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Teams und E-SBC Design

Call Flows, Ausfallsicherheit, Standort-Konzepte und Lizenzierung

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Spätestens seit der zunehmenden Verbreitung von Homeoffice Arbeitsplätzen, etabliert sich Microsoft Teams in vielen Unternehmen als Collaboration-Lösung. Die Integration der hausinternen Telefonie-Lösung stellt zahlreiche Firmen jedoch vor eine große Herausforderung. Mit Calling Plans, Direct Routing und Operator Connect stehen gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, mit denen Teams die bestehende Telefonanlage ablösen oder ergänzen kann. Das bei größeren Unternehmen favorisierte Direct Routing basiert dabei auf lokal betriebenen Session Border Controllern, welche Komplexität in das sonst so überschauliche Design von Microsoft Teams bringen. Der Kurs widmet sich vor allem den Design-Aspekten von Direct Routing und den damit verbundenen SBCs, insbesondere der Firma AudioCodes. Eine proprietäre Integration in Cisco UC-Infrastrukturen rundet den Kurs inhaltlich ab.

Kursinhalt

  • Vergleich und Anforderungen der unterschiedlichen Amtsanbindungen (Calling Plan, Operator Connect, Direct Routing)
  • Vorbereitung für Microsoft Teams
  • Call und Media Flows (Calling Plan, Operator Connect, Media Bypass, Media Path Optimization)
  • Standort-Konzepte (Calling Plan kombinieren, zentrale/dezentrale SIP-Trunks, Proxy SBCs)
  • Migration und Hybrid-Architekturen (Routing, Forking, Common Area Phones, Skype for Business Migration)
  • Integration in Cisco UC-Infrastrukturen (WebEx Calling, Direct Routing, CVI, WebRTC)
  • Ausfallsicherheit und Redundanzkonzepte (E-SBC, Office Cloud, Internet, WAN)
  • Notruf-Konzepte und Location Based Routing
  • Lizenzierung (Office/Microsoft 365 Lizenzen, AudioCodes SBC Lizenzen)
  • Beispiel-Designs für unterschiedliche Unternehmensgrößen

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Zielgruppe

Dieser Kurs wird für alle diejenigen angeboten, welche sich mit der Integration von Microsoft Teams in die eigene TK-Infrastruktur beschäftigen wollen. Der Kurs richtet sich an Planer, Entscheider als auch Administratoren, welche sich konzeptionell mit dem Thema beschäftigen wollen.

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollten über Kenntnisse in dem Bereich Unified Communications verfügen. Um die benötigten Kenntnisse zu erlagen, eignen sich folgende Kurse: VoIP Fundamentals, SIP-Trunking – Breakout ins All-IP Providernetz.

Ergänzende und aufbauende Kurse

Teams Enterprise Voice Konfiguration

Identity Management in Microsoft Infrastrukturen

 

1 Anbindung an die Telefonie
1.1 Einleitung und Historie
1.2 Voraussetzungen für Enterprise Voice
1.2.1 Domäne zuweisen
1.2.2 Authentisierung und Single Sign-on
1.2.3 Voicemail
1.3 Möglichkeiten der Amtsanbindung
1.3.1 Calling Plans
1.3.2 Direct Routing
1.3.3 Operator Connect
   
2 Signalisierungs- und Medienpfade
2.1 Medienpfade zum E-SBC
2.1.1 Interner Client
2.1.2 Externer Client
2.1.3 Gespräch zur PBX
2.2 Local Media Optimization
2.2.1 Interner Client
2.2.2 Externer Client
2.3 Mehrere Standorte
2.3.1 Client zu Client
2.3.2 Dezentrale Trunks
2.3.3 Zentraler Trunk
2.3.4 Least Cost Routing
2.3.5 Local Media Optimization
2.4 Alternative Clients
2.4.1 3rd Party IP Phones
2.4.2 Virtual Desktop Infrastructure
2.4.3 Mobile App
2.4.4 WebRTC
2.5 Konferenzen
2.5.1 Konferenz Einwahl
2.5.2 Hinzufügen von Amtsteilnehmern
2.5.3 Eskalation bestehender Gespräche
2.5.4 On-Network Conferencing (Dial-in)
2.5.5 On-Network Conferencing (Dial-out)
2.5.6 On-Network Conferencing (Kein Support)
2.6 Anrufverteilung und Rufnummernübertragung
2.6.1 Anrufverteilung
2.6.2 CLIP
2.7 Notruf
2.7.1 Dezentrale SIP Trunks
2.7.2 Zentraler Trunk
2.7.3 ELIN Routing
2.8 Location Based Routing
   
3 Redundanz-Konzepte
3.1 Session Border Controller
3.1.1 Cluster
3.1.2 Cluster in zwei Standorten
3.1.3 Unterschiedliche E-SBCs
3.1.4 Königsweg
3.1.5 Proxy und Remote Site SBC
3.2 Teams und Internet-Zugang
3.2.1 Survivable Branch Appliance
3.2.2 SIP Endgeräte
3.2.3 Mobile Reroute
3.2.4 Calling Plan
   
