.3 Komponenten und Aufgaben – OSI-Schicht 3
1.3 Applikationen im Netzwerk
1.4 Anforderungen an ein Netzwerk
   
2 Netzdesign in Unternehmen
2.1 Designgrundsätze und Module
2.1.1 Gebäudeverkabelung als Basis
2.1.2 Klassisches Ethernet Design
2.2 Kleine Firmennetze
2.3 Mittelgroße Firmen
2.4 Große Firmenstandorte
2.5 WAN-Kopplung für den Firmenverbund
   
3 Grundlagen und Netzwerkprotokolle
3.1 Die Gebäudeverkabelung
3.1.1 Verteiler und Patchfeld
3.1.2 Kupferkabel im LAN
3.1.3 Steckverbinder für Twisted Pair
3.1.4 Lichtwellenleiter
3.1.5 LWL-Steckverbinder
3.1.6 SFP-Module und Transceiver
3.2 Ethernet als Universaltechnologie
3.2.1 Einsatzgebiete von Ethernet
3.2.2 Ethernet Standards
3.2.3 Entwicklungen im Ethernet
3.2.4 Gängige Ethernet-Varianten
3.2.5 Das Ethernet-Protokoll
3.2.6 Ethernet Frame-Formate und -Typen
3.2.7 MAC-Adressen
3.2.8 Unicast, Multicast, Broadcast
3.2.9 Grundfunktion eines Switches
3.3 Wireless LAN
3.3.1 WLAN Generationen und Standards
3.3.2 Infrastructure Mode
3.3.3 Authentisierung und Assoziierung
3.3.4 Funkzellenaufbau und Roaming
3.4 Grundlagen von IPv4
3.4.1 IP-Pakete
3.4.2 Adressierung mit IPv4
3.4.3 Adressen und Netze
3.4.4 Öffentliche und private IP-Adressen
3.4.5 Subnetting für IPv4
3.5 Transportprotokolle
3.5.1 Source und Destination Port
3.6 DHCP
3.6.1 DHCP Standardfunktionen: DORA
3.7 DNS – Arbeiten mit Namen
3.7.1 Namensauflösung über DNS
3.8 IPv6
3.8.1 Erweiterungen mit dem Next Header
3.8.2 IPv6-Adressen
3.8.3 IPv6-Adresszuweisung
   
4 Switching im LAN
4.1 Switching-Features und Switch-Features
4.1.1 Auto Sensing (Auto MDI-X)
4.1.2 Auto-Negotiation
4.1.3 Switching Modi – Die Frame-Übertragung
4.1.4 Power over Ethernet
4.2 Switch Hardware im Einsatz
4.2.1 Standalone Switches
4.2.2 Switch Stacking
4.2.3 Modulare Switches
4.3 Switch Management
4.4 Virtuelle LANs
4.4.1 Broadcast-Domänen und virtuelle LANs
4.4.2 End-to-End-VLANs
4.4.3 Geografische VLANs
4.4.4 Die VLAN-Zuweisung
4.4.5 Der VLAN Tag
4.4.6 VLANs und VoIP
4.4.7 VLAN-Design im Enterprise – Beispiel
4.5 Redundanz im LAN – Probleme + Spanning Tree
4.5.1 Probleme mit Redundanz
4.5.2 Spanning Tree Protocol (STP)
4.5.3 Rapid Spanning Tree (RSTP)
4.5.4 CST und PVST
4.5.5 Multiple Spanning Tree Protocol
4.6 Redundanz im LAN – Alternative Lösungen
4.6.1 Link Aggregation
4.6.2 Routing im Distribution Layer
4.6.3 Chassis Bundling
4.6.4 Switch Stacking im Distribution Layer
4.7 WLAN-Design und VLAN-Einsatz
4.7.1 WLAN-Integration
4.7.2 Nutzdaten und Steuerdaten
4.7.3 Die Mesh-Topologie
4.8 Quality of Service
4.8.1 Warum QoS?
4.8.2 Werkzeuge im QoS
4.8.3 Queueing
   
5 Routing im LAN
5.1 Grundlagen des IP Routing
5.1.1 Routing im Endgerät
5.1.2 Routingprozess im Router
5.1.3 Statisches Routing
5.1.4 Routing-Protokolle
5.2 Open Shortest Path First (OSPF)
5.2.1 Link-State-Prinzipien von OSPF
5.2.2 Hello-Prozedur
5.2.3 Das Link-State-Protokoll
5.2.4 Routingtabelle für Single Area OSPF
5.2.5 Multi Area OSPF
5.3 Routing im Firmencampus
5.3.1 Inter-VLAN Routing
5.3.2 First Hop Redundancy
5.3.3 Routing im Core
5.4 Routing zum Data Center
5.5 VRF-Konzepte
5.5.1 Virtuelle Router
5.5.2 Virtualisierung der Datenwege
   
