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Ethernet im WAN

L2-MPLS, Provider Switching und MEF-Konzepte

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Metro Ethernet ist eine WAN-Technologie, die L2-VPNs für Carrier und deren Kunden bietet. Dieser Kurs behandelt unterschiedliche L2-Technologien wie MEF, Provider Backbone Bridges (PBB) und Shortest Path Bridging (SPB). Im Zusammenhang mit MPLS werden Pseudowire und VPLS behandelt. Im Mittelpunkt stehen die folgenden Fragen: Wie können mit Metro Ethernet L2-VPNs aufgebaut werden? Welche Dienste sind damit möglich? Wie kann die Verfügbarkeit kontrolliert und gesichert werden?

Kursinhalt

  • Metro Ethernet – warum?
  • Carrier Ethernet Services nach MEF
  • MEF-Dienste: E-Line, E-LAN, E-Tree, E-Access
  • Provider Backbone Bridging (PBB)
  • Shortest Path Bridging (SPB)
  • OAM Funktionen für Metro Ethernet
  • MPLS-basierend Lösungen: Pseudowires, VPLS und MPLS-TP
  • OAM Funktionen für Metro Ethernet

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Alle, die aus technischer oder konzeptioneller Sicht einen Überblick über die unterschiedlichen Realisierungsmöglichkeiten der Metro-Ethernet-Netze gewinnen wollen, sind hier richtig.

Voraussetzungen

Gute Kenntnisse zu Ethernet sollten vorhanden sein. Für MPLS sind gute Kenntnisse des IP Routing sehr hilfreich.

