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Cisco Router ASR 9000

IOS XR Konfiguration, Troubleshooting

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Dieser Kurs stellt die für Service Provider relevanten Features des Cisco ASR 9000 vor. Kurze Einblicke in die jeweiligen Technologien werden ergänzt durch ausgiebige praktische Übungen. Behandelt werden die Hardware, die Software inklusive des Betriebssystems IOS XR sowie die Implementierung verschiedener VPN-Konzepte auf Layer 2 und 3. Auch Multicasting und QoS werden dabei gebührend berücksichtigt.

Kursinhalt

  • ASR 9000 - Modelle und Module
  • Das IOS XR
  • Layer-2 Services: Ethernet Services
  • Layer-3 Services: Routing und MPLS
  • Multi Service Edge Funktionen
  • Quality of Service
  • Multicasting
  • High Availability und Management
  • Security Features

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerker im Service Provider Umfeld, die bereits über profunde Erfahrungen mit Cisco Routern verfügen und ihre Kenntnisse mit ASR 9000 Komponenten komplettieren wollen.

Voraussetzungen

Exzellente Kenntnisse in den gängigen Routing-Themen einschließlich MPLS sind für einen erfolgreichen Kursbesuch unabdingbar.
1 ASR 9000 Hardware
1.1 Aggregation Services Router - ASR 9000
1.1.1 System-Komponenten
1.1.2 Fabrik-Ausführungen
1.1.3 Control Plane
1.2 Line Cards
1.2.1 NP-Generationen
1.2.2 Tomahawk Line Cards
1.2.3 Typhoon Line Cards
1.2.4 Lightspeed Line Cards
1.3 Satellite-Systeme
1.3.1 ASR 9000v
1.3.2 Satellite-Anbindung
   
2 Administration des ASR 9000
2.1 Arbeiten mit dem CLI
2.1.1 Der EXEC Mode
2.1.2 Der Configuration Mode
2.1.3 Der Admin Mode
2.1.4 Configuration Management
2.2 Administration der Hardware
2.2.1 Umgebungsvariablen
2.2.2 Power Management
2.2.3 Deaktivierung und Reload der Module
2.2.4 Redundante RSPs
2.3 Architektur des IOS XR
2.3.1 Verteilte Infrastruktur
2.3.2 Process Management
2.3.3 Das Filesystem unter IOS XR
2.4 Umgang mit der aktiven Software
2.4.1 Die aktiven Packages
2.4.2 (De)aktivierung von Packages
2.4.3 Entfernen optionaler Packages
2.4.4 Rollback
2.5 Installation von Packages
2.5.1 Optionale Packages
2.5.2 Upgrade des Core Bundle
2.6 Arbeiten im ROMMON
2.6.1 Übergang in den ROMMON
2.6.2 Kommandos im ROMMON
2.6.3 Password Recovery
2.6.4 Turboboot
2.7 IOS XR 64-Bit
2.7.1 Neue Datei-Formate
2.7.2 Admin Mode
2.7.3 Software Repository
2.7.4 Software Update und Upgrade
2.7.5 Update und Upgrade mit Golden ISO
   
3 Grundkonfiguration
3.1 Management
3.1.1 DNS
3.1.2 CDP und LLDP
3.1.3 Syslog
3.1.4 SNMP
3.2 Services
3.2.1 NTP
3.2.2 DHCP Relay
3.3 Verkehrserfassung
3.3.1 Netflow
3.3.2 Traffic Mirroring
3.4 AAA
3.4.1 Lokale AAA-Einstellungen
3.4.2 AAA mit dem RADIUS-Server
   
4 Interfaces
4.1 Interface-Grundeinstellungen
4.1.1 Aktivierung eines Interfaces
4.1.2 Interface-Parameter
4.1.3 Interface Preconfiguration
4.2 Link Aggregation
4.2.1 Link Aggregation Monitoring
4.2.2 Link Aggregation Optionen
4.3 Layer-2-Interfaces
4.3.1 Encapsulation
4.3.2 Ingress Rewrite-Operation
4.3.3 Egress Filtering
4.4 Layer-3-Interfaces
4.4.1 Physikalische Ports
4.4.2 Bundled Ethernet
4.4.3 VLAN-Subinterface
4.4.4 Bridge Virtual Interface
4.4.5 Monitoring der Layer-3-Interfaces
4.5 Access Control Lists
4.5.1 Protokolle für Extended ACLs
4.5.2 Optionale Filter-Kriterien TCP und ICMP
4.5.3 Bindung an das Interface
4.5.4 Monitoring von ACLs
   