6 WAN-Kopplungen
6.1 Anschluss an das WAN
6.1.1 Zugang mit Router und Firewall
6.1.2 Zugangstechniken und Medien
6.1.3 Das Point-to-Point Protocol
6.2 Standortkopplung mit Site-to-Site-VPN
6.2.1 Prinzip von IPSec-Tunneln
6.3 Standortkopplung über MPLS
6.3.1 Die Komponenten eines MPLS-Netzes
6.3.2 Label Switched Paths
6.3.3 Der Weg durch ein MPLS-Netz
6.3.4 MPLS VPNs
6.4 Routing zwischen Standorten
6.5 Redundante Anbindungen
6.6 BGP-Routing: Eigene Dienste im Internet
6.7 Software Defined WAN
6.8 Einwahl-VPNs
6.8.1 TLS-VPN mit Reverse Proxy
   
7 Security
7.1 Security Grundsätze
7.2 Security Maßnahmen
7.3 LAN-Security
7.3.1 Port Security
7.3.2 DHCP Snooping
7.3.3 Schutz des Spanning Trees
7.3.4 Private VLANs
7.4 Authentisierung und Autorisierung
7.4.1 Identifikationsmöglichkeiten
7.4.2 Authentisierung im LAN mit IEEE 802.1X
7.4.3 Sicherheits-Aspekte im WLAN
7.5 Sicherheit am Internetzugang
7.5.1 Firewalls
7.5.2 Intrusion Detection and Prevention
7.5.3 Proxys
7.5.4 Next Generation Firewalls
   
8 Management
8.1 Netzwerkmanagement
8.1.1 Das ISO-Konzept FCAPS
8.2 SNMP-basiertes Netzwerkmanagement
8.2.1 Die Management Information Base – MIB
8.2.2 SNMP Management-Modell
8.2.3 SNMPv3
8.3 Netzwerkmonitoring
8.4 Netzwerkdokumentation
8.4.1 Die Netzwerkkonfiguration
8.4.2 Das Netzwerkdiagramm
8.5 Netzwerkanalyse
8.5.1 Was sieht ein Analyzer?
8.5.2 Die systematische Fehlereingrenzung
8.5.3 Troubleshooting mit OSl
8.5.4 Messpunkte finden
8.5.5 Messen in Switched Ethernet
8.5.6 Performance von Anwendung und Netzwerk
8.6 Device Management
8.6.1 DDI – IP Adressmanagement
8.6.2 Software- und Releasemanagement
8.6.3 Konfigurationsmanagement
8.7 Zugriffsteuerung
   
9 Moderne Entwicklungen
9.1 Fabric und Mesh-Konzepte
9.1.1 Fabric Networking
9.2 Network Functions Virtualisation (NFV)
9.2.1 Network Functions
9.2.2 Physical Network Functions (PNF)
9.2.3 Virtual Network Functions
9.2.4 Vorteile von NFV
9.3 Software Defined Networking (SDN)
9.3.1 Definition von SDN
9.3.2 Modell von Software Defined Networking
9.3.3 Der SDN Controller
9.3.4 Vernetzung mit SDN
9.3.5 Integration von NFV in SDN
9.3.6 Use Cases für SDN
   
A Enterprise Networks – Laborübungen
A.1 Laboraufbau und Funktionen
A.1.1 Arbeiten an den PCs für Hybridkurse
A.2 Inbetriebnahme, Anschluss der PCs und Test
A.2.1 IP-Konfiguration und ARP
A.3 Switching
A.4 VLANs und Inter VLAN Routing
A.4.1 VLAN-Einrichtung und Zuweisung
A.4.2 VLANs und IP-Netze
A.4.3 Inter VLAN Routing
A.4.4 Optionale Übung: Voice VLANs
A.5 Redundanzkonzepte und Spanning Tree
A.5.1 Rapid Spanning Tree optimieren
A.5.2 Link Aggregation mit LACP
A.5.3 Optional: Multiple Spanning Tree (MSTP)
A.6 Analyse von Protokollen mit Wireshark
A.6.1 Untersuchung von DHCP
A.7 WLAN-Integration
A.7.1 Integration des Access Points
A.7.2 Konfiguration der WLAN - Sicherheit
A.7.3 Optional: WIFI mit mehreren SSIDs
A.8 Routing in Headquarter und Branch
A.8.1 Routing im Headquarter mit OSPF
A.8.2 VLANs und IP-Netze im Branch
A.8.3 Routing im Branch mit OSPF
A.9 WAN-Anbindung über OSPF
A.9.1 Tests für die WAN-Anbindung
A.10 Redundante WAN-Anbindung
A.11 Optimierungen: VRRP und Routing
A.11.1 Optional: VRRP mit Interfaceüberwachung
A.11.2 Optimierungen: OSPF mit zwei Areas
A.11.3 Designüberlegungen: Failover und ECMP
   
B LAN-Messtechnik
B.1 LAN-Messtechnik
B.1.1 Probleme bei Kupferleitungen
B.1.2 Grenzwerte für Kupferkabel
B.1.3 Messung auf LWL-Leitungen

Zertifizierungen Symbol Interessieren Sie sich für eine Zertifizierung? Dieser Kurs ist Bestandteil der folgenden Zertifizierung(en):

Zertifizierung zum ECNE-Zertifizierung LAN & Switching – ExperTeach Certified Network Engineer

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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