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Cisco Enterprise Networks

360° Selling Experts

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Durch die anhaltende Digitalisierung der Geschäftsprozesse werden die IT-Infrastrukturen zunehmende Business-kritischer und die Anforderungen bezüglich Verfügbarkeit, Performanz, Skalierbarkeit, Agilität und Sicherheit steigen deutlich an. Die Anbieter haben darauf reagiert und viele neue Innovationen auf den Markt gebracht, wobei den Software-defined Networks (SDN) die größten Zukunftschancen vorhergesagt werden. Der Marktführer Cisco treibt diese Entwicklung maßgeblich voran und hat mit Software-defined Access (SDA) eine Lösung entwickelt, die neue Maßstäbe setzt und eine Abkehr von klassischen Infrastrukturen bedeutet. Dieses Training beleuchtet diese Veränderungen aus Sicht eines Account Managers und zeigt Wege auf, wie man die neuen Lösungen beim Kunden platzieren kann. Die Teilnehmer erarbeiten sich Argumente, Tools, Strategien und Techniken, die sie später im Vertriebsalltag gewinnbringend einsetzen können, ganz nach der Erkenntnis des Neurobiologen Gerhard Roth: „Wissen kann nicht übertragen werden; es muss im Gehirn eines jeden Lernenden neu geschaffen werden.“

Kursinhalt

  • IT-Vertrieb 4.0
  • Verständnis für Enterprise Networks: LAN, WAN, WLAN und Security
  • Aufbau von Cisco Enterprise-Infrastrukturen
  • Marktveränderungen, Marktüberblick und Herstellerlösungen
  • Bedeutung von Enterprise Networks für Unternehmen – Business Needs
  • Stand der Technik bei Software-defined Networks (SDN)
  • Cisco Digital Network Architecture (Cisco DNA)
  • Cisco Software-defined Access (SDA)
  • Klassisches Cisco LAN-, WAN-, WLAN- und Security-Produktportfolio sowie dessen Positionierung
  • Cisco Meraki-Produktpalette sowie deren Positionierung
  • Erarbeiten einer Kundennutzenargumentation - Gruppenarbeit
  • Wie positioniere ich das Thema beim Kunden und welche Möglichkeiten des Up and Cross Sellings bestehen?
  • Welche Lösungen passen auf welchen Kunden und warum - USPs?
  • Argumentation im Wettbewerb

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket von ExperTeach – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Das Training richtet sich an Account Manager, welche Cisco IT-Infrastrukturen erfolgreich verkaufen möchten und neben dem vertrieblichen auch ein technisches Interesse mitbringen. Wer darüber hinaus seine Kunden beraten möchte wie Enterprise Networks optimiert werden können und wie sich die Cisco IT-Infrastrukturen von den Lösungen der Marktbegleiter unterscheiden, wird optimalen Nutzen ziehen. Auch als Refresher ist dieses Seminar bestens geeignet.

Voraussetzungen

Besondere Vorkenntnisse werden für einen erfolgreichen Kursbesuch nicht benötigt. Wichtig sind Interesse an der Thematik und die Bereitschaft zur vertrieblichen und technischen Auseinandersetzung mit den Inhalten.

Ergänzende und aufbauende Kurse

1 Motivation und SD-LAN Grundlagen
1.1 LAN-Topologie
1.2 Typische LAN-Designs
1.3 Herausforderungen bei klassischen LANs
1.4 SDN im LAN
1.5 SD-LAN-Arbeitsweise
1.6 Rolle des Controllers
1.7 Underlay und Overlay
1.8 Security-Konzepte
1.9 Kundennutzen
1.10 Moderne Sales Pitches für das LAN
   