Ergänzende und aufbauende Kurse

MPLS – Architektur & Design
BGP-4 – Design und Konfiguration
1 Metro Ethernet – warum?
1.1 Ethernet als LAN-Technologie
1.1.1 Schnittstellen für 40 und 100GE
1.1.2 Framegröße und Maximum Transfer Unit
1.1.3 Das Trunk-Protokoll: 802.1Q
1.2 Worum geht es bei Metro Ethernet?
1.2.1 Shared und Independent VLAN Learning
1.2.2 Redundanz
1.2.3 Skalierbarkeit
1.3 Anwendungsbeispiele für Metro Ethernet
1.3.1 Carrier Ethernet Services für Enterprise-Kunden
1.3.2 Ethernet-Aggregation für DSL-Netze
1.3.3 Ethernet-Aggregation für 4G und 5G-Netze
1.3.4 Vor- und Nachteile von Ethernet
1.4 Standardisierung
2 Carrier Ethernet Services nach MEF
2.1 Das Metro Ethernet Forum (MEF)
2.2 MEF Standards und Themen
2.3 MEF Basics 1: UNI und ENNI
2.4 MEF Basics 2: EVC und OVC
2.4.1 E-Line: Point-to-Point EVC
2.4.2 E-LAN: Multipoint-to-Multipoint EVC
2.4.3 E-Tree: Rooted Multipoint EVC
2.4.4 E-Access: Point-to-Point OVC
2.5 Service Types
2.5.1 Service Types mit MEF 2.0
2.5.2 E-Line Port- oder VLAN-based
2.5.3 Service Type Ethernet Line (E-Line)
2.5.4 UNI Service Attributes
2.5.5 EVC Service Attributes
2.5.6 Service Type Ethernet LAN (E-LAN)
2.5.7 Service Type Ethernet Tree (E-Tree)
2.6 Beispielszenarien
2.6.1 Weitere Szenarien
2.6.2 Mapping-Strategien
2.7 Classes of Service
2.7.1 Frame Loss Ratio (FLR)
2.7.2 Frame Delay (FD)
2.7.3 Frame Delay Variation (FDV)
2.7.4 Availability
2.7.5 CES Performance Measurements
2.8 Verkehrsparameter
2.8.1 Der Token Bucket
2.8.2 Der Dual Token Bucket
2.8.3 Color Mode (CM)
2.8.4 Coupling Flag
2.9 QoS für Metro Ethernet
2.9.1 QoS-Strategien für EVCs
2.9.2 EVC bezogenes Queueing, Scheduling und Shaping?
2.9.3 Skalierbares H-QoS
3 Provider Backbone Bridging – IEEE 802.1ah
3.1 VLAN Stagging, IEEE 802.1ad
3.2 Provider Backbone Bridging – IEEE 802.1ah
3.2.1 Backbone Bridges
3.2.2 Das Frame-Format nach 802.1ah
3.2.3 Die Backbone Service Instance
3.2.4 Service Interfaces von 802.1ah
3.2.5 Adressierung der PIPs
3.2.6 Backbone Spanning Tree
4 Ethernet OAM
4.1 OAM im Überblick
4.1.1 Architektur
4.1.2 Standardisierungen
4.2 CFM – Connectivity Fault Management
4.2.1 Maintenance Associations
4.2.2 MEPs und MIPs
4.2.3 CFM PDUs
4.2.4 Fault Detection mittels CCM
4.2.5 Fault Verification mittels LBM und LBR
4.2.6 Fault Isolation mittels LTM und LTR
4.2.7 Fault Notification mittels AIS
4.2.8 Performance Monitoring (PM) nach Y.1731
4.3 Link-layer OAM
4.3.1 Discovery und Monitoring
4.3.2 OAMPDUs
4.3.3 Remote Loopback
4.4 E-LMI – Das Ethernet LMI
4.4.1 Polling: Status Enquiry und Status Messages
4.4.2 Informationen des E-LMI
5 Shortest Path Bridging, IEEE 802.1aq
5.1 Ziel des Shortest Path Bridging
5.2 Die Basis: Provider Backbone Bridging – 802.1ah
5.2.1 Backbone Bridges
5.2.2 Das Frame-Format nach 802.1ah
5.2.3 Die Backbone Service Instance
5.3 IS-IS Routing im Ethernet
5.3.1 Hello und Nachbarn
5.3.2 Aufbau der Topologie
5.4 Distribution Trees
5.4.1 Eindeutigkeit der Distribution Trees
5.4.2 Path ID und Tie Break
5.4.3 Trees und B-VLANs
5.4.4 Forwarding Information Base
5.5 Services und Datentransfer
5.5.1 Verbreiten von I-SIDs
5.5.2 Multicast States
5.5.3 Known Unicasts
5.5.4 Unknown Unicast
5.5.5 Multicasts und Broadcasts
5.6 Loop Avoidance
5.7 Load Sharing
5.8 MEF Services mit SPB
5.8.1 Service-Topologie: Source und Sink
5.8.2 Point-to-Point EVC
5.8.3 Multipoint-to-Multipoint EVC
5.8.4 Rooted Multipoint EVC
6 MPLS-Transport Profile (MPLS-TP), RFC 5654
6.1 MPLS-TP im Überblick
6.1.1 Control, Data und Management Plane
6.1.2 Koexistenz mit MPLS
6.1.3 MPLS-TP-Terminologie
6.2 Überblick: Attachment Circuit, Tunnel und LSP
6.2.1 Die Basis: MPLS-TP Tunnel
6.2.2 MPLS-TP Tunnel protected
6.3 Label Switched Path (LSP)
6.3.1 Label Switching Prinzip
6.3.2 Label Switching Tabelle
6.3.3 Der Datentransport
6.3.4 Zuordnung zu einem LSP
6.4 OAM bei MPLS-TP
6.4.1 Überblick: Generic Associated Channel, GAL und G-Ach
6.4.2 Generic Associated Channel im Detail
6.4.3 MPLS-Werkzeuge für OAM
6.4.4 Proaktive OAM Funktionen
6.4.5 On-demand OAM Funktionen
6.5 OAM Werkzeuge im Einsatz
6.5.1 Continuity Checks mit Bidirectional Forwarding Detection (BFD)
6.5.2 Continuity Checks mit CCMs
6.5.3 Connectivity Verification (CV)
6.5.4 Continuity Verification mit LSP Ping
6.5.5 Route Tracing mit LSP Ping
6.6 Protection Mechanismen
6.6.1 1+1 Protection
6.6.2 1:1 Protection
6.6.3 Protection Switching mit BFD
6.6.4 Protection Switching mit Fault OAM
6.6.5 Protection Switching nach Lock Out (LKR)
6.7 Quality of Service
6.7.1 QoS auf der Data Plane
6.8 Beispiel einer Cisco-Konfiguration
7 Pseudo Wires und VPLS
7.1 MPLS, die Voraussetzung für VPLS
7.1.1 Der Label Switched Path (LSP)
7.1.2 Die Signalisierung der LSPs
7.1.3 Logische Vollvermaschung der Edge LSRs bzw. PEs
7.2 Pseudo Wires und logische Vollvermaschung
7.2.1 PW Label und Transport Label
7.2.2 E-Line, EVC und Pseudo Wires
7.3 Pseudo Wire Signalisierung
7.4 Protection mit RSVP-TE
7.4.1 Schutzkonzepte mit RSVP-TE
7.4.2 Reservierung und Label-Vergabe
7.4.3 Link Protection – Facility Backup 1
7.4.4 Node Protection – Facility Backup 2
7.4.5 One to One – Fast Rerouting
7.4.6 MPLS-TP und VPLS
7.5 Virtual Private LAN Service (VPLS)
7.5.1 VPLS Referenzmodell
7.5.2 Funktion einer VPLS-Instanz
7.5.3 MAC Address Learning
7.5.4 Split-Horizon-Regel
7.5.5 BGP Autodiscovery
7.6 VPN: Steuern der Topologie
A Übungen
A.1 Netzdesign auf Layer 2
A.2 Einfluss der Bit Error Ratio (BER) auf den Durchsatz
A.3 Einfluss der Frame Size auf den Durchsatz
A.4 MEF: Verkehrsprofile und ihr Einfluss auf die Laufzeit
A.5 Shaping: Worauf ist zu achten?
Zertifizierungen Symbol Interessieren Sie sich für eine Zertifizierung? Dieser Kurs ist Bestandteil der folgenden Zertifizierung(en):