5 Routing
5.1 Routing mit dem ASR 9000
5.1.1 Die Routing-Tabellen
5.1.2 CEF-Tabelle
5.1.3 Unicast Forwarding auf dem NP
5.1.4 Statische Routen
5.2 High Availability für Routing
5.2.1 Bidirectional Forwarding Detection
5.2.2 HSRP
5.3 OSPF
5.3.1 Konfigurationsoptionen
5.3.2 Monitoring
5.3.3 OSPFv3
5.4 IS-IS
5.4.1 Monitoring
5.4.2 Konfigurations-Optionen
5.5 BGP-4
5.5.1 Monitoring
5.5.2 Konfigurationsoptionen
5.6 Multicasting
5.6.1 Konfiguration der PIM-Interfaces
5.6.2 PIM-Monitoring
5.7 Routing Policy Language
5.7.1 Wirkung von Policies
5.7.2 Konfiguration der Policy
5.7.3 Match-Kriterien
5.7.4 Aktionen
5.7.5 Kombination von Match-Kriterien
5.7.6 Policies mit Variablen
5.7.7 Attachment Points
   
6 MPLS
6.1 LDP
6.1.1 LDP-Monitoring
6.1.2 LDP-Nachbarschaften
6.1.3 Konfigurationsoptionen
6.2 RSVP-TE
6.2.1 Tunnel-Interface
6.2.2 Monitoring von RSVP-TE
6.2.3 Nutzung von TE-LSPs
6.3 Segment Routing
6.3.1 Prefix und Adjacency Segment ID
6.3.2 Grundkonfiguration mit IS-IS
6.3.3 Konfiguration der SR Label Blöcke
6.3.4 Mapping Server
6.3.5 Topology Independent Fast Rerouting
6.3.6 Traffic Engineering mit SR
   
7 Layer-2-Services
7.1 Layer-2-Service in der Übersicht
7.1.1 Pseudowire-Verbindungen mit MPLS
7.1.2 VPLS - Virtual Private LAN Service
7.2 Punkt-zu-Punkt-Services
7.2.1 Konfiguration des P2P Service
7.2.2 Monitoring von P2P-Services
7.3 Mehrpunkt-Services
7.3.1 Konfiguration einer Bridge Domain
7.3.2 Monitoring von Bridge Domains
7.4 MPLS-based BGP EVPNs
7.4.1 Das EVPN Service Interface
7.4.2 BGP Adressfamilie L2VPN EVPN
7.4.3 BGP-Konfiguration
7.4.4 EVPN- und L2VPN-Konfiguration
7.4.5 BGP-Initialisierung
7.4.6 Details zum Ethernet Segment und zu einer EVI
7.4.7 Erreichbarkeit von MAC-Adressen
7.4.8 EVPN-VPWS
   
8 Layer-3-Services
8.1 MPLS VPNs im IOS XR
8.1.1 Routing mit dem CE-Router
8.1.2 Monitoring von Layer-3-Services
8.2 6PE
8.2.1 Konfiguration von 6PE im IOS XR
8.2.2 Monitoring von 6PE
   
9 Quality of Service
9.1 QoS im IOS XR
9.1.1 Classification
9.1.2 Marking
9.1.3 Queueing
9.1.4 Random Early Detection
9.1.5 Traffic Shaping
9.1.6 Hierarchical QoS
9.1.7 Class Based Policing
9.2 Local Packet Transport Services (LPTS)
9.2.1 LPTS-Konfiguration
9.2.2 LPTS-Monitoring

Classroom Training

Bevorzugen Sie die klassische Trainingsmethode? Ein Kurs in einem unserer Training Center, mit einem kompetenten Trainer und dem direkten Austausch zwischen allen Teilnehmern? Dann buchen Sie einen der Classroom Training Termine!

Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

Inhouse-Schulung

Benötigen Sie einen maßgeschneiderten Kurs für Ihr Team? Neben unserem Standard-Angebot bieten wir Ihnen an, Kurse speziell nach Ihren Anforderungen zu gestalten. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
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Dieser Kurs stellt die für Service Provider relevanten Features des Cisco ASR 9000 vor. Kurze Einblicke in die jeweiligen Technologien werden ergänzt durch ausgiebige praktische Übungen. Behandelt werden die Hardware, die Software inklusive des Betriebssystems IOS XR sowie die Implementierung verschiedener VPN-Konzepte auf Layer 2 und 3. Auch Multicasting und QoS werden dabei gebührend berücksichtigt.