2 Cisco SD-LAN
2.1 Enterprise LAN- und WAN-Markt im Überblick
2.2 Marktüberblick: WLAN
2.3 Marktüberblick: SD-WAN
2.4 Cisco Classic-Architekturen
2.4.1 Cisco Digital Network Architecture (DNA)
2.4.2 Cisco Enterprise LAN im Überblick
2.4.3 Herausforderungen bei klassischen LANs
2.4.4 Cisco SD Access
2.4.5 Cisco ISE OnPrem versus Cloud-based
2.4.6 TrustSec im Überblick
2.4.7 Makro- und Mikrosegmentierung
2.4.8 Zero Trust Network
2.4.9 Cisco DNA Center
2.4.10 Typische Use Cases
2.4.11 Stärken Cisco Classic und Zielgruppen
2.4.12 Typische LAN-Architekturen
2.5 Use Cases für den Einsatz von SD Access
2.6 Cisco Meraki
2.6.1 Portfolio
2.6.2 Typische Use Cases
2.6.3 Typische LAN-Architekturen
2.6.4 Stärken Cisco Meraki sowie Zielgruppen
2.7 Einsatzgebiete Cisco Classic versus Cisco Meraki
2.8 Gegenüberstellung OnPrem-Controller vs. Cloud-controlled
2.9 Edge Computing in Industrieumgebungen
2.9.1 Auswirkungen auf das LAN
2.9.2 Local Survivability – Ausfallsicherheit
2.9.3 Architekturen für Edge Computing
2.10 Moderne LAN-Architekturen: Status und Zukunft
2.11 LAN als Trigger für das Thema Data Center
   
3 Moderne WAN-Architekturen: SD-WAN
3.1 Mögliche neue Kundenanforderungen
3.1.1 Steigender Backhaul-Verkehr durch Cloud-Architekturen
3.1.2 Bedarf an dezentralen Security-Lösungen
3.2 SD-WAN: Arbeitsweise
3.3 SD-WAN: Kundennutzen
3.4 SD-WAN-Konzept: Underlay und Overlay
3.5 Direct Internet Access (DIA)
3.6 Aufbau von SD-WAN-Lösungen
3.7 Zusatzfunktionen von SD-WAN-Lösungen
3.8 Rolle klassischer WANs: Underlay-Funktion
3.9 Security-Konzepte bei SD-WAN
3.9.1 Lokale SD-WAN-Security
3.9.2 Secure Access Service Edge (SASE)
3.10 Security-Architekturen für Hybride-Lösungen
3.11 Kommerzielle Betrachtung
   
4 Typische SD-WAN Use Cases und Limitierungen
4.1 SD-WAN für spezielle Anwendungsfälle
4.1.1 SD-WAN für Office 365
4.1.2 SD-WAN für Voice und Video
4.2 SD-WAN in Multi-Cloud-Lösungen
4.2.1 Anbindung von Lokationen
4.2.2 Anbindung Azure
4.2.3 Anbindung AWS
4.2.4 Anbindung Google Cloud
4.3 Automatisierungsmöglichkeiten und Self Service
4.4 WAN-Optimierung
4.5 Grenzen des SD-WANs
4.6 Wann spart SD-WAN Geld?
4.7 Gegenüberstellung klassisches WAN versus SD-WAN
4.8 Cisco Meraki SD-WAN
4.9 Cisco SD-WAN (Viptela)
4.9.1 Cisco SD-WAN: Bestandteile
4.9.2 Cisco SD-WAN: Fabric
   
5 Markt und SASE-Grundlagen
5.1 Marktüberblick
5.2 Triebfedern für SASE
5.3 Was ist SASE?
5.3.1 Ziele von SASE
5.3.2 Definition SASE
5.4 SASE Bestandteile
5.4.1 Zero Trust Network
5.4.2 Secure Web Gateway (SWG)
5.4.3 Aufgaben von Next Generation Firewalls
5.4.4 Cloud Access Security Broker (CASB)
5.4.5 Weitergehende Leistungsmerkmale
5.4.6 Advanced Persistent Threats (APT)
5.5 SASE Möglichkeiten und Grenzen
5.6 Anbieterlandschaft
5.6.1 Netzwerkanbieter
5.6.2 Security-Anbieter
5.6.3 Cloud-native Security-Anbieter
5.7 SASE Architekturen und Use Cases
5.8 SASE-Kriterien für die Anbieterauswahl
5.9 Einfluss der SASE-Lösung auf das WAN-Design
   
