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Software-Defined Data Center

Konzepte und Implementierungen

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Die IT-Infrastrukturen haben sich über die letzten Jahre deutlich gewandelt. Applikationsspezifische Implementierungen wurden zunehmend abgelöst und durch einen Ressourcenpool aus x86-basierten Serversystemen ersetzt, den die IT steuert. Viele Prozesse lassen sich so vereinfachen, standardisieren und automatisieren.
Dieser Kurs gibt einen Einblick in den Aufbau moderner Data Center und stellt die hierfür genutzten Komponenten und Software der führenden Anbieter vor – inklusive deren typischer Einsatzszenarien, Stärken und Schwächen.
Neben der Darstellung verschiedener Virtualisierungslösungen wird
insbesondere auf Themen wie Orchestrierung und Monitoring eingegangen. Ein Blick in Richtung bevorstehender Entwicklungen rundet das Bild ab.

Kursinhalt

  • Entwicklungsstufen im Data Center: IT-Architekturen
  • VMware vCloud Suite
  • KVM und OpenStack
  • Software-Defined Networking (SDN): OpenFlow, ACI, NSX
  • Network Function Virtualization (NFV)
  • Software-Defined Storage (SDS)
  • Microsoft Hyper-V und Microsoft System Center
  • Trends: Big Data und Internet of Things (IoT)
  • Blick in die Zukunft

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket aus der Reihe ExperTeach Networking – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs vermittelt Entscheidern, Sales- und Presales-Mitarbeitern sowie Technikern, die einen Einstieg in das Thema Data Center benötigen, einen fundierten Überblick zum Aufbau eines modernen Data Centers. Sie sind danach in der Lage, den Reifegrad eines Data Centers zu bestimmen.

Voraussetzungen

Ein prinzipielles Interesse am Aufbau moderner IT-Architekturen und der hierfür genutzten Komponenten wird vorausgesetzt. Spezielle Vorkenntnisse in diesem Bereich sind nicht notwendig, technisches Verständnis ist sicherlich hilfreich.

Alternativen

Für alle, die sich umfassender mit dem Thema SDDC im Sinne einer Cloud-Infrastruktur beschäftigen wollen, gibt es den 5-Tages-Kurs Cloud Computing Plattformen – Cloud Infrastrukturen und Cloud Security. Zusätzlich zu den meisten Inhalten des Kurses Software-Defined Data Center behandelt dieser Aspekte zu Themen wie Cloud Computing, WAN-Anbindung und Security.

1 Entwicklungsstufen im Data Center: IT-Architekturen
1.1 IT im Wandel
1.2 Server-Zentralisierung und Edge Computing
1.3 Server-Technologien (Rackmount, Blade, ...)
1.3.1 Vorteile: Schnelles Provisioning und Pooling
1.3.2 Vorteile: Automation und Hochverfügbarkeit
1.3.3 Vorteile: Konsolidierung und Green IT
1.3.4 Technische Unterschiede und Verbreitung
1.4 Server-Virtualisierung
1.4.1 Virtualisierungstechniken
1.5 VMware vSphere
1.5.1 Lizenzierung in vSphere 7
1.5.2 Aufgaben der Virtualisierungsschicht
1.5.3 Virtuelle Netzwerke
1.5.4 Migration virtueller Maschinen
1.5.5 vMotion
1.6 Das Netzwerk im Wandel
1.6.1 Shortest Path Bridging (SPB)
1.6.2 Transparent Interconnection of Lots of Links (TRILL)
1.7 Overlay-Vernetzung
1.7.1 Motivation für Overlay-Netze
1.7.2 VXLAN-Tunnel
1.7.3 NVGRE
1.7.4 Geneve
1.8 Virtual Desktop Infrastructure
1.9 Hyperkonvergente Systeme (Hyper Converged Infrastructure)
1.9.1 NUTANIX
1.9.2 Dell EMC VxRail & VMware
1.9.3 HPE SimpliVity
1.9.4 Cisco HyperFlex HX Data Platform
1.9.5 NetApp HCI
1.10 Container-Virtualisierung
1.10.1 Linux Containers (LXC)
1.10.2 Container- vs. Server-Virtualisierung
1.10.3 Docker
1.10.4 Kubernetes
   
