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IP Multimedia Subsystem

Telefonie in Fixed und Mobile Networks

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Das IP Multimedia Subsystem (IMS) ist ein wesentlicher Baustein der Next Generation Networks. Das IMS ermöglicht Provider-übergreifenden Zugriff auf Dienstleistungen über das Internet Protocol. Definiert werden von der 3GPP und ETSI Server, Vermittlungspunkte und die Kommunikationsbeziehungen und -abläufe. Das zentrale Protokoll ist SIP. Die IMS-Standards beschreiben Sicherheitsmaßnahmen sowie Konzepte zur Gewährleistung von Quality of Service. Im Verlauf des Kurses wird das konzeptionelle Verständnis für das IP Multimedia Subsystem aufgebaut. Durch die vertiefte Diskussion der eingesetzten Protokolle und Abläufe wird das notwendige Detailwissen erworben, um das IMS zu verstehen und kompetent zu beurteilen.

Kursinhalt

  • Stand der Dinge: Sprache, Daten und mehr
  • IMS-Standards der ETSI, 3GPP und IETF
  • Architektur des NGN: Zentrale Technologien und Bausteine
  • Die Architektur des IMS: Komponenten und Referenzpunkte
  • Call Session Control Functions und ihre Aufgaben
  • Session Border Controller und Media Gateways
  • Signalisierung mit SIP im IMS anhand von Beispielen
  • Das Protokoll Diameter im IMS
  • Anmeldeprozeduren mit RADIUS und Diameter
  • Der Home Subscriber Server und Billing
  • Sicherheit, Rechtliches und Regulatorisches

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerkplaner und Consultants, die sich ein detailliertes Bild dieses Konzepts machen wollen. Neben der Vermittlung der Struktur und der wichtigsten Abläufe werden die verwendeten Protokolle erläutert und offene Punkte und Risiken aufgezeigt.

Voraussetzungen

Kenntnisse der heute eingesetzten WAN-Technologien und Strukturen in Carrier-Netzen sowie der Funktion IP-basierter Netzwerke und ein Grundverständnis des Protokolls SIP sind in diesem Kurs Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme.

Ergänzende und aufbauende Kurse

IMS Advanced – SIP und Diameter Deep Dive
1 Einführung und Motivation
1.1 Dienste im Providernetz
1.1.1 Klassische Telefonie
1.1.2 Dienste im Internet
1.1.3 IP-basierte Telefonie
1.2 IMS Vermittlungsarchitektur
1.3 IMS-Standardisierung
1.3.1 IETF – Internet-Standards
1.3.2 3GPP – 3G Partnership Project
1.3.3 ETSI – Die Europäische Idee mit TISPAN
1.3.4 PacketCable™
1.3.5 Die Open Mobile Alliance
1.4 IMS Access
1.4.1 Anforderungen an das Zugangsnetz
1.4.2 Festnetz
1.4.3 Breitbandkabel
1.4.4 LTE
1.4.5 OTT
1.5 Ein erster Blick auf das IMS
1.5.1 Die IMS-Architektur
1.5.2 Die wichtigsten Protokolle im IMS
   
2 Komponenten und Protokolle
2.1 Übersicht
2.2 SIP – Das Session Initiation Protokoll
2.2.1 Die Grundidee des SIP
2.2.2 Die Komponenten der SIP-Architektur und ihre Aufgaben
2.2.3 Endpunkte und Adressierung
2.2.4 Der Protokoll-Aufbau
2.2.5 Die SIP-Nachricht
2.3 Diameter
2.3.1 Darsteller
2.3.2 Header
2.3.3 Die Command Codes
2.3.4 Attribute – Eine Auswahl
2.4 MeGaCo
2.4.1 Die Idee
2.4.2 Die Befehle
2.5 Nutzdatentransport
2.5.1 Sprachkodierung und Kompression
2.5.2 RTP-Transport- und Rekonstruktionsfunktion
2.5.3 Messaging
   
3 Die Architektur des IMS
3.1 Der generelle Aufbau des IMS
3.2 Control Functions
3.2.1 P-CSCF
3.2.2 I-CSCF
3.2.3 Serving-CSCF
3.3 Application Server
3.4 Media Resource Function
3.5 Datenbanken
3.5.1 Das User Profile
3.5.2 Initial Filter Criteria
3.6 Gateways
3.6.1 Interworking mit dem PSTN
3.6.2 WebRTC-Gateways
3.6.3 IMS AGW/Session Border Controller
3.7 Interconnection
3.8 Access-spezifische Erweiterungen
3.9 Call Flows
3.9.1 SIP-Routing - Path und Service-Route
3.9.2 IMS-Registrierung
3.9.3 UE zu P-CSCF REGISTER
3.9.4 Fehlerkonditionen beim REGISTER
3.9.5 Authentisierung
3.9.6 PS-to-PS Call (1)
3.9.7 PS-to-CS Call
   
4 IMS und Mobilfunk
4.1 Voice over LTE (VoLTE)
4.1.1 PCC
4.1.2 Anmeldeprozedur
4.1.3 VoLTE-Rufaufbau (Prinzip)
4.1.4 Bearer Handling
4.1.5 VoLTE-Rufabbau (Prinzip)
4.2 Enhanced Single Radio Voice Call Continuity
4.2.1 SRVCC-Varianten
4.2.2 T-ADS
4.3 Non-3GPP Access
4.3.1 Untrusted WLAN
4.3.2 Call Setup
4.3.3 ANDSF
4.4 RCS