6 Cisco Security: Einstieg über Cisco Umbrella SIG
6.1 Cisco Umbrella SIG: SASE-Lösung von Cisco
6.2 Zero Trust Networks (ZTN)
6.3 Cisco Umbrella Secure Internet Gateway (SIG)
6.4 Bestandteile von Cisco Umbrella SIG
6.4.1 DNS-Layer Security
6.4.2 Umbrella Cloud-Delivered Firewall
6.4.3 Secure Web Gateway
6.4.4 Cisco Umbrella Remote Browser Isolation
6.4.5 Cisco Secure Malware Analytics (Threat Grid) Sandboxing
6.4.6 Cisco CASB – CloudLock und Umbrella
6.4.7 Cisco Duo
6.5 Weitere Veredelungen von Cisco Umbrella SIG
6.5.1 Cisco Meraki Systems Manager
6.5.2 Cisco AnyConnect Secure Mobility Client
6.5.3 Cisco Secure Endpoint
6.5.4 SecureX
6.5.5 ThousandEyes
6.6 Cisco Umbrella SIG – Vertriebsargumente
   
7 Cisco Netzwerk Security Portfolio
7.1 Cisco Netzwerk Security Portfolio
7.1.1 Cisco Firepower Appliances
7.1.2 Cisco Identity Services Engine für LAN und WLAN
7.1.3 Cisco Email Security Appliance (ESA)
7.1.4 Cisco Web Security Appliance – WSA
7.1.5 Cisco VPN und Cisco AnyConnect Secure Mobility Client
7.1.6 Cisco pxGrid
7.1.7 Talos
7.2 Secure Network Analytics
7.2.1 Cisco Secure Network Analytics
7.2.2 Stealthwatch Endpoint Visibility
7.2.3 Cisco Endpoint Security Analytics (CESA)
7.3 Cisco Advanced Malware Protection – AMP
7.3.1 Funktionsweise AMP
7.3.2 Cisco Secure Malware Analytics
7.3.3 Cisco Secure Endpoint ehemals AMP for Endpoints
7.4 Cisco SecureX
7.5 Vertriebsangang Cisco Security
7.5.1 Warum Cisco?
   
8 Cisco Manufacturing & IoT
8.1 Einstieg in das Thema IoT
8.2 Cisco Lösungsbausteine
8.2.1 Sensoren und Endpoints
8.2.2 IoT System Network Connectivity
8.2.3 Fog Computing
8.2.4 Applications
8.3 Nutzenargumentation Cisco IoT
8.4 Typische Einsatzszenarien im Überblick
8.5 Sicherheit in Fabrikationsumgebungen
8.5.1 Neue Risiken und Herausforderungen
8.5.2 Design und Architektur von industriellen Sicherheitslösungen
8.6 Verschmelzung von IT und OT Security
8.7 Cisco IoT Security
8.7.1 Cisco Cyber Vision
8.7.2 ISA3000 Industrial Security Appliance
8.7.3 SecureX Threat Response
8.7.4 Security-Architektur für Produktionsumgebungen
8.7.5 Security-Architektur für Kraftwerke
8.7.6 Integration in Cisco und Third-Party-Lösungen
8.7.7 Stakeholder für die Sicherheit in Fabrikumgebungen
8.8 Vertriebsangang Manufacturing & IoT
   
9 Das Big Picture: Die Cisco Architektur im Überblick
9.1 Die Bestandteile
9.1.1 IT Architekturen mit Cisco Meraki
9.1.2 IT Architekturen mit Cisco Classic
9.2 Die Vorteile der Homogenität
9.3 Wie zahlen moderne Entwicklungen auf den homogenen Ansatz ein?
9.3.1 SDN
9.3.2 Automation und ML/KI
9.3.3 Einfachheit
9.4 Cross Selling-Potenzial
9.5 Zusammenfassung und Feedback