Zertifizierung zum ECNE-Zertifizierung ISP – ExperTeach Certified Network Engineer

Qualification Package Symbol In den Beschreibungen der Zertifizierungen finden Sie auch die zugehörigen Qualification Packages, mit denen Sie Ihr Zertifizierungsziel gegenüber der Einzelbuchung von Kursen und Examen deutlich vergünstigt erreichen können!

ECNE ISP Qualification Package – ExperTeach Certified Network Engineer

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Metro Ethernet ist eine WAN-Technologie, die L2-VPNs für Carrier und deren Kunden bietet. Dieser Kurs behandelt unterschiedliche L2-Technologien wie MEF, Provider Backbone Bridges (PBB) und Shortest Path Bridging (SPB). Im Zusammenhang mit MPLS werden Pseudowire und VPLS behandelt. Im Mittelpunkt stehen die folgenden Fragen: Wie können mit Metro Ethernet L2-VPNs aufgebaut werden? Welche Dienste sind damit möglich? Wie kann die Verfügbarkeit kontrolliert und gesichert werden?

Kursinhalt

  • Metro Ethernet – warum?
  • Carrier Ethernet Services nach MEF
  • MEF-Dienste: E-Line, E-LAN, E-Tree, E-Access
  • Provider Backbone Bridging (PBB)
  • Shortest Path Bridging (SPB)
  • OAM Funktionen für Metro Ethernet
  • MPLS-basierend Lösungen: Pseudowires, VPLS und MPLS-TP
  • OAM Funktionen für Metro Ethernet

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Alle, die aus technischer oder konzeptioneller Sicht einen Überblick über die unterschiedlichen Realisierungsmöglichkeiten der Metro-Ethernet-Netze gewinnen wollen, sind hier richtig.

Voraussetzungen

Gute Kenntnisse zu Ethernet sollten vorhanden sein. Für MPLS sind gute Kenntnisse des IP Routing sehr hilfreich.