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Das IP Multimedia Subsystem (IMS) ist ein wesentlicher Baustein der Next Generation Networks. Das IMS ermöglicht Provider-übergreifenden Zugriff auf Dienstleistungen über das Internet Protocol. Definiert werden von der 3GPP und ETSI Server, Vermittlungspunkte und die Kommunikationsbeziehungen und -abläufe. Das zentrale Protokoll ist SIP. Die IMS-Standards beschreiben Sicherheitsmaßnahmen sowie Konzepte zur Gewährleistung von Quality of Service. Im Verlauf des Kurses wird das konzeptionelle Verständnis für das IP Multimedia Subsystem aufgebaut. Durch die vertiefte Diskussion der eingesetzten Protokolle und Abläufe wird das notwendige Detailwissen erworben, um das IMS zu verstehen und kompetent zu beurteilen.

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  • Stand der Dinge: Sprache, Daten und mehr
  • IMS-Standards der ETSI, 3GPP und IETF
  • Architektur des NGN: Zentrale Technologien und Bausteine
  • Die Architektur des IMS: Komponenten und Referenzpunkte
  • Call Session Control Functions und ihre Aufgaben
  • Session Border Controller und Media Gateways
  • Signalisierung mit SIP im IMS anhand von Beispielen
  • Das Protokoll Diameter im IMS
  • Anmeldeprozeduren mit RADIUS und Diameter
  • Der Home Subscriber Server und Billing
  • Sicherheit, Rechtliches und Regulatorisches

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Der Kurs wendet sich an Netzwerkplaner und Consultants, die sich ein detailliertes Bild dieses Konzepts machen wollen. Neben der Vermittlung der Struktur und der wichtigsten Abläufe werden die verwendeten Protokolle erläutert und offene Punkte und Risiken aufgezeigt.

Voraussetzungen

Kenntnisse der heute eingesetzten WAN-Technologien und Strukturen in Carrier-Netzen sowie der Funktion IP-basierter Netzwerke und ein Grundverständnis des Protokolls SIP sind in diesem Kurs Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme.

Ergänzende und aufbauende Kurse

IMS Advanced – SIP und Diameter Deep Dive

1 Einführung und Motivation
1.1 Dienste im Providernetz
1.1.1 Klassische Telefonie
1.1.2 Dienste im Internet
1.1.3 IP-basierte Telefonie
1.2 IMS Vermittlungsarchitektur
1.3 IMS-Standardisierung
1.3.1 IETF – Internet-Standards
1.3.2 3GPP – 3G Partnership Project
1.3.3 ETSI – Die Europäische Idee mit TISPAN
1.3.4 PacketCable™
1.3.5 Die Open Mobile Alliance
1.4 IMS Access
1.4.1 Anforderungen an das Zugangsnetz
1.4.2 Festnetz
1.4.3 Breitbandkabel
1.4.4 LTE
1.4.5 OTT
1.5 Ein erster Blick auf das IMS
1.5.1 Die IMS-Architektur
1.5.2 Die wichtigsten Protokolle im IMS
   
2 Komponenten und Protokolle
2.1 Übersicht
2.2 SIP – Das Session Initiation Protokoll
2.2.1 Die Grundidee des SIP
2.2.2 Die Komponenten der SIP-Architektur und ihre Aufgaben
2.2.3 Endpunkte und Adressierung
2.2.4 Der Protokoll-Aufbau
2.2.5 Die SIP-Nachricht
2.3 Diameter
2.3.1 Darsteller
2.3.2 Header
2.3.3 Die Command Codes
2.3.4 Attribute – Eine Auswahl
2.4 MeGaCo
2.4.1 Die Idee
2.4.2 Die Befehle
2.5 Nutzdatentransport
2.5.1 Sprachkodierung und Kompression
2.5.2 RTP-Transport- und Rekonstruktionsfunktion
2.5.3 Messaging
   
3 Die Architektur des IMS
3.1 Der generelle Aufbau des IMS
3.2 Control Functions
3.2.1 P-CSCF
3.2.2 I-CSCF
3.2.3 Serving-CSCF
3.3 Application Server
3.4 Media Resource Function
3.5 Datenbanken
3.5.1 Das User Profile
3.5.2 Initial Filter Criteria
3.6 Gateways
3.6.1 Interworking mit dem PSTN
3.6.2 WebRTC-Gateways
3.6.3 IMS AGW/Session Border Controller
3.7 Interconnection
3.8 Access-spezifische Erweiterungen
3.9 Call Flows
3.9.1 SIP-Routing - Path und Service-Route
3.9.2 IMS-Registrierung
3.9.3 UE zu P-CSCF REGISTER
3.9.4 Fehlerkonditionen beim REGISTER
3.9.5 Authentisierung
3.9.6 PS-to-PS Call (1)
3.9.7 PS-to-CS Call
   
4 IMS und Mobilfunk
4.1 Voice over LTE (VoLTE)
4.1.1 PCC
4.1.2 Anmeldeprozedur
4.1.3 VoLTE-Rufaufbau (Prinzip)
4.1.4 Bearer Handling
4.1.5 VoLTE-Rufabbau (Prinzip)
4.2 Enhanced Single Radio Voice Call Continuity
4.2.1 SRVCC-Varianten
4.2.2 T-ADS
4.3 Non-3GPP Access
4.3.1 Untrusted WLAN
4.3.2 Call Setup
4.3.3 ANDSF
4.4 RCS

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Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

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