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Online Training

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Inhouse-Schulung

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Durch die anhaltende Digitalisierung der Geschäftsprozesse werden die IT-Infrastrukturen zunehmende Business-kritischer und die Anforderungen bezüglich Verfügbarkeit, Performanz, Skalierbarkeit, Agilität und Sicherheit steigen deutlich an. Die Anbieter haben darauf reagiert und viele neue Innovationen auf den Markt gebracht, wobei den Software-defined Networks (SDN) die größten Zukunftschancen vorhergesagt werden. Der Marktführer Cisco treibt diese Entwicklung maßgeblich voran und hat mit Software-defined Access (SDA) eine Lösung entwickelt, die neue Maßstäbe setzt und eine Abkehr von klassischen Infrastrukturen bedeutet. Dieses Training beleuchtet diese Veränderungen aus Sicht eines Account Managers und zeigt Wege auf, wie man die neuen Lösungen beim Kunden platzieren kann. Die Teilnehmer erarbeiten sich Argumente, Tools, Strategien und Techniken, die sie später im Vertriebsalltag gewinnbringend einsetzen können, ganz nach der Erkenntnis des Neurobiologen Gerhard Roth: „Wissen kann nicht übertragen werden; es muss im Gehirn eines jeden Lernenden neu geschaffen werden.“

Kursinhalt

  • IT-Vertrieb 4.0
  • Verständnis für Enterprise Networks: LAN, WAN, WLAN und Security
  • Aufbau von Cisco Enterprise-Infrastrukturen
  • Marktveränderungen, Marktüberblick und Herstellerlösungen
  • Bedeutung von Enterprise Networks für Unternehmen – Business Needs
  • Stand der Technik bei Software-defined Networks (SDN)
  • Cisco Digital Network Architecture (Cisco DNA)
  • Cisco Software-defined Access (SDA)
  • Klassisches Cisco LAN-, WAN-, WLAN- und Security-Produktportfolio sowie dessen Positionierung
  • Cisco Meraki-Produktpalette sowie deren Positionierung
  • Erarbeiten einer Kundennutzenargumentation - Gruppenarbeit
  • Wie positioniere ich das Thema beim Kunden und welche Möglichkeiten des Up and Cross Sellings bestehen?
  • Welche Lösungen passen auf welchen Kunden und warum - USPs?
  • Argumentation im Wettbewerb

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Zielgruppe

Das Training richtet sich an Account Manager, welche Cisco IT-Infrastrukturen erfolgreich verkaufen möchten und neben dem vertrieblichen auch ein technisches Interesse mitbringen. Wer darüber hinaus seine Kunden beraten möchte wie Enterprise Networks optimiert werden können und wie sich die Cisco IT-Infrastrukturen von den Lösungen der Marktbegleiter unterscheiden, wird optimalen Nutzen ziehen. Auch als Refresher ist dieses Seminar bestens geeignet.

Voraussetzungen

Besondere Vorkenntnisse werden für einen erfolgreichen Kursbesuch nicht benötigt. Wichtig sind Interesse an der Thematik und die Bereitschaft zur vertrieblichen und technischen Auseinandersetzung mit den Inhalten.

Ergänzende und aufbauende Kurse

1 Motivation und SD-LAN Grundlagen
1.1 LAN-Topologie
1.2 Typische LAN-Designs
1.3 Herausforderungen bei klassischen LANs
1.4 SDN im LAN
1.5 SD-LAN-Arbeitsweise
1.6 Rolle des Controllers
1.7 Underlay und Overlay
1.8 Security-Konzepte
1.9 Kundennutzen
1.10 Moderne Sales Pitches für das LAN
   
