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Cisco Router

Erweiterte Routing-Funktionen und Netzwerkoptimierung

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Dieser Kurs vermittelt tiefergehende Kenntnisse über die Konfiguration von Cisco Routern in Enterprise-Netzwerken. Neben dem Schwerpunktthema der Routing-Protokolle werden spezielle Konfigurationen wie Quality of Service angesprochen und an praktischen Beispielen durchgeführt. Die Teilnehmer lernen, das Optimierungspotenzial, das die vielfältigen Konfigurationsoptionen der Router bieten, kompetent auszuschöpfen.

Kursinhalt

  • Switching-Konzepte der Cisco Router Hardware
  • Konfiguration und Überwachung der Routing-Protokolle OSPF, IS-IS und BGP
  • Optimierung des Routings (Route Aggregation, Route Redistribution, Route-Filter, Policy-based Routing)
  • Konfiguration und Tuning der WAN-Schnittstellen
  • LAN-to-LAN Kopplung mit IPsec-Tunnel
  • MPLS-Grundlagen
  • Erweitertes Monitoring (IP SLA usw.)
  • Backup-Konzepte und schnelle Konvergenz (ECMP, BFD usw.)
  • Quality of Service

Print E-Book PDF Symbol Sie erhalten das ausführliche deutschsprachige Unterlagenpaket von ExperTeach – Print, E-Book und personalisiertes PDF! Bei Online-Teilnahme erhalten Sie das E-Book sowie das personalisierte PDF.

Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerker, die bereits praktische Erfahrung im Bereich der Cisco Router und Switches gesammelt haben und ihre Konfigurationskenntnisse weiter ausbauen wollen, um den Leistungsumfang der Systeme optimal zu nutzen.

Voraussetzungen

Fundierte Kenntnisse der behandelten Netzwerktechnologien und Praxiserfahrung im Bereich Internetworking werden vorausgesetzt. Grundlegendes, produktspezifisches Konfigurations-Know-how, wie es im Kurs Cisco Routing & Switching im Enterprise – Der kompakte Einstieg in das IOS vermittelt wird, ist ebenfalls erforderlich.

1 Routing - Begriffsklärung
1.1 Der Routing-Prozess
1.1.1 Statische Routen
1.1.2 Routing-Protokolle
1.2 Ciscos Switching Paths
1.2.1 Cisco Express Forwarding: CEF
1.2.2 Der Ablauf im Überblick
1.2.3 Control Plane: Routing-Protokoll
2 Routing mit OSPF
2.1 OSPF – Open Shortest Path First
2.1.1 Die theoretischen Grundlagen
2.1.2 Die Router ID
2.2 OSPF-Grundkonfiguration - Single Area
2.2.1 Die OSPF-Neighbor Table
2.2.2 OSPF Metrik
2.2.3 OSPFv2 Authentisierung
2.3 Die OSPF-Datenbank
2.3.1 Die Point-to-Point-Umgebung
2.3.2 Broadcast Multiple Access-Medien
2.3.3 OSPF im NBM-Medium
2.3.4 Der Überblick über den OSPF-Prozess
2.4 Die Area-Philosophie
2.4.1 Multi-Area OSPF - Konfiguration
2.4.2 Die Datenbank
2.4.3 Die Routing-Tabelle
2.5 Externe Informationen
2.5.1 Die externen Metrik-Typen
2.5.2 Die Datenbank
2.5.3 Die Routing-Tabelle
2.6 Optimierungen der Konfiguration
2.6.1 Route Summarization
2.6.2 Optimierungen: Stub Areas
2.6.3 OSPF und Filter
2.6.4 Virtual Links
2.7 OSPF und IPv6
2.8 Monitoring & Debugging
3 Routing mit IS-IS
3.1 Die Welt von OSI
3.2 Das Routing-Konzept von IS-IS
3.2.1 IS-IS: Der Ablauf
3.2.2 Das Designated Intermediate System - DIS
3.2.3 Hierarchisches Routing mit IS-IS
3.3 Single-Area-IS-IS
3.3.1 Single-Area IS-IS - Konfiguration
3.3.2 Monitoring Single-Area IS-IS
3.3.3 Optimierung: Punkt-zu-Punkt
3.3.4 Problem zu großer Areas
3.4 Multi-Area-IS-IS
3.4.1 Konfiguration
3.4.2 Die Datenbanken
3.4.3 Das Resultat: Die Routing-Tabelle
3.4.4 Route-Leaking
3.4.5 Route Summarization
3.5 IS-IS: Die Konfigurationsbefehle
3.6 Grundlegendes Monitoring
4 Routing mit BGP
4.1 BGP-4 – das Standard-EGP
4.2 Der BGP Routing-Prozess
4.3 Die BGP-4 Attribute
4.3.1 Das ORIGIN-Attribut
4.3.2 Das AS_PATH-Attribut
4.3.3 Das NEXT_HOP-Attribut
4.3.4 Das MULTI_EXIT_DISC-Attribut
4.3.5 Das LOCAL_PREF-Attribut
4.3.6 Das COMMUNITY-Attribut
4.4 Route Selection
4.5 Internal BGP
4.6 Die Konfiguration
4.6.1 BGP: Konfiguration
4.6.2 Monitoring
4.7 BGP und IPv6
5 Filtering, Redistribution und Policy Based Routing
5.1 Interface-Filter
5.2 Redistribution von Routen
5.3 Route Maps
5.4 Policy Based Routing
6 Optionale Feature
6.1 IP Service Level Agreement
6.1.1 IP SLA Konfiguration
6.1.2 IP SLA Monitoring
6.1.3 Anwendung: Floating-Static-Route
6.2 Bidirectional Forwarding Detection
6.2.1 BFD Modi
6.2.2 BFD Konfiguration
7 MPLS und MPLS VPNs
7.1 MPLS
7.1.1 Komponenten des MPLS-Netzes
7.1.2 Die Switching-Tabelle
7.1.3 Label Distribution
7.1.4 MPLS-Basiskonfiguration
7.1.5 Die Tabellen...
7.2 MPLS VPNs
8 Quality of Service in Cisco IP Netzen
8.1 Warum Quality of Service?
8.1.1 QoS-Bausteine
8.2 Cisco modular QoS CLI - MQC
8.3 Traffic Marking
8.3.1 Klassifizierung der Daten - Trust Boundary
8.4 Congestion Management
8.4.1 Fifo Queueing
8.4.2 Weighted Fair Queueing
8.4.3 Class-Based WFQ - CBWFQ
8.5 Congestion Avoidance – WRED
8.6 Class-Based Policing
8.7 Class-Based Shaping
8.8 AutoQos
8.9 QoS und IP-Tunnel - Pre-Classify
8.10 DiffServ mit MPLS
8.10.1 E-LSPs: Nutzung des Experimental-Feldes
8.10.2 Arbeiten mit QoS-Groups
8.10.3 MPLS VPNs und VoIP
8.11 Control Plane Policing (CoPP)
A Übungen und Aufgaben
A.1 Das Testnetz
A.2 IP-Konfiguration
A.3 Statisches Routing
A.4 OSPF: Single Area
A.5 OSPF: Multi-Area
A.6 IS-IS: Single Area
A.7 IS-IS: Multi-Area
A.8 BGP: Singlehomed Customer
A.9 Multihomed ISP
A.10 BGP - Route Reflector
A.11 Redistribution, PBR
B Abkürzungsverzeichnis
C Befehle