2 Software-Defined Networking und Open Flow
2.1 Motivation für SDN
2.1.1 Nachteile klassischer Netzwerke
2.1.2 Agilität
2.2 Definition von SDN
2.2.1 Aufgaben von Control und Data Plane
2.2.2 Klassische Netzwerke
2.2.3 Zentrale Steuerung
2.2.4 Network Programmability
2.3 Software-Architektur des Controllers
2.3.1 North- & Southbound-Protokolle
2.3.2 Controller Redundanz und Skalierbarkeit
2.4 Underlay-Vernetzung
2.4.1 Wirkungsbereich des Controllers
2.4.2 Remote-Zugriff auf SDN-Komponenten
2.4.3 NETCONF
2.4.4 OpenFlow
2.5 Application Centric Infrastructure (ACI) von Cisco
   
3 Network Function Virtualization
3.1 Was ist NFV?
3.2 NFV Rahmenwerk
3.3 Virtualisierung von IMS und EPC
3.4 Virtualisierung des Home Networks
3.5 Integration von NFV in SDN
3.5.1 Beispiel: NFV Security Framework
3.5.2 Forwarding Graph: Konzepte mit SDN
3.5.3 Realisierung des VNF FG
3.6 Chancen für den Provider
3.7 Risiken für den Provider
3.8 ONAP
   
4 Software-Defined Storage
4.1 Bedeutung des Datenspeichers
4.1.1 Direct Attached Storage
4.2 Netzwerkstorage
4.2.1 Network Attached Storage
4.2.2 Storage Area Networks
4.3 Datenspeicher in der Cloud
4.3.1 Object Storage
4.4 Speichervirtualisierung
4.4.1 Speichersystem-basierte Virtualisierung
4.5 Software-Defined Storage
4.5.1 Ceph
4.5.2 GlusterFS
4.5.3 VMware Virtual SAN
   
5 VMware vCloud Suite & Microsoft Hyper-V
5.1 Das Software-Defined Data Center
5.2 vCloud Suite (Cloud Infrastruktur und Management)
5.2.1 Abstraktion der Ressourcen
5.2.2 vRealize Operations
5.2.3 vRealize Automation
5.3 VMware NSX
5.3.1 Details zu VMware NSX
5.3.2 NSX Distributed Firewall
5.3.3 Edge Devices
5.4 Microsoft Hyper-V
5.5 Ausblick: Microsoft Azure Stack
   
6 KVM und OpenStack
6.1 QEMU & KVM
6.1.1 KVM
6.1.2 libvirt
6.2 OpenStack
6.2.1 Merkmale von OpenStack I
6.3 Module von OpenStack
6.3.1 Keystone
6.3.2 Nova
6.3.3 Glance
6.3.4 Swift (Object)
6.3.5 Cinder (Block)
6.3.6 Neutron (Network as a Service)
6.3.7 Heat
6.3.8 Horizon
   
7 Trends: IaC, Cloud, IoT, Big Data, Ausblick
7.1 Orchestrierung von Infrastruktur und Applikationen
7.2 Infrastructure as Code (IaC)
7.2.1 Ansible
7.2.2 Terraform
7.2.3 Puppet und Chef
7.2.4 Templates unter Azure
7.2.5 AWS CloudFormation
7.2.6 Vergleich der verschiedenen Orchestrierungsarten
7.3 Die Cloud und ihre Treiber
7.4 Internet of Things
7.4.1 Herausforderungen
7.5 Big Data
7.5.1 Der Ursprung von Big Data
7.5.2 Die Definition von Big Data
7.5.3 Die Architektur
7.6 Blick in die Zukunft