4 Migration und Parallelbetrieb
4.1 Routing zwischen Teams und Telefonanlagen
4.1.1 Calling Plan
4.1.2 Calling Plan – Direct Routing
4.1.3 Direct Routing – Routing Table
4.1.4 Direct Routing – Call Forward
4.1.5 Direct Routing – Not Found
4.1.6 Direct Routing – LDAP Routing
4.2 Hardware-Telefone mit Teams verwenden
4.2.1 Forking – E-SBC
4.2.2 Forking – PBX
4.2.3 Forking – Teams
4.2.4 Forking – Übersicht
4.2.5 Teams und Skype Telefone
4.2.6 Forking im Vergleich zu Teams Telefone
4.2.7 SIP Gateway
4.2.8 DECT
4.2.9 Common Area Phones
4.3 Skype for Business Migration
4.3.1 Vorbereitung: Forest
4.3.2 Benutzer synchronisieren
4.3.3 Benutzer zu Skype Online verschieben
4.3.4 Interop Modus: Teams
4.3.5 Skype Infrastruktur abbauen
4.3.6 Interop Modus
   
5 Cisco Integration
5.1 Telefonie
5.1.1 Direct Routing
5.1.2 WebEx Calling
5.1.3 WebEx Calling vs. Direct Routing
5.2 Webkonferenzen
5.2.1 WebEx Meeting Integration
5.2.2 Cloud Video Interop
5.2.3 WebRTC
5.2.4 Vergleich: CVI vs. WebRTC
5.3 Weitere Optionen
5.3.1 Mio
5.3.2 Power Automate
   
6 Lizenzierung
6.1 Office/Microsoft 365
6.1.1 User Lizenzen
6.1.2 Microsoft vs. Office 365
6.1.3 Advanced Communication
6.1.4 Enterprise Voice
6.1.5 Calling Plan
6.1.6 Audio Conferencing
6.1.7 Rufnummern
6.1.8 Common Area Phone
6.1.9 Meeting Room
6.2 Session Border Controller
6.2.1 Session Lizenzen
6.2.2 Lokal oder OVOC
6.2.3 Weitere Lizenzen
   
7 Designs
7.1 Direct Routing mit einem E-SBC
7.2 Mehrere E-SBCs
7.3 Zwei Rechenzentren
7.4 Proxy SBC Design
7.5 Branch mit Calling Plan
7.6 Survivable Branch Appliance
7.7 Ausfallsicherheit durch Hardware-Telefone
7.8 Virtual Desktop Infrastructure
7.9 Vergleich der Varianten

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Spätestens seit der zunehmenden Verbreitung von Homeoffice Arbeitsplätzen, etabliert sich Microsoft Teams in vielen Unternehmen als Collaboration-Lösung. Die Integration der hausinternen Telefonie-Lösung stellt zahlreiche Firmen jedoch vor eine große Herausforderung. Mit Calling Plans, Direct Routing und Operator Connect stehen gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, mit denen Teams die bestehende Telefonanlage ablösen oder ergänzen kann. Das bei größeren Unternehmen favorisierte Direct Routing basiert dabei auf lokal betriebenen Session Border Controllern, welche Komplexität in das sonst so überschauliche Design von Microsoft Teams bringen. Der Kurs widmet sich vor allem den Design-Aspekten von Direct Routing und den damit verbundenen SBCs, insbesondere der Firma AudioCodes. Eine proprietäre Integration in Cisco UC-Infrastrukturen rundet den Kurs inhaltlich ab.

Kursinhalt

  • Vergleich und Anforderungen der unterschiedlichen Amtsanbindungen (Calling Plan, Operator Connect, Direct Routing)
  • Vorbereitung für Microsoft Teams
  • Call und Media Flows (Calling Plan, Operator Connect, Media Bypass, Media Path Optimization)
  • Standort-Konzepte (Calling Plan kombinieren, zentrale/dezentrale SIP-Trunks, Proxy SBCs)
  • Migration und Hybrid-Architekturen (Routing, Forking, Common Area Phones, Skype for Business Migration)
  • Integration in Cisco UC-Infrastrukturen (WebEx Calling, Direct Routing, CVI, WebRTC)
  • Ausfallsicherheit und Redundanzkonzepte (E-SBC, Office Cloud, Internet, WAN)
  • Notruf-Konzepte und Location Based Routing
  • Lizenzierung (Office/Microsoft 365 Lizenzen, AudioCodes SBC Lizenzen)
  • Beispiel-Designs für unterschiedliche Unternehmensgrößen

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Zielgruppe

Dieser Kurs wird für alle diejenigen angeboten, welche sich mit der Integration von Microsoft Teams in die eigene TK-Infrastruktur beschäftigen wollen. Der Kurs richtet sich an Planer, Entscheider als auch Administratoren, welche sich konzeptionell mit dem Thema beschäftigen wollen.

Voraussetzungen

Die Teilnehmer sollten über Kenntnisse in dem Bereich Unified Communications verfügen. Um die benötigten Kenntnisse zu erlagen, eignen sich folgende Kurse: VoIP Fundamentals, SIP-Trunking – Breakout ins All-IP Providernetz.