Classroom Training

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Dieser Kurs vermittelt tiefergehende Kenntnisse über die Konfiguration von Cisco Routern in Enterprise-Netzwerken. Neben dem Schwerpunktthema der Routing-Protokolle werden spezielle Konfigurationen wie Quality of Service angesprochen und an praktischen Beispielen durchgeführt. Die Teilnehmer lernen, das Optimierungspotenzial, das die vielfältigen Konfigurationsoptionen der Router bieten, kompetent auszuschöpfen.

Kursinhalt

  • Switching-Konzepte der Cisco Router Hardware
  • Konfiguration und Überwachung der Routing-Protokolle OSPF, IS-IS und BGP
  • Optimierung des Routings (Route Aggregation, Route Redistribution, Route-Filter, Policy-based Routing)
  • Konfiguration und Tuning der WAN-Schnittstellen
  • LAN-to-LAN Kopplung mit IPsec-Tunnel
  • MPLS-Grundlagen
  • Erweitertes Monitoring (IP SLA usw.)
  • Backup-Konzepte und schnelle Konvergenz (ECMP, BFD usw.)
  • Quality of Service

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Der Kurs wendet sich an Netzwerker, die bereits praktische Erfahrung im Bereich der Cisco Router und Switches gesammelt haben und ihre Konfigurationskenntnisse weiter ausbauen wollen, um den Leistungsumfang der Systeme optimal zu nutzen.

Voraussetzungen

Fundierte Kenntnisse der behandelten Netzwerktechnologien und Praxiserfahrung im Bereich Internetworking werden vorausgesetzt. Grundlegendes, produktspezifisches Konfigurations-Know-how, wie es im Kurs Cisco Routing & Switching im Enterprise – Der kompakte Einstieg in das IOS vermittelt wird, ist ebenfalls erforderlich.