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Die IT-Infrastrukturen haben sich über die letzten Jahre deutlich gewandelt. Applikationsspezifische Implementierungen wurden zunehmend abgelöst und durch einen Ressourcenpool aus x86-basierten Serversystemen ersetzt, den die IT steuert. Viele Prozesse lassen sich so vereinfachen, standardisieren und automatisieren.
Dieser Kurs gibt einen Einblick in den Aufbau moderner Data Center und stellt die hierfür genutzten Komponenten und Software der führenden Anbieter vor – inklusive deren typischer Einsatzszenarien, Stärken und Schwächen.
Neben der Darstellung verschiedener Virtualisierungslösungen wird
insbesondere auf Themen wie Orchestrierung und Monitoring eingegangen. Ein Blick in Richtung bevorstehender Entwicklungen rundet das Bild ab.

Kursinhalt

  • Entwicklungsstufen im Data Center: IT-Architekturen
  • VMware vCloud Suite
  • KVM und OpenStack
  • Software-Defined Networking (SDN): OpenFlow, ACI, NSX
  • Network Function Virtualization (NFV)
  • Software-Defined Storage (SDS)
  • Microsoft Hyper-V und Microsoft System Center
  • Trends: Big Data und Internet of Things (IoT)
  • Blick in die Zukunft

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Zielgruppe

Der Kurs vermittelt Entscheidern, Sales- und Presales-Mitarbeitern sowie Technikern, die einen Einstieg in das Thema Data Center benötigen, einen fundierten Überblick zum Aufbau eines modernen Data Centers. Sie sind danach in der Lage, den Reifegrad eines Data Centers zu bestimmen.

Voraussetzungen

Ein prinzipielles Interesse am Aufbau moderner IT-Architekturen und der hierfür genutzten Komponenten wird vorausgesetzt. Spezielle Vorkenntnisse in diesem Bereich sind nicht notwendig, technisches Verständnis ist sicherlich hilfreich.

Alternativen

Für alle, die sich umfassender mit dem Thema SDDC im Sinne einer Cloud-Infrastruktur beschäftigen wollen, gibt es den 5-Tages-Kurs Cloud Computing Plattformen – Cloud Infrastrukturen und Cloud Security. Zusätzlich zu den meisten Inhalten des Kurses Software-Defined Data Center behandelt dieser Aspekte zu Themen wie Cloud Computing, WAN-Anbindung und Security.

1 Entwicklungsstufen im Data Center: IT-Architekturen
1.1 IT im Wandel
1.2 Server-Zentralisierung und Edge Computing
1.3 Server-Technologien (Rackmount, Blade, ...)
1.3.1 Vorteile: Schnelles Provisioning und Pooling
1.3.2 Vorteile: Automation und Hochverfügbarkeit
1.3.3 Vorteile: Konsolidierung und Green IT
1.3.4 Technische Unterschiede und Verbreitung
1.4 Server-Virtualisierung
1.4.1 Virtualisierungstechniken
1.5 VMware vSphere
1.5.1 Lizenzierung in vSphere 7
1.5.2 Aufgaben der Virtualisierungsschicht
1.5.3 Virtuelle Netzwerke
1.5.4 Migration virtueller Maschinen
1.5.5 vMotion
1.6 Das Netzwerk im Wandel
1.6.1 Shortest Path Bridging (SPB)
1.6.2 Transparent Interconnection of Lots of Links (TRILL)
1.7 Overlay-Vernetzung
1.7.1 Motivation für Overlay-Netze
1.7.2 VXLAN-Tunnel
1.7.3 NVGRE
1.7.4 Geneve
1.8 Virtual Desktop Infrastructure
1.9 Hyperkonvergente Systeme (Hyper Converged Infrastructure)
1.9.1 NUTANIX
1.9.2 Dell EMC VxRail & VMware
1.9.3 HPE SimpliVity
1.9.4 Cisco HyperFlex HX Data Platform
1.9.5 NetApp HCI
1.10 Container-Virtualisierung
1.10.1 Linux Containers (LXC)
1.10.2 Container- vs. Server-Virtualisierung
1.10.3 Docker
1.10.4 Kubernetes
   