2 Cisco SD-LAN
2.1 Enterprise LAN- und WAN-Markt im Überblick
2.2 Marktüberblick: WLAN
2.3 Marktüberblick: SD-WAN
2.4 Cisco Classic-Architekturen
2.4.1 Cisco Digital Network Architecture (DNA)
2.4.2 Cisco Enterprise LAN im Überblick
2.4.3 Herausforderungen bei klassischen LANs
2.4.4 Cisco SD Access
2.4.5 Cisco ISE OnPrem versus Cloud-based
2.4.6 TrustSec im Überblick
2.4.7 Makro- und Mikrosegmentierung
2.4.8 Zero Trust Network
2.4.9 Cisco DNA Center
2.4.10 Typische Use Cases
2.4.11 Stärken Cisco Classic und Zielgruppen
2.4.12 Typische LAN-Architekturen
2.5 Use Cases für den Einsatz von SD Access
2.6 Cisco Meraki
2.6.1 Portfolio
2.6.2 Typische Use Cases
2.6.3 Typische LAN-Architekturen
2.6.4 Stärken Cisco Meraki sowie Zielgruppen
2.7 Einsatzgebiete Cisco Classic versus Cisco Meraki
2.8 Gegenüberstellung OnPrem-Controller vs. Cloud-controlled
2.9 Edge Computing in Industrieumgebungen
2.9.1 Auswirkungen auf das LAN
2.9.2 Local Survivability – Ausfallsicherheit
2.9.3 Architekturen für Edge Computing
2.10 Moderne LAN-Architekturen: Status und Zukunft
2.11 LAN als Trigger für das Thema Data Center
   
3 Moderne WAN-Architekturen: SD-WAN
3.1 Mögliche neue Kundenanforderungen
3.1.1 Steigender Backhaul-Verkehr durch Cloud-Architekturen
3.1.2 Bedarf an dezentralen Security-Lösungen
3.2 SD-WAN: Arbeitsweise
3.3 SD-WAN: Kundennutzen
3.4 SD-WAN-Konzept: Underlay und Overlay
3.5 Direct Internet Access (DIA)
3.6 Aufbau von SD-WAN-Lösungen
3.7 Zusatzfunktionen von SD-WAN-Lösungen
3.8 Rolle klassischer WANs: Underlay-Funktion
3.9 Security-Konzepte bei SD-WAN
3.9.1 Lokale SD-WAN-Security
3.9.2 Secure Access Service Edge (SASE)
3.10 Security-Architekturen für Hybride-Lösungen
3.11 Kommerzielle Betrachtung
   
4 Typische SD-WAN Use Cases und Limitierungen
4.1 SD-WAN für spezielle Anwendungsfälle
4.1.1 SD-WAN für Office 365
4.1.2 SD-WAN für Voice und Video
4.2 SD-WAN in Multi-Cloud-Lösungen
4.2.1 Anbindung von Lokationen
4.2.2 Anbindung Azure
4.2.3 Anbindung AWS
4.2.4 Anbindung Google Cloud
4.3 Automatisierungsmöglichkeiten und Self Service
4.4 WAN-Optimierung
4.5 Grenzen des SD-WANs
4.6 Wann spart SD-WAN Geld?
4.7 Gegenüberstellung klassisches WAN versus SD-WAN
4.8 Cisco Meraki SD-WAN
4.9 Cisco SD-WAN (Viptela)
4.9.1 Cisco SD-WAN: Bestandteile
4.9.2 Cisco SD-WAN: Fabric
   
5 Markt und SASE-Grundlagen
5.1 Marktüberblick
5.2 Triebfedern für SASE
5.3 Was ist SASE?
5.3.1 Ziele von SASE
5.3.2 Definition SASE
5.4 SASE Bestandteile
5.4.1 Zero Trust Network
5.4.2 Secure Web Gateway (SWG)
5.4.3 Aufgaben von Next Generation Firewalls
5.4.4 Cloud Access Security Broker (CASB)
5.4.5 Weitergehende Leistungsmerkmale
5.4.6 Advanced Persistent Threats (APT)
5.5 SASE Möglichkeiten und Grenzen
5.6 Anbieterlandschaft
5.6.1 Netzwerkanbieter
5.6.2 Security-Anbieter
5.6.3 Cloud-native Security-Anbieter
5.7 SASE Architekturen und Use Cases
5.8 SASE-Kriterien für die Anbieterauswahl
5.9 Einfluss der SASE-Lösung auf das WAN-Design
   