1 Routing - Begriffsklärung
1.1 Der Routing-Prozess
1.1.1 Statische Routen
1.1.2 Routing-Protokolle
1.2 Ciscos Switching Paths
1.2.1 Cisco Express Forwarding: CEF
1.2.2 Der Ablauf im Überblick
1.2.3 Control Plane: Routing-Protokoll
2 Routing mit OSPF
2.1 OSPF – Open Shortest Path First
2.1.1 Die theoretischen Grundlagen
2.1.2 Die Router ID
2.2 OSPF-Grundkonfiguration - Single Area
2.2.1 Die OSPF-Neighbor Table
2.2.2 OSPF Metrik
2.2.3 OSPFv2 Authentisierung
2.3 Die OSPF-Datenbank
2.3.1 Die Point-to-Point-Umgebung
2.3.2 Broadcast Multiple Access-Medien
2.3.3 OSPF im NBM-Medium
2.3.4 Der Überblick über den OSPF-Prozess
2.4 Die Area-Philosophie
2.4.1 Multi-Area OSPF - Konfiguration
2.4.2 Die Datenbank
2.4.3 Die Routing-Tabelle
2.5 Externe Informationen
2.5.1 Die externen Metrik-Typen
2.5.2 Die Datenbank
2.5.3 Die Routing-Tabelle
2.6 Optimierungen der Konfiguration
2.6.1 Route Summarization
2.6.2 Optimierungen: Stub Areas
2.6.3 OSPF und Filter
2.6.4 Virtual Links
2.7 OSPF und IPv6
2.8 Monitoring & Debugging
3 Routing mit IS-IS
3.1 Die Welt von OSI
3.2 Das Routing-Konzept von IS-IS
3.2.1 IS-IS: Der Ablauf
3.2.2 Das Designated Intermediate System - DIS
3.2.3 Hierarchisches Routing mit IS-IS
3.3 Single-Area-IS-IS
3.3.1 Single-Area IS-IS - Konfiguration
3.3.2 Monitoring Single-Area IS-IS
3.3.3 Optimierung: Punkt-zu-Punkt
3.3.4 Problem zu großer Areas
3.4 Multi-Area-IS-IS
3.4.1 Konfiguration
3.4.2 Die Datenbanken
3.4.3 Das Resultat: Die Routing-Tabelle
3.4.4 Route-Leaking
3.4.5 Route Summarization
3.5 IS-IS: Die Konfigurationsbefehle
3.6 Grundlegendes Monitoring
4 Routing mit BGP
4.1 BGP-4 – das Standard-EGP
4.2 Der BGP Routing-Prozess
4.3 Die BGP-4 Attribute
4.3.1 Das ORIGIN-Attribut
4.3.2 Das AS_PATH-Attribut
4.3.3 Das NEXT_HOP-Attribut
4.3.4 Das MULTI_EXIT_DISC-Attribut
4.3.5 Das LOCAL_PREF-Attribut
4.3.6 Das COMMUNITY-Attribut
4.4 Route Selection
4.5 Internal BGP
4.6 Die Konfiguration
4.6.1 BGP: Konfiguration
4.6.2 Monitoring
4.7 BGP und IPv6
5 Filtering, Redistribution und Policy Based Routing
5.1 Interface-Filter
5.2 Redistribution von Routen
5.3 Route Maps
5.4 Policy Based Routing
6 Optionale Feature
6.1 IP Service Level Agreement
6.1.1 IP SLA Konfiguration
6.1.2 IP SLA Monitoring
6.1.3 Anwendung: Floating-Static-Route
6.2 Bidirectional Forwarding Detection
6.2.1 BFD Modi
6.2.2 BFD Konfiguration
7 MPLS und MPLS VPNs
7.1 MPLS
7.1.1 Komponenten des MPLS-Netzes
7.1.2 Die Switching-Tabelle
7.1.3 Label Distribution
7.1.4 MPLS-Basiskonfiguration
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8.1 Warum Quality of Service?
8.1.1 QoS-Bausteine
8.2 Cisco modular QoS CLI - MQC
8.3 Traffic Marking
8.3.1 Klassifizierung der Daten - Trust Boundary
8.4 Congestion Management
8.4.1 Fifo Queueing
8.4.2 Weighted Fair Queueing
8.4.3 Class-Based WFQ - CBWFQ
8.5 Congestion Avoidance – WRED
8.6 Class-Based Policing
8.7 Class-Based Shaping
8.8 AutoQos
8.9 QoS und IP-Tunnel - Pre-Classify
8.10 DiffServ mit MPLS
8.10.1 E-LSPs: Nutzung des Experimental-Feldes
8.10.2 Arbeiten mit QoS-Groups
8.10.3 MPLS VPNs und VoIP
8.11 Control Plane Policing (CoPP)
A Übungen und Aufgaben
A.1 Das Testnetz
A.2 IP-Konfiguration
A.3 Statisches Routing
A.4 OSPF: Single Area
A.5 OSPF: Multi-Area
A.6 IS-IS: Single Area
A.7 IS-IS: Multi-Area
A.8 BGP: Singlehomed Customer
A.9 Multihomed ISP
A.10 BGP - Route Reflector
A.11 Redistribution, PBR
B Abkürzungsverzeichnis
C Befehle

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