Kursinhalt

  • ASR 9000 - Modelle und Module
  • Das IOS XR
  • Layer-2 Services: Ethernet Services
  • Layer-3 Services: Routing und MPLS
  • Multi Service Edge Funktionen
  • Quality of Service
  • Multicasting
  • High Availability und Management
  • Security Features

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Zielgruppe

Der Kurs wendet sich an Netzwerker im Service Provider Umfeld, die bereits über profunde Erfahrungen mit Cisco Routern verfügen und ihre Kenntnisse mit ASR 9000 Komponenten komplettieren wollen.

Voraussetzungen

Exzellente Kenntnisse in den gängigen Routing-Themen einschließlich MPLS sind für einen erfolgreichen Kursbesuch unabdingbar.

1 ASR 9000 Hardware
1.1 Aggregation Services Router - ASR 9000
1.1.1 System-Komponenten
1.1.2 Fabrik-Ausführungen
1.1.3 Control Plane
1.2 Line Cards
1.2.1 NP-Generationen
1.2.2 Tomahawk Line Cards
1.2.3 Typhoon Line Cards
1.2.4 Lightspeed Line Cards
1.3 Satellite-Systeme
1.3.1 ASR 9000v
1.3.2 Satellite-Anbindung
   
2 Administration des ASR 9000
2.1 Arbeiten mit dem CLI
2.1.1 Der EXEC Mode
2.1.2 Der Configuration Mode
2.1.3 Der Admin Mode
2.1.4 Configuration Management
2.2 Administration der Hardware
2.2.1 Umgebungsvariablen
2.2.2 Power Management
2.2.3 Deaktivierung und Reload der Module
2.2.4 Redundante RSPs
2.3 Architektur des IOS XR
2.3.1 Verteilte Infrastruktur
2.3.2 Process Management
2.3.3 Das Filesystem unter IOS XR
2.4 Umgang mit der aktiven Software
2.4.1 Die aktiven Packages
2.4.2 (De)aktivierung von Packages
2.4.3 Entfernen optionaler Packages
2.4.4 Rollback
2.5 Installation von Packages
2.5.1 Optionale Packages
2.5.2 Upgrade des Core Bundle
2.6 Arbeiten im ROMMON
2.6.1 Übergang in den ROMMON
2.6.2 Kommandos im ROMMON
2.6.3 Password Recovery
2.6.4 Turboboot
2.7 IOS XR 64-Bit
2.7.1 Neue Datei-Formate
2.7.2 Admin Mode
2.7.3 Software Repository
2.7.4 Software Update und Upgrade
2.7.5 Update und Upgrade mit Golden ISO
   
3 Grundkonfiguration
3.1 Management
3.1.1 DNS
3.1.2 CDP und LLDP
3.1.3 Syslog
3.1.4 SNMP
3.2 Services
3.2.1 NTP
3.2.2 DHCP Relay
3.3 Verkehrserfassung
3.3.1 Netflow
3.3.2 Traffic Mirroring
3.4 AAA
3.4.1 Lokale AAA-Einstellungen
3.4.2 AAA mit dem RADIUS-Server
   
4 Interfaces
4.1 Interface-Grundeinstellungen
4.1.1 Aktivierung eines Interfaces
4.1.2 Interface-Parameter
4.1.3 Interface Preconfiguration
4.2 Link Aggregation
4.2.1 Link Aggregation Monitoring
4.2.2 Link Aggregation Optionen
4.3 Layer-2-Interfaces
4.3.1 Encapsulation
4.3.2 Ingress Rewrite-Operation
4.3.3 Egress Filtering
4.4 Layer-3-Interfaces
4.4.1 Physikalische Ports
4.4.2 Bundled Ethernet
4.4.3 VLAN-Subinterface
4.4.4 Bridge Virtual Interface
4.4.5 Monitoring der Layer-3-Interfaces
4.5 Access Control Lists
4.5.1 Protokolle für Extended ACLs
4.5.2 Optionale Filter-Kriterien TCP und ICMP
4.5.3 Bindung an das Interface
4.5.4 Monitoring von ACLs
   