Ergänzende und aufbauende Kurse

MPLS – Architektur & Design
BGP-4 – Design und Konfiguration

1 Metro Ethernet – warum?
1.1 Ethernet als LAN-Technologie
1.1.1 Schnittstellen für 40 und 100GE
1.1.2 Framegröße und Maximum Transfer Unit
1.1.3 Das Trunk-Protokoll: 802.1Q
1.2 Worum geht es bei Metro Ethernet?
1.2.1 Shared und Independent VLAN Learning
1.2.2 Redundanz
1.2.3 Skalierbarkeit
1.3 Anwendungsbeispiele für Metro Ethernet
1.3.1 Carrier Ethernet Services für Enterprise-Kunden
1.3.2 Ethernet-Aggregation für DSL-Netze
1.3.3 Ethernet-Aggregation für 4G und 5G-Netze
1.3.4 Vor- und Nachteile von Ethernet
1.4 Standardisierung
2 Carrier Ethernet Services nach MEF
2.1 Das Metro Ethernet Forum (MEF)
2.2 MEF Standards und Themen
2.3 MEF Basics 1: UNI und ENNI
2.4 MEF Basics 2: EVC und OVC
2.4.1 E-Line: Point-to-Point EVC
2.4.2 E-LAN: Multipoint-to-Multipoint EVC
2.4.3 E-Tree: Rooted Multipoint EVC
2.4.4 E-Access: Point-to-Point OVC
2.5 Service Types
2.5.1 Service Types mit MEF 2.0
2.5.2 E-Line Port- oder VLAN-based
2.5.3 Service Type Ethernet Line (E-Line)
2.5.4 UNI Service Attributes
2.5.5 EVC Service Attributes
2.5.6 Service Type Ethernet LAN (E-LAN)
2.5.7 Service Type Ethernet Tree (E-Tree)
2.6 Beispielszenarien
2.6.1 Weitere Szenarien
2.6.2 Mapping-Strategien
2.7 Classes of Service
2.7.1 Frame Loss Ratio (FLR)
2.7.2 Frame Delay (FD)
2.7.3 Frame Delay Variation (FDV)
2.7.4 Availability
2.7.5 CES Performance Measurements
2.8 Verkehrsparameter
2.8.1 Der Token Bucket
2.8.2 Der Dual Token Bucket
2.8.3 Color Mode (CM)
2.8.4 Coupling Flag
2.9 QoS für Metro Ethernet
2.9.1 QoS-Strategien für EVCs
2.9.2 EVC bezogenes Queueing, Scheduling und Shaping?
2.9.3 Skalierbares H-QoS
3 Provider Backbone Bridging – IEEE 802.1ah
3.1 VLAN Stagging, IEEE 802.1ad
3.2 Provider Backbone Bridging – IEEE 802.1ah
3.2.1 Backbone Bridges
3.2.2 Das Frame-Format nach 802.1ah
3.2.3 Die Backbone Service Instance
3.2.4 Service Interfaces von 802.1ah
3.2.5 Adressierung der PIPs
3.2.6 Backbone Spanning Tree
4 Ethernet OAM
4.1 OAM im Überblick
4.1.1 Architektur
4.1.2 Standardisierungen
4.2 CFM – Connectivity Fault Management
4.2.1 Maintenance Associations
4.2.2 MEPs und MIPs
4.2.3 CFM PDUs
4.2.4 Fault Detection mittels CCM
4.2.5 Fault Verification mittels LBM und LBR
4.2.6 Fault Isolation mittels LTM und LTR
4.2.7 Fault Notification mittels AIS
4.2.8 Performance Monitoring (PM) nach Y.1731
4.3 Link-layer OAM
4.3.1 Discovery und Monitoring
4.3.2 OAMPDUs
4.3.3 Remote Loopback
4.4 E-LMI – Das Ethernet LMI
4.4.1 Polling: Status Enquiry und Status Messages
4.4.2 Informationen des E-LMI
5 Shortest Path Bridging, IEEE 802.1aq
5.1 Ziel des Shortest Path Bridging
5.2 Die Basis: Provider Backbone Bridging – 802.1ah
5.2.1 Backbone Bridges
5.2.2 Das Frame-Format nach 802.1ah
5.2.3 Die Backbone Service Instance
5.3 IS-IS Routing im Ethernet
5.3.1 Hello und Nachbarn
5.3.2 Aufbau der Topologie
5.4 Distribution Trees
5.4.1 Eindeutigkeit der Distribution Trees