2 Software-Defined Networking und Open Flow
2.1 Motivation für SDN
2.1.1 Nachteile klassischer Netzwerke
2.1.2 Agilität
2.2 Definition von SDN
2.2.1 Aufgaben von Control und Data Plane
2.2.2 Klassische Netzwerke
2.2.3 Zentrale Steuerung
2.2.4 Network Programmability
2.3 Software-Architektur des Controllers
2.3.1 North- & Southbound-Protokolle
2.3.2 Controller Redundanz und Skalierbarkeit
2.4 Underlay-Vernetzung
2.4.1 Wirkungsbereich des Controllers
2.4.2 Remote-Zugriff auf SDN-Komponenten
2.4.3 NETCONF
2.4.4 OpenFlow
2.5 Application Centric Infrastructure (ACI) von Cisco
   
3 Network Function Virtualization
3.1 Was ist NFV?
3.2 NFV Rahmenwerk
3.3 Virtualisierung von IMS und EPC
3.4 Virtualisierung des Home Networks
3.5 Integration von NFV in SDN
3.5.1 Beispiel: NFV Security Framework
3.5.2 Forwarding Graph: Konzepte mit SDN
3.5.3 Realisierung des VNF FG
3.6 Chancen für den Provider
3.7 Risiken für den Provider
3.8 ONAP
   
4 Software-Defined Storage
4.1 Bedeutung des Datenspeichers
4.1.1 Direct Attached Storage
4.2 Netzwerkstorage
4.2.1 Network Attached Storage
4.2.2 Storage Area Networks
4.3 Datenspeicher in der Cloud
4.3.1 Object Storage
4.4 Speichervirtualisierung
4.4.1 Speichersystem-basierte Virtualisierung
4.5 Software-Defined Storage
4.5.1 Ceph
4.5.2 GlusterFS
4.5.3 VMware Virtual SAN
   
5 VMware vCloud Suite & Microsoft Hyper-V
5.1 Das Software-Defined Data Center
5.2 vCloud Suite (Cloud Infrastruktur und Management)
5.2.1 Abstraktion der Ressourcen
5.2.2 vRealize Operations
5.2.3 vRealize Automation
5.3 VMware NSX
5.3.1 Details zu VMware NSX
5.3.2 NSX Distributed Firewall
5.3.3 Edge Devices
5.4 Microsoft Hyper-V
5.5 Ausblick: Microsoft Azure Stack
   
6 KVM und OpenStack
6.1 QEMU & KVM
6.1.1 KVM
6.1.2 libvirt
6.2 OpenStack
6.2.1 Merkmale von OpenStack I
6.3 Module von OpenStack
6.3.1 Keystone
6.3.2 Nova
6.3.3 Glance
6.3.4 Swift (Object)
6.3.5 Cinder (Block)
6.3.6 Neutron (Network as a Service)
6.3.7 Heat
6.3.8 Horizon
   
7 Trends: IaC, Cloud, IoT, Big Data, Ausblick
7.1 Orchestrierung von Infrastruktur und Applikationen
7.2 Infrastructure as Code (IaC)
7.2.1 Ansible
7.2.2 Terraform
7.2.3 Puppet und Chef
7.2.4 Templates unter Azure
7.2.5 AWS CloudFormation
7.2.6 Vergleich der verschiedenen Orchestrierungsarten
7.3 Die Cloud und ihre Treiber
7.4 Internet of Things
7.4.1 Herausforderungen
7.5 Big Data
7.5.1 Der Ursprung von Big Data
7.5.2 Die Definition von Big Data
7.5.3 Die Architektur
7.6 Blick in die Zukunft

Classroom Training

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

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Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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