Ergänzende und aufbauende Kurse

Teams Enterprise Voice Konfiguration

Identity Management in Microsoft Infrastrukturen

 

1 Anbindung an die Telefonie
1.1 Einleitung und Historie
1.2 Voraussetzungen für Enterprise Voice
1.2.1 Domäne zuweisen
1.2.2 Authentisierung und Single Sign-on
1.2.3 Voicemail
1.3 Möglichkeiten der Amtsanbindung
1.3.1 Calling Plans
1.3.2 Direct Routing
1.3.3 Operator Connect
   
2 Signalisierungs- und Medienpfade
2.1 Medienpfade zum E-SBC
2.1.1 Interner Client
2.1.2 Externer Client
2.1.3 Gespräch zur PBX
2.2 Local Media Optimization
2.2.1 Interner Client
2.2.2 Externer Client
2.3 Mehrere Standorte
2.3.1 Client zu Client
2.3.2 Dezentrale Trunks
2.3.3 Zentraler Trunk
2.3.4 Least Cost Routing
2.3.5 Local Media Optimization
2.4 Alternative Clients
2.4.1 3rd Party IP Phones
2.4.2 Virtual Desktop Infrastructure
2.4.3 Mobile App
2.4.4 WebRTC
2.5 Konferenzen
2.5.1 Konferenz Einwahl
2.5.2 Hinzufügen von Amtsteilnehmern
2.5.3 Eskalation bestehender Gespräche
2.5.4 On-Network Conferencing (Dial-in)
2.5.5 On-Network Conferencing (Dial-out)
2.5.6 On-Network Conferencing (Kein Support)
2.6 Anrufverteilung und Rufnummernübertragung
2.6.1 Anrufverteilung
2.6.2 CLIP
2.7 Notruf
2.7.1 Dezentrale SIP Trunks
2.7.2 Zentraler Trunk
2.7.3 ELIN Routing
2.8 Location Based Routing
   
3 Redundanz-Konzepte
3.1 Session Border Controller
3.1.1 Cluster
3.1.2 Cluster in zwei Standorten
3.1.3 Unterschiedliche E-SBCs
3.1.4 Königsweg
3.1.5 Proxy und Remote Site SBC
3.2 Teams und Internet-Zugang
3.2.1 Survivable Branch Appliance
3.2.2 SIP Endgeräte
3.2.3 Mobile Reroute
3.2.4 Calling Plan
   
4 Migration und Parallelbetrieb
4.1 Routing zwischen Teams und Telefonanlagen
4.1.1 Calling Plan
4.1.2 Calling Plan – Direct Routing
4.1.3 Direct Routing – Routing Table
4.1.4 Direct Routing – Call Forward
4.1.5 Direct Routing – Not Found
4.1.6 Direct Routing – LDAP Routing
4.2 Hardware-Telefone mit Teams verwenden
4.2.1 Forking – E-SBC
4.2.2 Forking – PBX
4.2.3 Forking – Teams
4.2.4 Forking – Übersicht
4.2.5 Teams und Skype Telefone
4.2.6 Forking im Vergleich zu Teams Telefone
4.2.7 SIP Gateway
4.2.8 DECT
4.2.9 Common Area Phones
4.3 Skype for Business Migration
4.3.1 Vorbereitung: Forest
4.3.2 Benutzer synchronisieren
4.3.3 Benutzer zu Skype Online verschieben
4.3.4 Interop Modus: Teams
4.3.5 Skype Infrastruktur abbauen
4.3.6 Interop Modus
   
5 Cisco Integration
5.1 Telefonie
5.1.1 Direct Routing
5.1.2 WebEx Calling
5.1.3 WebEx Calling vs. Direct Routing
5.2 Webkonferenzen
5.2.1 WebEx Meeting Integration
5.2.2 Cloud Video Interop
5.2.3 WebRTC
5.2.4 Vergleich: CVI vs. WebRTC
5.3 Weitere Optionen
5.3.1 Mio
5.3.2 Power Automate
   
6 Lizenzierung
6.1 Office/Microsoft 365
6.1.1 User Lizenzen
6.1.2 Microsoft vs. Office 365
6.1.3 Advanced Communication
6.1.4 Enterprise Voice
6.1.5 Calling Plan
6.1.6 Audio Conferencing
6.1.7 Rufnummern
6.1.8 Common Area Phone
6.1.9 Meeting Room
6.2 Session Border Controller
6.2.1 Session Lizenzen
6.2.2 Lokal oder OVOC
6.2.3 Weitere Lizenzen
   
7 Designs
7.1 Direct Routing mit einem E-SBC
7.2 Mehrere E-SBCs
7.3 Zwei Rechenzentren
7.4 Proxy SBC Design
7.5 Branch mit Calling Plan
7.6 Survivable Branch Appliance
7.7 Ausfallsicherheit durch Hardware-Telefone
7.8 Virtual Desktop Infrastructure
7.9 Vergleich der Varianten

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

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