5.4.2 Path ID und Tie Break
5.4.3 Trees und B-VLANs
5.4.4 Forwarding Information Base
5.5 Services und Datentransfer
5.5.1 Verbreiten von I-SIDs
5.5.2 Multicast States
5.5.3 Known Unicasts
5.5.4 Unknown Unicast
5.5.5 Multicasts und Broadcasts
5.6 Loop Avoidance
5.7 Load Sharing
5.8 MEF Services mit SPB
5.8.1 Service-Topologie: Source und Sink
5.8.2 Point-to-Point EVC
5.8.3 Multipoint-to-Multipoint EVC
5.8.4 Rooted Multipoint EVC
6 MPLS-Transport Profile (MPLS-TP), RFC 5654
6.1 MPLS-TP im Überblick
6.1.1 Control, Data und Management Plane
6.1.2 Koexistenz mit MPLS
6.1.3 MPLS-TP-Terminologie
6.2 Überblick: Attachment Circuit, Tunnel und LSP
6.2.1 Die Basis: MPLS-TP Tunnel
6.2.2 MPLS-TP Tunnel protected
6.3 Label Switched Path (LSP)
6.3.1 Label Switching Prinzip
6.3.2 Label Switching Tabelle
6.3.3 Der Datentransport
6.3.4 Zuordnung zu einem LSP
6.4 OAM bei MPLS-TP
6.4.1 Überblick: Generic Associated Channel, GAL und G-Ach
6.4.2 Generic Associated Channel im Detail
6.4.3 MPLS-Werkzeuge für OAM
6.4.4 Proaktive OAM Funktionen
6.4.5 On-demand OAM Funktionen
6.5 OAM Werkzeuge im Einsatz
6.5.1 Continuity Checks mit Bidirectional Forwarding Detection (BFD)
6.5.2 Continuity Checks mit CCMs
6.5.3 Connectivity Verification (CV)
6.5.4 Continuity Verification mit LSP Ping
6.5.5 Route Tracing mit LSP Ping
6.6 Protection Mechanismen
6.6.1 1+1 Protection
6.6.2 1:1 Protection
6.6.3 Protection Switching mit BFD
6.6.4 Protection Switching mit Fault OAM
6.6.5 Protection Switching nach Lock Out (LKR)
6.7 Quality of Service
6.7.1 QoS auf der Data Plane
6.8 Beispiel einer Cisco-Konfiguration
7 Pseudo Wires und VPLS
7.1 MPLS, die Voraussetzung für VPLS
7.1.1 Der Label Switched Path (LSP)
7.1.2 Die Signalisierung der LSPs
7.1.3 Logische Vollvermaschung der Edge LSRs bzw. PEs
7.2 Pseudo Wires und logische Vollvermaschung
7.2.1 PW Label und Transport Label
7.2.2 E-Line, EVC und Pseudo Wires
7.3 Pseudo Wire Signalisierung
7.4 Protection mit RSVP-TE
7.4.1 Schutzkonzepte mit RSVP-TE
7.4.2 Reservierung und Label-Vergabe
7.4.3 Link Protection – Facility Backup 1
7.4.4 Node Protection – Facility Backup 2
7.4.5 One to One – Fast Rerouting
7.4.6 MPLS-TP und VPLS
7.5 Virtual Private LAN Service (VPLS)
7.5.1 VPLS Referenzmodell
7.5.2 Funktion einer VPLS-Instanz
7.5.3 MAC Address Learning
7.5.4 Split-Horizon-Regel
7.5.5 BGP Autodiscovery
7.6 VPN: Steuern der Topologie
A Übungen
A.1 Netzdesign auf Layer 2
A.2 Einfluss der Bit Error Ratio (BER) auf den Durchsatz
A.3 Einfluss der Frame Size auf den Durchsatz
A.4 MEF: Verkehrsprofile und ihr Einfluss auf die Laufzeit
A.5 Shaping: Worauf ist zu achten?

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Zertifizierung zum ECNE-Zertifizierung ISP – ExperTeach Certified Network Engineer

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ECNE ISP Qualification Package – ExperTeach Certified Network Engineer

Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

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