5 Routing
5.1 Routing mit dem ASR 9000
5.1.1 Die Routing-Tabellen
5.1.2 CEF-Tabelle
5.1.3 Unicast Forwarding auf dem NP
5.1.4 Statische Routen
5.2 High Availability für Routing
5.2.1 Bidirectional Forwarding Detection
5.2.2 HSRP
5.3 OSPF
5.3.1 Konfigurationsoptionen
5.3.2 Monitoring
5.3.3 OSPFv3
5.4 IS-IS
5.4.1 Monitoring
5.4.2 Konfigurations-Optionen
5.5 BGP-4
5.5.1 Monitoring
5.5.2 Konfigurationsoptionen
5.6 Multicasting
5.6.1 Konfiguration der PIM-Interfaces
5.6.2 PIM-Monitoring
5.7 Routing Policy Language
5.7.1 Wirkung von Policies
5.7.2 Konfiguration der Policy
5.7.3 Match-Kriterien
5.7.4 Aktionen
5.7.5 Kombination von Match-Kriterien
5.7.6 Policies mit Variablen
5.7.7 Attachment Points
   
6 MPLS
6.1 LDP
6.1.1 LDP-Monitoring
6.1.2 LDP-Nachbarschaften
6.1.3 Konfigurationsoptionen
6.2 RSVP-TE
6.2.1 Tunnel-Interface
6.2.2 Monitoring von RSVP-TE
6.2.3 Nutzung von TE-LSPs
6.3 Segment Routing
6.3.1 Prefix und Adjacency Segment ID
6.3.2 Grundkonfiguration mit IS-IS
6.3.3 Konfiguration der SR Label Blöcke
6.3.4 Mapping Server
6.3.5 Topology Independent Fast Rerouting
6.3.6 Traffic Engineering mit SR
   
7 Layer-2-Services
7.1 Layer-2-Service in der Übersicht
7.1.1 Pseudowire-Verbindungen mit MPLS
7.1.2 VPLS - Virtual Private LAN Service
7.2 Punkt-zu-Punkt-Services
7.2.1 Konfiguration des P2P Service
7.2.2 Monitoring von P2P-Services
7.3 Mehrpunkt-Services
7.3.1 Konfiguration einer Bridge Domain
7.3.2 Monitoring von Bridge Domains
7.4 MPLS-based BGP EVPNs
7.4.1 Das EVPN Service Interface
7.4.2 BGP Adressfamilie L2VPN EVPN
7.4.3 BGP-Konfiguration
7.4.4 EVPN- und L2VPN-Konfiguration
7.4.5 BGP-Initialisierung
7.4.6 Details zum Ethernet Segment und zu einer EVI
7.4.7 Erreichbarkeit von MAC-Adressen
7.4.8 EVPN-VPWS
   
8 Layer-3-Services
8.1 MPLS VPNs im IOS XR
8.1.1 Routing mit dem CE-Router
8.1.2 Monitoring von Layer-3-Services
8.2 6PE
8.2.1 Konfiguration von 6PE im IOS XR
8.2.2 Monitoring von 6PE
   
9 Quality of Service
9.1 QoS im IOS XR
9.1.1 Classification
9.1.2 Marking
9.1.3 Queueing
9.1.4 Random Early Detection
9.1.5 Traffic Shaping
9.1.6 Hierarchical QoS
9.1.7 Class Based Policing
9.2 Local Packet Transport Services (LPTS)
9.2.1 LPTS-Konfiguration
9.2.2 LPTS-Monitoring

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Hybrid Training

Hybrid Training bedeutet, dass zusätzliche Online-Teilnehmer an einem Präsenzkurs teilnehmen können. Die Dynamik eines realen Kurses bleibt erhalten, wovon besonders auch die Online-Teilnehmer profitieren. Als Online-Teilnehmer eines Hybrid-Kurses nutzen Sie eine Collaboration-Plattform wie WebEx Training Center oder Saba Meeting. Dazu wird nur ein PC mit Browser und Internet-Anschluss benötigt, ein Headset und idealerweise eine Webcam. Im Kursraum setzen wir speziell entwickelte und angepasste hochwertige Audio- und Videotechnik ein. Sie sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten angenehm und störungsfrei funktioniert.

Online Training

Möchten Sie einen Kurs online besuchen? Zu diesem Kursthema bieten wir Ihnen Online-Kurstermine an. Als Teilnehmer benötigen Sie dazu einen PC mit Internet-Anschluss (mindestens 1 Mbit/s), ein Headset, falls Sie per VoIP arbeiten möchten und optional eine Kamera. Weitere Informationen und technische Empfehlungen finden Sie hier.

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