6 Cisco Security: Einstieg über Cisco Umbrella SIG
6.1 Cisco Umbrella SIG: SASE-Lösung von Cisco
6.2 Zero Trust Networks (ZTN)
6.3 Cisco Umbrella Secure Internet Gateway (SIG)
6.4 Bestandteile von Cisco Umbrella SIG
6.4.1 DNS-Layer Security
6.4.2 Umbrella Cloud-Delivered Firewall
6.4.3 Secure Web Gateway
6.4.4 Cisco Umbrella Remote Browser Isolation
6.4.5 Cisco Secure Malware Analytics (Threat Grid) Sandboxing
6.4.6 Cisco CASB – CloudLock und Umbrella
6.4.7 Cisco Duo
6.5 Weitere Veredelungen von Cisco Umbrella SIG
6.5.1 Cisco Meraki Systems Manager
6.5.2 Cisco AnyConnect Secure Mobility Client
6.5.3 Cisco Secure Endpoint
6.5.4 SecureX
6.5.5 ThousandEyes
6.6 Cisco Umbrella SIG – Vertriebsargumente
   
7 Cisco Netzwerk Security Portfolio
7.1 Cisco Netzwerk Security Portfolio
7.1.1 Cisco Firepower Appliances
7.1.2 Cisco Identity Services Engine für LAN und WLAN
7.1.3 Cisco Email Security Appliance (ESA)
7.1.4 Cisco Web Security Appliance – WSA
7.1.5 Cisco VPN und Cisco AnyConnect Secure Mobility Client
7.1.6 Cisco pxGrid
7.1.7 Talos
7.2 Secure Network Analytics
7.2.1 Cisco Secure Network Analytics
7.2.2 Stealthwatch Endpoint Visibility
7.2.3 Cisco Endpoint Security Analytics (CESA)
7.3 Cisco Advanced Malware Protection – AMP
7.3.1 Funktionsweise AMP
7.3.2 Cisco Secure Malware Analytics
7.3.3 Cisco Secure Endpoint ehemals AMP for Endpoints
7.4 Cisco SecureX
7.5 Vertriebsangang Cisco Security
7.5.1 Warum Cisco?
   
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8.2.2 IoT System Network Connectivity
8.2.3 Fog Computing
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8.3 Nutzenargumentation Cisco IoT
8.4 Typische Einsatzszenarien im Überblick
8.5 Sicherheit in Fabrikationsumgebungen
8.5.1 Neue Risiken und Herausforderungen
8.5.2 Design und Architektur von industriellen Sicherheitslösungen
8.6 Verschmelzung von IT und OT Security
8.7 Cisco IoT Security
8.7.1 Cisco Cyber Vision
8.7.2 ISA3000 Industrial Security Appliance
8.7.3 SecureX Threat Response
8.7.4 Security-Architektur für Produktionsumgebungen
8.7.5 Security-Architektur für Kraftwerke
8.7.6 Integration in Cisco und Third-Party-Lösungen
8.7.7 Stakeholder für die Sicherheit in Fabrikumgebungen
8.8 Vertriebsangang Manufacturing & IoT
   
9 Das Big Picture: Die Cisco Architektur im Überblick
9.1 Die Bestandteile
9.1.1 IT Architekturen mit Cisco Meraki
9.1.2 IT Architekturen mit Cisco Classic
9.2 Die Vorteile der Homogenität
9.3 Wie zahlen moderne Entwicklungen auf den homogenen Ansatz ein?
9.3.1 SDN
9.3.2 Automation und ML/KI
9.3.3 Einfachheit
9.4 Cross Selling-Potenzial
9.5 Zusammenfassung und Feedback

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